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Suchergebnisse zu »Ertrag«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 43 | Verse: 45

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.



Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

1. Mose 4,12



0. Stelle: 1. Mose 4,12

Und er sammelte allen Ertrag der sieben Jahre, die im Land Ägypten waren, und schaffte die Nahrungsmittel in die Städte; den Ertrag der umliegenden Felder brachte er in die Städte.

1. Mose 41,48



1. Stelle: 1. Mose 41,48

Aber vom Ertrag habt ihr dem Pharao den Fünften zu geben, und vier Teile sollen euch zur Verfügung stehen zum Besäen der Felder und zum Unterhalt für euch selbst und euer Gesinde und zur Nahrung für eure Kinder.

1. Mose 47,24



2. Stelle: 1. Mose 47,24

Den Ertrag deines Feldes und den Überfluss deiner Kelter sollst du nicht zurückbehalten. Deinen erstgeborenen Sohn sollst du mir geben!

2. Mose 22,28



3. Stelle: 2. Mose 22,28

Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln; 11 aber im siebten sollst du es brachliegen und ruhen lassen, damit sich die Armen deines Volkes davon ernähren können; und was sie übrig lassen, das mögen die Tiere des Feldes fressen. Dasselbe sollst du mit deinem Weinberg und mit deinem Ölbaumgarten tun.

2. Mose 23,10



4. Stelle: 2. Mose 23,10

Sodann das Fest der Ernte, wenn du die Erstlinge deiner Arbeit darbringst von dem, was du auf dem Feld gesät hast; und das Fest der Einbringung am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit vom Feld eingebracht hast.

2. Mose 23,16



5. Stelle: 2. Mose 23,16

23 Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man isst, sollt ihr die [ersten] Früchte derselben als Unbeschnittenheit betrachten; drei Jahre lang sollt ihr sie für unbeschnitten achten, sie dürfen nicht gegessen werden; 24 im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte heilig sein zu einer Jubelfeier für den HERRN; erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit der Ertrag für euch umso größer wird; ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 19,25



6. Stelle: 3. Mose 19,25

So sollt ihr nun am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingebracht habt, das Fest des HERRN halten, sieben Tage lang; am ersten Tag ist ein Feiertag und am achten Tag ist auch ein Feiertag.

3. Mose 23,39



7. Stelle: 3. Mose 23,39

Sechs Jahre lang sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre lang deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag [des Landes] einsammeln.

3. Mose 25,3



8. Stelle: 3. Mose 25,3

6 Und dieser Sabbat des Landes soll euch Nahrung bringen, dir und deinen Knechten und deiner Magd, deinem Tagelöhner und deinen Gästen, die sich bei dir aufhalten; deinem Vieh und den wilden Tieren in deinem Land soll sein ganzer Ertrag zur Speise dienen.

3. Mose 25,7



9. Stelle: 3. Mose 25,7

20 Und wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Denn wir säen nicht und sammeln auch unseren Ertrag nicht ein! – 21 so [sollt ihr wissen:] Ich will im sechsten Jahr meinem Segen gebieten, dass [das Land] den Ertrag für drei Jahre liefern soll; 22 sodass, wenn ihr im achten Jahr sät, ihr [noch] vom alten Ertrag essen werdet bis in das neunte Jahr; dass ihr von dem Alten essen werdet, bis sein Ertrag wieder hereinkommt.

3. Mose 25,20-22



10. Stelle: 3. Mose 25,20-22

3 Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut, so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.

3. Mose 26,4

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zu 3. Mose 26,4:

Gott ist auch Herr des Wetters. Sollten wir Ihn nicht lieben und fürchten?



11. Stelle: 3. Mose 26,4

18 Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch siebenmal mehr bestrafen um eurer Sünden willen, 19 und ich will euren harten Stolz brechen. Ich will euch den Himmel machen wie Eisen und die Erde wie Erz, dass eure Kraft sich vergeblich verbraucht und euer Land seinen Ertrag nicht gibt und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen.

3. Mose 26,20



12. Stelle: 3. Mose 26,20

Und sprich zu ihnen: Wenn ihr so das Allerbeste davon abhebt, so soll es den Leviten angerechnet werden wie der Ertrag der Tenne und wie der Ertrag der Kelter.

4. Mose 18,30



13. Stelle: 4. Mose 18,30

16 Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht verführen lässt, sodass ihr abweicht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, und dass dann der Zorn des HERRN über euch entbrennt und er den Himmel verschließt, dass kein Regen kommt, und die Erde ihren Ertrag nicht gibt, und ihr bald ausgerottet werdet aus dem guten Land, das der HERR euch gibt!

5. Mose 11,17



14. Stelle: 5. Mose 11,17

Du sollst allen Ertrag deiner Saat getreu verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr.

5. Mose 14,22



15. Stelle: 5. Mose 14,22

Das Fest der Laubhütten sollst du sieben Tage lang halten, wenn du [den Ertrag] deiner Tenne und deiner Kelter eingesammelt hast.

5. Mose 16,13



16. Stelle: 5. Mose 16,13

Sieben Tage lang sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest feiern an dem Ort, den der HERR erwählen wird; denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen im ganzen Ertrag [deiner Ernte] und in jedem Werk deiner Hände; darum sollst du von Herzen fröhlich sein.

5. Mose 16,15



17. Stelle: 5. Mose 16,15

Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Samen besäen, damit nicht das Ganze dem Heiligtum verfällt, der Same, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinbergs.

5. Mose 22,9



18. Stelle: 5. Mose 22,9

Er ließ ihn über die Höhen der Erde fahren und er aß vom Ertrag der Felder; Er ließ ihn Honig aus dem Felsen saugen und Öl aus dem harten Gestein; 14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett der Lämmer, und Widder von den Söhnen Baschans und Böcke, samt dem allerbesten Weizen, und du trankst Traubenblut, feurigen Wein.

5. Mose 32,13



19. Stelle: 5. Mose 32,13

Und das Manna hörte auf am folgenden Tag, als sie von dem Getreide des Landes aßen; und es gab für die Kinder Israels kein Manna mehr, sondern in jenem Jahr aßen sie vom Ertrag des Landes Kanaan.

Josua 5,12



20. Stelle: Josua 5,12

3 Und es geschah, wenn Israel etwas gesät hatte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die Söhne des Ostens gegen sie herauf; und sie lagerten sich gegen sie und verwüsteten den Ertrag des Landes bis hin nach Gaza und ließen keine Lebensmittel übrig in Israel, auch keine Schafe, Rinder und Esel; 5 denn sie kamen samt ihrem Vieh und ihren Zelten herauf wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren; und sie fielen in das Land ein, um es zu verheeren.

Richter 6,4



21. Stelle: Richter 6,4

Da fragte der König die Frau, und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer mit und sprach: Verschaffe ihr alles wieder, was ihr gehört; dazu allen Ertrag der Felder seit der Zeit, da sie das Land verlassen hat, bis jetzt!

2. Könige 8,6



22. Stelle: 2. Könige 8,6

Als nun dieser Befehl bekannt wurde, gaben die Kinder Israels viele Erstlingsgaben von Korn, Most, Öl, Honig und allem Ertrag des Feldes und brachten die Zehnten von allem in Menge herbei.

2. Chronik 31,5



23. Stelle: 2. Chronik 31,5

Er hatte auch Vorratshäuser für den Ertrag des Korns, Mosts und Öls; und Ställe für allerlei Vieh und Schafhürden.

2. Chronik 32,28



24. Stelle: 2. Chronik 32,28

36 Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast, damit sie seine Früchte und Güter genießen sollten, siehe, in dem sind wir [nun] Knechte; und sein Ertrag mehrt sich für die Könige, die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen, und sie herrschen über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis!

Nehemia 9,37



25. Stelle: Nehemia 9,37

Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes.

Hiob 20,28



26. Stelle: Hiob 20,28

11 Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

Hiob 31,12



27. Stelle: Hiob 31,12

38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, 40 so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.

Hiob 31,39



28. Stelle: Hiob 31,39

42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste; 43 als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder im Gebiet von Zoan; 44 als er ihre Ströme in Blut verwandelte und ihre Bäche, sodass man nicht trinken konnte; 45 als er Ungeziefer unter sie sandte, das sie fraß, und Frösche, die sie verderbten; als er dem Vertilger ihren Ertrag gab und der Heuschrecke die Frucht ihrer Arbeit; 47 als er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume durch eine verheerende Wasserflut, 48 und ihr Vieh dem Hagel preisgab und ihre Herden den Blitzen; 49 als er gegen sie die Glut seines Zornes entsandte, Wut und Grimm und Drangsal, eine ausgesandte Schar Verderben bringender Engel; 50 als er seinem Zorn den Lauf ließ, ihre Seele nicht vor dem Tod bewahrte, sondern ihr Leben der Pest preisgab; 51 als er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge der Kraft in den Zelten Hams.

Psalm 78,46



29. Stelle: Psalm 78,46

Dann wird der HERR auch das Gute geben, und unser Land wird seinen Ertrag abwerfen; 14 Gerechtigkeit wird vor Ihm hergehen und den Weg bereiten für seine Tritte.

Psalm 85,13



30. Stelle: Psalm 85,13

Und sie säten Äcker an und pflanzten Weinberge, die reichen Ertrag an Früchten brachten; 38 und er segnete sie, dass sie sich stark mehrten, und auch ihr Vieh ließ er nicht wenig sein.

Psalm 107,37



31. Stelle: Psalm 107,37

Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber der Ertrag mancher Leute wird weggerafft durch Ungerechtigkeit.

Sprüche 13,23



32. Stelle: Sprüche 13,23

An der Frucht seines Mundes sättigt sich der Mensch, am Ertrag seiner Lippen isst er sich satt.

Sprüche 18,20



33. Stelle: Sprüche 18,20

Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt ihn auch; vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.

Sprüche 31,16



34. Stelle: Sprüche 31,16

Und Er wird Regen spenden für deine Saat, mit der du den Acker besäst, sodass das Brotgetreide, der Ertrag des Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.

Jesaja 30,23



35. Stelle: Jesaja 30,23

16 Und das Recht wird sich in der Wüste niederlassen und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen; und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit auf ewig.

Jesaja 32,17



36. Stelle: Jesaja 32,17

Und die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Erdreich seinen Ertrag; und sie sollen sicher in ihrem Land wohnen; und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Balken ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten.

Hesekiel 34,27



37. Stelle: Hesekiel 34,27

Ich will auch die Früchte der Bäume und den Ertrag des Feldes vermehren, damit ihr künftig nicht mehr die Schmach des Hungers unter den Heidenvölkern tragen müsst.

Hesekiel 36,30



38. Stelle: Hesekiel 36,30

Aber das übrige [Gebiet] längs gegenüber der heiligen Weihegabe, die 10 000 [Ruten] im Osten und die 10 000 [Ruten] im Westen, das, was neben der heiligen Weihegabe liegt, dessen Ertrag soll den Arbeitern der Stadt zur Speise dienen.

Hesekiel 48,18



39. Stelle: Hesekiel 48,18

Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein.

Habakuk 3,17



40. Stelle: Habakuk 3,17

Darum hat der Himmel über euch seinen Tau zurückgehalten, und die Erde hat ihren Ertrag zurückgehalten.

Haggai 1,10



41. Stelle: Haggai 1,10

11 Nun aber will ich mich zu dem Überrest dieses Volkes nicht mehr stellen wie in den vorigen Tagen, spricht der HERR der Heerscharen; sondern es soll eine Saat des Friedens geben: Der Weinstock soll seine Frucht bringen und das Land seinen Ertrag abwerfen und der Himmel seinen Tau spenden, und dem Überrest dieses Volkes will ich dies alles zum Erbteil geben.

Sacharja 8,12



42. Stelle: Sacharja 8,12

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,12; 41,48; 47,24; 2Mo 22,28; 23,10.16; 3Mo 19,25; 23,39; 25,3.7.20-22; 26,4.20; 4Mo 18,30; 5Mo 11,17; 14,22; 16,13.15; 22,9; 32,13; Jos 5,12; Ri 6,4; 2Kö 8,6; 2Chr 31,5; 32,28; Neh 9,37; Hi 20,28; 31,12.39; Ps 78,46; 85,13; 107,37; Spr 13,23; 18,20; 31,16; Jes 30,23; 32,17; Hes 34,27; 36,30; 48,18; Hab 3,17; Hag 1,10; Sach 8,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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