Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke; es ziehtlos, den Waffenentgegen; 22 es lacht über die Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwert nicht zurück; 23 über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Wurfspieß.
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Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom fettesten Boden und Korn und Most in Fülle!
20 Und Josua richtete die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, in Gilgal auf; 21 und er redete zu den Kindern Israels und sprach: Wenn in Zukunft eure Kinder ihre Väter fragen und sagen werden: »Was bedeuten diese Steine?«, so sollt ihr es euren Kindern erklären und sagen: Israel ging auf trockenem Boden durch diesen Jordan, 23 als der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergegangen wart, ebenso wie der HERR, euer Gott, es am Schilfmeer getan hat, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir hindurchgegangen waren; 24 damit alle Völker auf Erden erkennen, wie mächtig die Hand des HERRN ist, und damit ihr den HERRN, euren Gott, allezeit fürchtet!
Und sie warteten so lange, bis sie sich dessen schämten; und siehe, niemand machte die Türe des Obergemachs auf; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; und siehe, da lag ihr Herr tot auf dem Boden!
36 Und Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du gesagt hast, siehe, so will ich ein Wollvlies auf die Tenne legen. Wenn der Tau nur auf dem Vlies sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben wird, so werde ich erkennen, dass du Israel durch meine Hand erretten wirst, wie du gesagt hast.
39 Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich, dass ich nur noch einmal rede; ich will es nur noch einmal versuchen mit dem Vlies: Das Vlies allein soll trocken bleiben und Tau liegen auf dem ganzen übrigen Boden! 40 Und Gott machte es so in jener Nacht: allein das Vlies blieb trocken, und Tau lag auf dem ganzen übrigen Boden.
Bruderkrieg! Wo hatte die Verhärtung, die nun viele so Tote forderte, begonnen?
6. Stelle: Richter 20,21
24 Als nun tags darauf die Söhne Israels gegen die Söhne Benjamins anrückten, da zogen die Benjaminiter wieder aus Gibea heraus, ihnen entgegen, am zweiten Tag, und streckten von den Söhnen Israels weitere 18 000 Mann zu Boden, die alle das Schwert zogen.
Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand ausgeliefert! Und nun will ich ihn doch mit dem Speer an den Boden spießen, nur einmal, dass ich es zum zweiten Mal nicht nötig habe!
Da fiel Saul plötzlich der Länge nach zu Boden, denn er erschrak sehr über die Worte Samuels; auch war keine Kraft mehr in ihm, denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.
Da rief Abner wieder dem Asahel zu: Lass ab von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Wie dürfte ich dann noch deinem Bruder Joab unter die Augen treten?
Da sprach Joab zu dem Mann, der ihm Bericht gegeben hatte: Siehe doch, wenn du das gesehen hast, warum hast du ihn nicht auf der Stelle zu Boden geschlagen? So könnte ich dir jetzt zehn Silberlinge und einen Gürtel geben!
15 Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz. 16 Und er baute [einen Abschnitt] von 20 Ellen von der hinteren Seite des Hauses her mit Zedernbrettern, vom Boden bis zum Mauerwerk, und baute es für ihn inwendig aus zum Sprachort, zum Allerheiligsten.
Als aber Juda zur Bergwarte gegen die Wüste hin kam und sich gegen den Haufen wenden wollte, siehe, da lagen die Leichen auf dem Boden; niemand war entkommen.
Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke; es zieht los, den Waffen entgegen; 22 es lacht über die Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwert nicht zurück; 23 über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Wurfspieß.
Mit wildem Lauf und Ungestüm verschlingt es den Boden und bleibt nicht stehen, wenn das Schopharhorn ertönt; 25 sooft das Schopharhorn erklingt, ruft es: Hui! Von ferne wittert es die Schlacht, die Donnerstimme der Heerführer und das Kriegsgeschrei.
4 HERR, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen, 5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt, so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Sela.)
39 Und doch hast du verstoßen und verworfen und bist zornig geworden über deinen Gesalbten; du hast den Bund mit deinem Knecht preisgegeben und trittst seine Krone zu Boden; 41 du hast alle seine Mauern niedergerissen und seine Festungen in Trümmer gelegt.
43 Du hast die rechte Hand seiner Widersacher erhöht, hast allen seinen Feinden Freude gemacht; 44 du ließest sein scharfes Schwert zurückweichen und schenktest ihm keinen Sieg im Krieg; du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt; 46 du hast die Tage seiner Jugend verkürzt und ihn mit Schande bedeckt. (Sela.)
3 Denn die uns dort gefangen hielten, forderten von uns, dass wir Lieder sängen, und unsere Peiniger, dass wir fröhlich seien: »Singt uns eines von den Zionsliedern!« Wie sollten wir ein Lied des HERRN singen auf fremdem Boden?
Und sieh, da kommt ein Zug Männer, ein Pferdegespann –« Und er begann und sprach: »Gefallen, gefallen ist Babel, und alle Bilder ihrer Götter hat er zu Boden geschmettert!« 10 O mein zerdroschenes [Volk], du Sohn meiner Tenne! Was ich von dem HERRN der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört habe, das verkündige ich euch!
Denn er hat erniedrigt die Bewohner der Höhe, die hochragende Stadt; er hat sie niedergeworfen, er hat sie zu Boden gestürzt, hat sie herabgestoßen bis in den Staub, 6 dass sie der Fuß zertrete, die Füße der Elenden, die Tritte der Armen.« 7 Der Pfad des Gerechten ist gerade; geradeaus bahnst du den Weg des Gerechten.
Siehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen [bereit]; wie ein Hagelwetter, wie ein Verderben bringender Sturm, wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut; er wirft sie zu Boden mit Macht.
Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.
1 Das Wort des HERRN, das an Jeremia erging betreffs der Dürre: Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.
Darum soll ihr Weg wie schlüpfriger Boden in der Finsternis werden; sie sollen gestoßen werden und auf ihm fallen; denn ich will Unheil über sie bringen, das Jahr ihrer Heimsuchung!, spricht der HERR.
Heult, ihr Hirten, und schreit, wälzt euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit erfüllt, dass man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert werden und zu Boden fallen wie kostbares Geschirr.
Der Herr hat vertilgt und nicht verschont alle Wohnungen Jakobs; in seinem Grimm hat er niedergerissen die Festungen der Tochter Juda; zu Boden geworfen und entweiht hat er ihr Königreich samt ihren Fürsten.
Auf den Straßen liegen am Boden hingestreckt Knaben und Greise; meine Jungfrauen und meine jungen Männer, sie sind durchs Schwert gefallen; du hast sie erwürgt am Tag deines Zornes, du hast sie schonungslos niedergemacht!
Und die Wand, die ihr mit Kalk getüncht habt, will ich niederreißen und zu Boden werfen, dass ihr Fundament aufgedeckt wird und [Jerusalem] fällt und ihr in ihrer Mitte umkommt; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin.
[Dabei] war er [doch] auf einem guten Boden bei vielen Wassern gepflanzt und konnte Zweige treiben und Frucht tragen und ein prächtiger Weinstock werden!
Aber er wurde im Zorn ausgerissen und zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht aus; seine starken Äste wurden abgerissen und dürr; Feuer verzehrte sie.
Er wird mit den Hufen seiner Pferde alle deine Gassen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwert töten, und die Gedenksäulen deiner Macht werden zu Boden sinken.
Und alle Fürsten am Meer werden von ihren Thronen herabsteigen; sie werden ihre Mäntel ablegen und ihre gestickten Gewänder ausziehen; in Schrecken werden sie sich kleiden, auf dem Boden sitzen; sie werden jeden Augenblick erzittern und sich über dich entsetzen.
Die Fische im Meer werden vor mir erbeben, die Vögel des Himmels, die Tiere des Feldes, auch alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf Erden sind. Auch die Berge sollen einstürzen, die Felswände fallen und alle Mauern zu Boden sinken.
15 Und er maß die Länge des Gebäudes zu dem abgegrenzten Hof hin, der hinter ihm liegt, samt seinen Galerien an beiden Seiten: 100 Ellen. Das Innere der Tempelhalle und die Hallen des Vorhofes, die Schwellen und die [nach außen] verengten Fenster und die Galerien rings um diese drei [Gebäude], der Schwelle gegenüber, waren durchwegs mit Holz getäfelt, vom Boden bis zu den Fenstern, und die Fenster waren verkleidet.
Denn sie standen dreifach übereinander und hatten keine Säulen wie die Säulen der Vorhöfe, darum waren sie schmäler als die unteren und mittleren, vom Boden an.
Von der Grundeinfassung am Boden bis an den unteren Absatz: 2 Ellen [hoch], und die Breite: eine Elle. Und von dem kleinen Absatz bis zum größeren: 4 Ellen [hoch], und die Breite: eine Elle.
Da befahl der König, jene Männer herbeizuholen, die Daniel verleumdet hatten. Und man warf sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und Frauen; und ehe sie noch den Boden der Grube berührten, waren die Löwen schon über sie hergefallen und zermalmten ihnen alle Gebeine.
Und ich sah, wie er nahe an den Widder herankam und sich erbittert auf ihn warf und den Widder schlug und ihm seine beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, um ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und zertrat ihn; und niemand rettete den Widder aus seiner Gewalt.
Und das Heer wurde dahingegeben samt dem beständigen [Opfer] wegen des Frevels, und [das Horn] warf die Wahrheit zu Boden, und sein Unternehmen gelang ihm.
13 Als ihr Gesetzlosigkeit pflügtet, habt ihr Unheil geerntet und die Frucht der Falschheit gegessen. Weil du dich auf deine Wege und die Menge deiner Helden verlassen hast, so soll sich Kriegslärm gegen deine Bevölkerung erheben, und alle deine Festungen sollen zerstört werden, wie Schalman Beth-Arbel zerstörte am Tag des Kampfes und die Mutter samt den Kindern zu Boden streckte.
Gerät auch ein Vogel in die Falle am Boden, wenn ihm kein Köder gelegt worden ist? Schnellt wohl die Falle vom Erdboden empor, obwohl sie gar nichts gefangen hat?
Darum, so spricht GOTT, der Herr: Der Feind wird kommen und dein Land umzingeln; er wird deine Macht zu Boden stürzen, und deine Paläste werden geplündert!
An dem Tag, da ich die Übertretungen des Hauses Israel an ihnen heimsuche, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen, sodass die Hörner des Altars abgehauen werden und zu Boden fallen.
20 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats, folgendermaßen: 21 Rede zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern; und ich werde Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Streitwagen umstoßen samt ihren Besatzungen, dass Ross und Reiter zu Boden sinken und jeder [umkommt] durch das Schwert des anderen.
Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; 21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.
Und gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, sogleich mit Freuden aufnehmen; 17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch. Später, wenn Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß.
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!