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Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist15 Da ließ Esther dem Mordechai antworten: 16 »So geh hin, versammle alle Juden, die in Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esst und trinkt nicht. Auch ich will mit meinen Mägden so fasten, und dann will ich zum König hineingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« 17 Und Mordechai ging hin und machte alles ganz so, wie Esther es ihm geboten hatte.

Esther 4,14

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

38 Bibelstellen zu Esther 4,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Abraham nannte den Ort: »Der HERR wird dafür sorgen«, sodass man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der HERR dafür sorgen!

1. Mose 22,14

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zu 1. Mose 22,14:

Warum nennt Abraham den Ort nicht: »Der Herr hat dafür gesorgt«?



0. Stelle: 1. Mose 22,14

4 Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Als sie nun näher kamen, sprach er zu ihnen: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt! 5 Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt! 6 Denn dies ist das zweite Jahr, dass die Hungersnot im Land herrscht, und es werden noch fünf Jahre ohne Pflügen und Ernten sein. 7 Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung. 8 Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.

1. Mose 45,4-8

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zu 1. Mose 45,8:

Dies ist die einzige Herzenshaltung, in der wir in Ungerechtigkeiten bleibende Ruhe finden können.





1. Stelle: 1. Mose 45,4-8

22 Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Kraft ist wie die eines Büffels. 23 So hilft denn keine Zauberei gegen Jakob und keine Wahrsagerei gegen Israel. Zu seiner Zeit wird man von Jakob sagen und von Israel: Was hat Gott [Großes] getan! 24 Siehe, welch ein Volk! Wie eine Löwin wird es aufstehen und wie ein Löwe sich erheben. Es wird sich nicht legen, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat!«

4. Mose 23,22-24

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zu 4. Mose 23,23:

Was ist der größte Sieg, den Gott errungen hat?





2. Stelle: 4. Mose 23,22-24

Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, 27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!« 28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.

5. Mose 32,26



3. Stelle: 5. Mose 32,26

26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, 27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«

5. Mose 32,26-27



4. Stelle: 5. Mose 32,26-27

Denn der HERR wird sein Volk richten; und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist.

5. Mose 32,36

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zu 5. Mose 32,36:

Für Gott ist Sein Gericht bei Seinen Kindern bloß ein notwendiges Übel.



5. Stelle: 5. Mose 32,36

15 Am siebten Tag aber sprachen sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, dass er uns dieses Rätsel verrät, sonst werden wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer verbrennen! Habt ihr uns etwa deshalb eingeladen, um uns arm zu machen? 16 Und Simsons Frau weinte an ihm und sprach: Du hasst mich nur und liebst mich nicht! Du hast den Söhnen meines Volkes dieses Rätsel aufgegeben und hast es mir nicht verraten! Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht verraten – und sollte es dir verraten? 17 Und sie weinte sieben Tage lang an ihm, während sie das Hochzeitsmahl hielten; aber am siebten Tag verriet er es ihr; denn sie nötigte ihn. Und sie verriet das Rätsel den Söhnen ihres Volkes. 18 Da sprachen die Männer der Stadt am siebten Tag, ehe die Sonne unterging, zu ihm: »Was ist süßer als Honig? Und wer ist stärker als der Löwe?« Er aber sprach zu ihnen: »Hättet ihr nicht mit meiner Jungkuh gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!«

Richter 14,15-18



6. Stelle: Richter 14,15-18

Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil der ihm seine Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat! Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.

Richter 15,6



7. Stelle: Richter 15,6

Der HERR aber wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen, denn es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.

1. Samuel 12,22



8. Stelle: 1. Samuel 12,22

David antwortete: Was habe ich denn jetzt getan? Es war ja nur ein Wort!

1. Samuel 17,29



9. Stelle: 1. Samuel 17,29

Und David erkannte, dass der HERR ihn zum König über Israel bestätigt und sein Königreich zu Ansehen gebracht hatte um seines Volkes Israel willen.

2. Samuel 5,12



10. Stelle: 2. Samuel 5,12

Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären!

2. Könige 19,3



11. Stelle: 2. Könige 19,3

Und David erkannte, dass der HERR ihn als König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich war zu hohem Ansehen gebracht worden um seines Volkes Israel willen.

1. Chronik 14,2



12. Stelle: 1. Chronik 14,2

Denn Knechte sind wir; doch hat uns unser Gott in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, dass sie uns ein Aufleben schenkten, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer wiederherzustellen, und dass sie uns eine [Schutz-]Mauer gaben in Juda und Jerusalem.

Esra 9,9



13. Stelle: Esra 9,9

Ich aber sprach: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wie könnte ein Mann wie ich in den Tempel gehen und am Leben bleiben? Ich werde nicht hineingehen!

Nehemia 6,11



14. Stelle: Nehemia 6,11

Und dieser war Pflegevater der Hadassa – das ist Esther –, der Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Diese Jungfrau aber war von schöner Gestalt und lieblichem Aussehen. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordechai sie als seine Tochter angenommen.

Esther 2,7

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zu Esther 2,7:

Gott sorgt über unseren Tod hinaus für unsere Anliegen.



15. Stelle: Esther 2,7

Esther aber gab ihr Volk und ihre Herkunft nicht an; denn Mordechai hatte ihr geboten, es nicht zu sagen.

Esther 2,10



16. Stelle: Esther 2,10

Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Onkels Mordechais, die er als Tochter angenommen hatte, dass sie zum König kommen sollte, wünschte sie sich nichts, als was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Hüter der Frauen, ihr riet. Und Esther fand Gnade bei allen, die sie sahen.

Esther 2,15



17. Stelle: Esther 2,15

Und der König gewann Esther lieber als alle anderen Frauen, und sie fand Gnade und Gunst vor ihm, mehr als alle Jungfrauen; und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vastis Stelle.

Esther 2,17



18. Stelle: Esther 2,17

Er lässt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit bitteren Leiden.

Hiob 9,18



19. Stelle: Hiob 9,18

33 Habe ich, wie Adam, meine Übertretung zugedeckt, sodass ich meine Schuld in meiner Brust verbarg, weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung [meiner] Verwandten mich niedergeschlagen hätte, sodass ich geschwiegen hätte und nicht zur Tür hinausgegangen wäre?

Hiob 31,34



20. Stelle: Hiob 31,34

Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren.

Sprüche 17,17



21. Stelle: Sprüche 17,17

1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,7



22. Stelle: Prediger 3,7

Und ich will ihn als Pflock einschlagen an einem festen Ort, und er soll ein Ehrenthron für das Haus seines Vaters werden, 24 sodass die ganze Herrlichkeit seines Vaterhauses sich an ihn hängen wird, die Sprösslinge und die Abkömmlinge, alle kleinen Gefäße, von den Tonschalen bis zu allen Krügen.

Jesaja 22,23



23. Stelle: Jesaja 22,23

1 So spricht der HERR zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand ich ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzuwerfen und die Lenden der Könige zu entgürten, um Türen vor ihm zu öffnen und Tore, damit sie nicht geschlossen bleiben: 2 Ich selbst will vor dir herziehen und das Hügelige eben machen; ich will eherne Türen zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen; 3 und ich will dir verborgene Schätze geben und versteckte Reichtümer, damit du erkennst, dass ich, der HERR, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels. 4 Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen; und ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, ohne dass du mich kanntest. 5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest,

Jesaja 45,1-5



24. Stelle: Jesaja 45,1-5

Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.

Jesaja 49,23



25. Stelle: Jesaja 49,23

Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der HERR.

Jesaja 54,17



26. Stelle: Jesaja 54,17

Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann verdient nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen des HERRN, unseres Gottes, zu uns geredet!

Jeremia 26,16



27. Stelle: Jeremia 26,16

Denn ich bin mit dir, spricht der HERR, um dich zu erretten; denn ich will allen Heidenvölkern, unter die ich dich zerstreut habe, ein Ende machen; nur dir will ich nicht ein Ende machen, sondern dich nach dem Recht züchtigen; doch ganz ungestraft kann ich dich nicht lassen.

Jeremia 30,11



28. Stelle: Jeremia 30,11

24 Merkst du nicht, was dieses Volk behauptet, wenn es spricht: »Die zwei Geschlechter, die der HERR erwählt hat, die hat er verworfen«? So verlästern sie mein Volk, dass es in ihren Augen kein Volk mehr ist. 25 So spricht nun der HERR: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe, 26 so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

Jeremia 33,24-26



29. Stelle: Jeremia 33,24-26

Fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR; denn ich bin mit dir; denn ich will allen Völkern, unter die ich dich verstoßen habe, ein Ende machen; dir aber werde ich nicht ein Ende machen, sondern dich nach dem Recht züchtigen; doch ganz ungestraft kann ich dich nicht lassen.

Jeremia 46,28



30. Stelle: Jeremia 46,28

8 Siehe, die Augen GOTTES, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, dass ich es vom Erdboden vertilge. Aber ich will das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen, spricht der HERR. 9 Denn siehe, ich lasse das Haus Israel durch alle Heidenvölker sichten, wie Getreide mit einem Sieb gesichtet wird; und es soll nicht ein Körnlein auf die Erde fallen!

Amos 9,8-9



31. Stelle: Amos 9,8-9

Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

Habakuk 1,13

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zu Habakuk 1,13:

»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist.
Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindebau in der Endzeit, S. 242



32. Stelle: Habakuk 1,13

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Matthäus 16,18



33. Stelle: Matthäus 16,18

Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

Matthäus 16,25



34. Stelle: Matthäus 16,25

Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

Matthäus 24,22



35. Stelle: Matthäus 24,22

20 In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt. 21 Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao zu sich und erzog ihn als ihren Sohn. 22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken. 23 Als er aber 40 Jahre alt geworden war, stieg der Gedanke in ihm auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen. 24 Und als er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug.

25 Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; aber sie verstanden es nicht.

Apostelgeschichte 7,20-25
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zu Apostelgeschichte 7,21:

Gott kann sein Kind sogar durch die Hände Seiner Feinde bewahren.





36. Stelle: Apostelgeschichte 7,20-25

Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.

Römer 9,17



37. Stelle: Römer 9,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 22,14; 45,4-8; 4Mo 23,22-24; 5Mo 32,26.26-27.36; Ri 14,15-18; 15,6; 1Sam 12,22; 17,29; 2Sam 5,12; 2Kö 19,3; 1Chr 14,2; Esr 9,9; Neh 6,11; Est 2,7.10.15.17; Hi 9,18; 31,34; Spr 17,17; Pred 3,7; Jes 22,23; 45,1-5; 49,23; 54,17; Jer 26,16; 30,11; 33,24-26; 46,28; Am 9,8-9; Hab 1,13; Mt 16,18.25; 24,22; Apg 7,20-25; Röm 9,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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