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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

39 Bibelstellen zu 2. Mose 20,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!

1. Mose 3,5



0. Stelle: 1. Mose 3,5

2 Und Abraham sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter aller seiner Güter war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, 4 sondern dass du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehst und meinem Sohn Isaak dort eine Frau nimmst!

1. Mose 24,3



1. Stelle: 1. Mose 24,3

Da sprach der Knecht zu ihm: Vielleicht will aber die Frau mir nicht in dieses Land folgen – soll ich dann deinen Sohn wieder zurückbringen in das Land, aus dem du ausgezogen bist?

1. Mose 24,5



2. Stelle: 1. Mose 24,5

Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du es so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, ließ es mir begegnen!

1. Mose 27,20



3. Stelle: 1. Mose 27,20

Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, sodass du den Namen deines Gottes entheiligst! Ich bin der HERR.

3. Mose 19,12



4. Stelle: 3. Mose 19,12

11 Da lästerte der Sohn der israelitischen Frau den Namen [des HERRN] und fluchte [ihm]. Daraufhin brachte man ihn zu Mose. Seine Mutter aber hieß Selomit und war die Tochter Dibris, vom Stamm Dan. 12 Und sie behielten ihn in Gewahrsam, bis ihnen ein Bescheid gegeben würde durch den Mund des HERRN. 13 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 14 Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hand auf sein Haupt stützen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. 15 Und rede zu den Kindern Israels und sprich: Wer seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen;

16 und wer den Namen des HERRN lästert, der soll unbedingt getötet werden! Die ganze Gemeinde soll ihn unbedingt steinigen, sei es ein Fremdling oder ein Einheimischer; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben!

3. Mose 24,11-16



5. Stelle: 3. Mose 24,11-16

15 Und rede zu den Kindern Israels und sprich: Wer seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen; und wer den Namen des HERRN lästert, der soll unbedingt getötet werden! Die ganze Gemeinde soll ihn unbedingt steinigen, sei es ein Fremdling oder ein Einheimischer; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben!

3. Mose 24,16



6. Stelle: 3. Mose 24,16

2 Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der HERR geboten hat: Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.

4. Mose 30,3



7. Stelle: 4. Mose 30,3

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

5. Mose 5,11



8. Stelle: 5. Mose 5,11

Und nun schwört mir doch bei dem HERRN, dass, so wie ich an euch Güte erwiesen habe, auch ihr am Haus meines Vaters Güte erweisen werdet; und gebt mir ein sicheres Zeichen, 13 dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und unsere Seelen vom Tod erretten werdet!

Josua 2,12



9. Stelle: Josua 2,12

Und die Männer antworteten ihr: [Unter diesen Bedingungen] werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen: 18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur aus karmesinrotem Faden in das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir in das Haus versammeln.

Josua 2,17



10. Stelle: Josua 2,17

So wollen wir an ihnen handeln: Wir wollen sie leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns kommt um des Eides willen, den wir ihnen geschworen haben.

Josua 9,20



11. Stelle: Josua 9,20

Und die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephtah: Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht so handeln, wie du es gesagt hast!

Richter 11,10



12. Stelle: Richter 11,10

1 Und es war ein Mann vom Bergland Ephraim namens Micha. Der sprach zu seiner Mutter: Die 1 100 Silberlinge, die dir entwendet worden sind und um derentwillen du einen Schwur ausgesprochen hast vor meinen Ohren – siehe, jenes Geld ist bei mir, ich habe es entwendet! Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, von dem HERRN!

Richter 17,2



13. Stelle: Richter 17,2

Saul aber schwor ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dich deshalb keine Schuld treffen!

1. Samuel 28,10



14. Stelle: 1. Samuel 28,10

1 Es war aber zu Davids Zeiten drei Jahre lang eine Hungersnot, Jahr für Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN. Und der HERR sprach: Es ist wegen Saul; auf seinem Haus liegt eine Blutschuld, weil er die Gibeoniter getötet hat! 2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und redete mit ihnen. Die Gibeoniter aber gehörten nicht zu den Kindern Israels, sondern waren von den Amoritern übrig geblieben; die Kinder Israels aber hatten ihnen geschworen; dennoch hatte Saul versucht, sie auszurotten in seinem Eifer für die Kinder Israels und Juda.

2. Samuel 21,1-2



15. Stelle: 2. Samuel 21,1-2

Nun aber lass du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, damit du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunterbringst!

1. Könige 2,9



16. Stelle: 1. Könige 2,9

Da dachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naeman, diesen Aramäer, geschont, indem er nichts von ihm genommen hat, was er mitbrachte; so wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen!

2. Könige 5,20



17. Stelle: 2. Könige 5,20

27 Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!

Hiob 9,28



18. Stelle: Hiob 9,28

Den Gottlosen wird das Böse töten, und die den Gerechten hassen, müssen es büßen.

Psalm 34,22



19. Stelle: Psalm 34,22

14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

Psalm 50,14-16



20. Stelle: Psalm 50,14-16

Denn sie reden arglistig gegen dich; deine Feinde erheben [ihre Hand] zur Lüge.

Psalm 139,20



21. Stelle: Psalm 139,20

Alle stolzen Herzen sind dem HERRN ein Gräuel, die Hand darauf – sie bleiben nicht ungestraft!

Sprüche 16,5



22. Stelle: Sprüche 16,5

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: 8 Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,9



23. Stelle: Sprüche 30,9

24 Aber die Schande hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter; 25 wir müssen in unserer Schande daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns; denn wir haben an dem HERRN, unserem Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis zu diesem Tag, und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes!« 1 Wenn du umkehrst, Israel, spricht der HERR, wenn du zu mir umkehrst und wenn du deine Gräuel von meinem Angesicht entfernst, so brauchst du nicht mehr umherzuirren; und wenn du in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit schwörst: »So wahr der HERR lebt!«, so werden sich die Heiden in Ihm segnen und sich rühmen in Ihm!

Jeremia 4,2



24. Stelle: Jeremia 4,2

Aber es reute euch wieder, und ihr habt meinen Namen entweiht, indem jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, die ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgeholt hat, und ihr habt sie gezwungen, eure Knechte und Mägde zu sein.

Jeremia 34,16



25. Stelle: Jeremia 34,16

Da sprachen sie zu Jeremia: Der HERR sei ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns, wenn wir nicht nach dem ganzen Wort handeln, mit dem der HERR, dein Gott, dich zu uns senden wird!

Jeremia 42,5



26. Stelle: Jeremia 42,5

So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: An dem Ort, wo der König wohnt, der ihn zum König machte, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, bei ihm soll er sterben, mitten in Babel!

Hesekiel 17,16



27. Stelle: Hesekiel 17,16

Und ich werde meinen heiligen Namen offenbar machen unter meinem Volk Israel, und ich werde meinen heiligen Namen künftig nicht mehr entweihen lassen; sondern die Heidenvölker sollen erkennen, dass ich, der HERR, der Heilige in Israel bin!

Hesekiel 39,7



28. Stelle: Hesekiel 39,7

33 Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht falsch schwören; du sollst aber dem Herrn deine Schwüre halten«. 34 Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. 36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. 37 Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Matthäus 5,33-37

×

zu Matthäus 5,34:

Wozu auch, wenn uns doch sowieso jeder Mensch glauben kann? – Oder sollen wir nicht schwören, dass wir Gott mit unser Schwachheit nicht entehren?



zu Matthäus 5,37:

»Ja« zu sagen und »Nein« zu denken, ist deshalb ganz verkehrt.





29. Stelle: Matthäus 5,33-37

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.« 10 Und er rief die Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört und versteht!

Matthäus 15,9



30. Stelle: Matthäus 15,9

16 Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden. 17 Ihr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? 18 Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, das darauf liegt, der ist gebunden. 19 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt? 20 Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.

Matthäus 23,16-22



31. Stelle: Matthäus 23,16-22

Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester begann und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!

Matthäus 26,63

×

zu Matthäus 26,63:

Ja, was ist los wenn Menschen Gott zum Reden zwingen und dennoch eigentlich nichts hören wollen.



32. Stelle: Matthäus 26,63

63 Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester begann und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes! 64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Künftig werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels!

Matthäus 26,63-64

×

zu Matthäus 26,63:

Ja, was ist los wenn Menschen Gott zum Reden zwingen und dennoch eigentlich nichts hören wollen.





33. Stelle: Matthäus 26,63-64

Und er leugnete nochmals mit einem Schwur: Ich kenne den Menschen nicht!

Matthäus 26,72



34. Stelle: Matthäus 26,72

Ich berufe mich aber auf Gott als Zeugen für meine Seele, dass ich, um euch zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin.

2. Korinther 1,23



35. Stelle: 2. Korinther 1,23

8 Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig anwendet 9 und berücksichtigt, dass einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter misshandeln, Menschen töten, Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre widerspricht, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen Gottes, das mir anvertraut worden ist.

1. Timotheus 1,10



36. Stelle: 1. Timotheus 1,10

16 Denn Menschen schwören ja bei einem Größeren, und für sie ist der Eid das Ende alles Widerspruchs und dient als Bürgschaft. 17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt,

Hebräer 6,16-17



37. Stelle: Hebräer 6,16-17

Vor allem aber, meine Brüder, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit irgendeinem anderen Eid; euer Ja soll ein Ja sein, und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht unter ein Gericht fallt.

Jakobus 5,12



38. Stelle: Jakobus 5,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,5; 24,3.5; 27,20; 3Mo 19,12; 24,11-16.16; 4Mo 30,3; 5Mo 5,11; Jos 2,12.17; 9,20; Ri 11,10; 17,2; 1Sam 28,10; 2Sam 21,1-2; 1Kö 2,9; 2Kö 5,20; Hi 9,28; Ps 34,22; 50,14-16; 139,20; Spr 16,5; 30,9; Jer 4,2; 34,16; 42,5; Hes 17,16; 39,7; Mt 5,33-37; 15,9; 23,16-22; 26,63.63-64.72; 2Kor 1,23; 1Tim 1,10; Heb 6,16-17; Jak 5,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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