Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Aber man denkt nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Loblieder gibt in der Nacht, 11 der uns mehr Belehrung zuteilwerden ließ als den Tieren des Feldes, und uns mehr Verstand gegeben hat als den Vögeln unter dem Himmel?

Hiob 35,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Hiob 35,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Chronik | 2. Chronik | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Jeremia | Hosea | Apostelgeschichte | 1. Petrus




Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!

1. Mose 1,26



0. Stelle: 1. Mose 1,26

13 So starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen den HERRN begangen hatte, wegen des Wortes des HERRN, das er nicht eingehalten hatte, und weil er die Totenbeschwörerin gesucht und befragt hatte; 14 den HERRN aber hatte er nicht gesucht. Darum tötete Er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

1. Chronik 10,13-14



1. Stelle: 1. Chronik 10,13-14

22 Ja, zu der Zeit, als er bedrängt wurde, versündigte er sich noch mehr gegen den HERRN, der König Ahas! 23 Er opferte nämlich den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, indem er sprach: »Weil die Götter der Könige von Aram ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, damit sie mir auch helfen!« Aber sie dienten nur dazu, ihn und ganz Israel zu Fall zu bringen.

2. Chronik 28,22-23



2. Stelle: 2. Chronik 28,22-23

21 Ich will aber für niemand Partei ergreifen und keinem Menschen schmeicheln; denn ich kann nicht schmeicheln – leicht könnte mein Schöpfer mich sonst wegraffen!

Hiob 32,22



3. Stelle: Hiob 32,22

Ich will mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit widerfahren lassen!

Hiob 36,3



4. Stelle: Hiob 36,3

Die aber ein gottloses Herz haben, häufen Zorn auf; sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie gefesselt hat.

Hiob 36,13



5. Stelle: Hiob 36,13

Am Tag wird der HERR seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.

Psalm 42,9



6. Stelle: Psalm 42,9

6 Ich gedenke an die alte Zeit, an die Jahre der Urzeit; ich gedenke an mein Saitenspiel in der Nacht, ich sinne in meinem Herzen nach, und es forscht mein Geist: 8 Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und niemals wieder gnädig sein?

Psalm 77,7



7. Stelle: Psalm 77,7

2 Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster; am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue, 4 auf der zehnsaitigen Laute und der Harfe, mit dem Klang der Zither.

Psalm 92,3



8. Stelle: Psalm 92,3

Kommt, lasst uns anbeten und uns beugen, lasst uns niederfallen vor dem HERRN, unserem Schöpfer!

Psalm 95,6



9. Stelle: Psalm 95,6

Bei Nacht denke ich an deinen Namen, o HERR, und ich bewahre dein Gesetz.

Psalm 119,55



10. Stelle: Psalm 119,55

Mitten in der Nacht stehe ich auf, um dir zu danken für die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119,62



11. Stelle: Psalm 119,62

Israel freue sich an seinem Schöpfer, die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König!

Psalm 149,2



12. Stelle: Psalm 149,2

Die Getreuen sollen frohlocken in Herrlichkeit, sie sollen jauchzen auf ihren Lagern.

Psalm 149,5



13. Stelle: Psalm 149,5

Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,1

×

zu Prediger 12,1:

»Es stimmt nicht, dass man im Alter leichter zum Glauben an Gott findet als in der Jugend.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 18

weiterlesen



14. Stelle: Prediger 12,1

Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden 22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis wird es verstoßen.

Jesaja 8,21



15. Stelle: Jesaja 8,21

Darum rühmt den HERRN in den Ländern des Sonnenaufgangs, [preist] den Namen des HERRN, des Gottes Israels, auf den Inseln des Meeres!

Jesaja 24,15



16. Stelle: Jesaja 24,15

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



17. Stelle: Jesaja 51,13

Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, HERR der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser ist der Heilige Israels; er wird »Gott der ganzen Erde« genannt.

Jesaja 54,5



18. Stelle: Jesaja 54,5

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Jeremia 2,6



19. Stelle: Jeremia 2,6

Und sie rufen nicht von Herzen zu mir, sondern jammern auf ihren Lagern. Wegen Korn und Most laufen sie zusammen; von mir aber weichen sie ab.

Hosea 7,14

×

zu Hosea 7,14:

Suchen wir Gott wirklich von Herzen oder möchten wir eigentlich gar nicht, dass Er antwortet?



20. Stelle: Hosea 7,14

Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu.

Apostelgeschichte 16,25

×

zu Apostelgeschichte 16,25:

Wenn wir Gott dann loben, wenn es uns psychisch ganz schlecht geht, ist dies ein wirkliches Opfer für Gott (vgl. Heb 13,5).



21. Stelle: Apostelgeschichte 16,25

Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.

1. Petrus 4,19

×

zu 1. Petrus 4,19:

Marion von Klot wurde am 7. April 1919 in das Zentralgefängnis von Riga eingeliefert, weil sie aufgrund ihrer Herkunft als Gefahr für den Kommunismus angesehen wurde. Trotz einer Fleckfieberpandemie im Gefängnis, sang sie, nachdem das Licht ausgeschaltet wurde allabendlich das Lied »Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl« vor, um die Gefangenen zu trösten und zu stärken. Am Donnerstag, 22. Mai 1919 wurde sie kurz vor der Befreiung des Gefängnisses mit nur 22 Jahren erschossen. Ihre letzten Worte jetzt, so kurz vor der Herrlichkeit im Himmel waren: »Jetzt nur nicht schwach werden.«

»Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.«Römer 8,18



22. Stelle: 1. Petrus 4,19
Nach weiteren Ergebnissen suchen ...

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,26; 1Chr 10,13-14; 2Chr 28,22-23; Hi 32,22; 36,3.13; Ps 42,9; 77,7; 92,3; 95,6; 119,55.62; 149,2.5; Pred 12,1; Jes 8,21; 24,15; 51,13; 54,5; Jer 2,6; Hos 7,14; Apg 16,25; 1Pt 4,19



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io