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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu Prediger 1,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Matthäus | Römer | Offenbarung




6 Denn Unglück wächst nicht aus dem Staub hervor, und Unheil sprosst nicht aus der Erde; sondern der Mensch ist zum Unglück geboren, wie die Funken nach oben fliegen.

Hiob 5,7



0. Stelle: Hiob 5,7

Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund, 7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.

Psalm 63,6



1. Stelle: Psalm 63,6

Totenreich und Abgrund sind unersättlich; ebenso unersättlich sind auch die Augen der Menschen.

Sprüche 27,20



2. Stelle: Sprüche 27,20

15 Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«: 16 Das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die vom Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«

Sprüche 30,15-16



3. Stelle: Sprüche 30,15-16

Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Prediger 2,11



4. Stelle: Prediger 2,11

25 Denn: »Wer kann essen und wer kann genießen ohne mich?« Denn dem Menschen, der vor Ihm wohlgefällig ist, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er die Plage, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 2,26



5. Stelle: Prediger 2,26

1 Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten. 2 Da pries ich die Toten, die längst gestorben sind, glücklicher als die Lebenden, die jetzt noch am Leben sind. 3 Aber besser als beide ist der daran, der noch nicht geboren ist, weil er das böse Treiben, das unter der Sonne geschieht, gar nicht gesehen hat. 4 Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,1-4



6. Stelle: Prediger 4,1-4

7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne: Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.

Prediger 4,8



7. Stelle: Prediger 4,8

9 Wer Geld liebt, bekommt vom Geld nicht genug, und wer Reichtum liebt, nicht vom Gewinn. Auch das ist nichtig! 10 Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide?

Prediger 5,9-10



8. Stelle: Prediger 5,9-10

Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide?

Prediger 5,10



9. Stelle: Prediger 5,10

24 Wie weit entfernt ist das, was geschehen ist, und tief, ja, tief verborgen! Wer will es ausfindig machen? 25 Ich wandte mich dazu, und mein Herz war dabei, zu erkennen und zu erforschen und zu fragen nach Weisheit und dem Endergebnis, aber auch kennenzulernen, wie dumm die Gottlosigkeit und wie unsinnig die Narrheit ist. 26 Da fand ich: Bitterer als der Tod ist eine Frau, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der Sünder wird von ihr gefangen.

Prediger 7,24-26



10. Stelle: Prediger 7,24-26

Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!

Matthäus 5,6



11. Stelle: Matthäus 5,6

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28

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zu Matthäus 11,28:

Lasst uns diese Einladung annehmen und unseren Stolz fahren lassen.



12. Stelle: Matthäus 11,28

22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; 23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

Römer 8,22-23



13. Stelle: Römer 8,22-23

16 Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze; 17 denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Offenbarung 7,16-17



14. Stelle: Offenbarung 7,16-17

16 Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze; denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Offenbarung 7,17



15. Stelle: Offenbarung 7,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 5,7; Ps 63,6; Spr 27,20; 30,15-16; Pred 2,11.26; 4,1-4.8; 5,9-10.10; 7,24-26; Mt 5,6; 11,28; Röm 8,22-23; Offb 7,16-17.17



Bibeltext der Schlachter 2000
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