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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

36 Bibelstellen zu Jesaja 57,16


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse; denn [er sprach]: Gott hat mich alle meine Mühsal vergessen lassen und das ganze Haus meines Vaters.

1. Mose 41,51



0. Stelle: 1. Mose 41,51

Da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: O Gott, du Gott, der allem Fleisch den Lebensodem gibt, ein Mann hat gesündigt und du willst über die ganze Gemeinde zürnen?

4. Mose 16,22



1. Stelle: 4. Mose 16,22

Und die Kinder Israels sprachen zu Mose: Siehe, wir sterben dahin; wir kommen um, wir kommen alle um!

4. Mose 17,27



2. Stelle: 4. Mose 17,27

Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der das Verderben unter dem Volk anrichtete: Es ist genug! Lass nun deine Hand sinken! Der Engel des HERRN aber befand sich bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.

2. Samuel 24,16



3. Stelle: 2. Samuel 24,16

5 Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof, und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!

2. Chronik 20,6



4. Stelle: 2. Chronik 20,6

Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten.

Hiob 9,3



5. Stelle: Hiob 9,3

Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab; die Grabstätte wartet auf mich.

Hiob 17,1



6. Stelle: Hiob 17,1

Ja, Gott hat mein Herz verzagt gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt.

Hiob 23,16



7. Stelle: Hiob 23,16

14 Wenn Er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zurücknähme, 15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren.

Hiob 34,14-15



8. Stelle: Hiob 34,14-15

HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm!

Psalm 6,2



9. Stelle: Psalm 6,2

Denn sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel.

Psalm 30,6

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zu Psalm 30,6:

Ein Grund mehr, am Abend Ihm unsere Not zu klagen und dann eine Nacht darüber zu schlafen.



10. Stelle: Psalm 30,6

38 Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht; und oftmals wandte er seinen Zorn ab und erweckte nicht seinen ganzen Grimm; 39 denn er dachte daran, dass sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.

Psalm 78,38-39



11. Stelle: Psalm 78,38-39

Oder willst du ewig mit uns zürnen, deinen Zorn währen lassen von Geschlecht zu Geschlecht?

Psalm 85,6



12. Stelle: Psalm 85,6

9 Er wird nicht immerzu rechten und nicht ewig zornig bleiben. 10 Er hat nicht mit uns gehandelt nach unseren Sünden und uns nicht vergolten nach unseren Missetaten. 11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten; 12 so fern der Osten ist vom Westen, hat er unsere Übertretungen von uns entfernt. 13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, welche ihn fürchten;

14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind. 15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,9-16



13. Stelle: Psalm 103,9-16

Wenn ich mitten durch die Bedrängnis gehe, so wirst du mich am Leben erhalten; gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten.

Psalm 138,7



14. Stelle: Psalm 138,7

Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, dass ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren!

Psalm 143,7



15. Stelle: Psalm 143,7

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

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zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



16. Stelle: Prediger 12,7

Ich tat meinem Geliebten auf; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen, war fortgegangen. Meine Seele ging hinaus, auf sein Wort; ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief ihm, aber er antwortete mir nicht.

Hohelied 5,6



17. Stelle: Hohelied 5,6

Und der Geist der Ägypter wird irrewerden in ihrem Inneren, und ich will ihren Plan zunichtemachen; dann werden sie die Götzen, die Zauberer, die Totenbeschwörer und die Wahrsager befragen.

Jesaja 19,3



18. Stelle: Jesaja 19,3

Mit Maßen, durch Verbannung, hast du es gestraft; Er hat es durch seinen heftigen Sturm fortgetrieben am Tag des Ostwinds.

Jesaja 27,8



19. Stelle: Jesaja 27,8

So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln: 6 Ich, der HERR, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden; 7 dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen.

Jesaja 42,5



20. Stelle: Jesaja 42,5

In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade will ich mich über dich erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser.

Jesaja 54,8



21. Stelle: Jesaja 54,8

Sollte er ewiglich grollen, für immer zürnen?« – Siehe, so hast du gesprochen und dabei Böses getan und es durchgesetzt!

Jeremia 3,5



22. Stelle: Jeremia 3,5

Züchtige du mich, HERR, doch mit rechtem Maß und nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht zunichtemachst!

Jeremia 10,24



23. Stelle: Jeremia 10,24

19 Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin sogar zuschanden geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend! – Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch gegen ihn geredet habe, muss ich doch immer wieder an ihn denken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich über ihn erbarmen!, spricht der HERR.

Jeremia 31,20



24. Stelle: Jeremia 31,20

Da schwor der König Zedekia dem Jeremia insgeheim und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele erschaffen hat, ich werde dich nicht töten, noch dich in die Hände der Männer geben, die nach deinem Leben trachten!

Jeremia 38,16



25. Stelle: Jeremia 38,16

Denn der Herr wird nicht auf ewig verstoßen; 32 sondern wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich auch nach der Fülle seiner Gnade; 33 denn nicht aus Lust plagt und betrübt Er die Menschenkinder.

Klagelied 3,31



26. Stelle: Klagelied 3,31

So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen Edoms werde ich es nicht abwenden: Weil er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt und sein Erbarmen abgetötet hat, und weil sein Zorn stets zerfleischt und er seinen Grimm allezeit behalten hat; 12 darum will ich ein Feuer nach Teman senden, das die Paläste von Bozra verzehren soll.

Amos 1,11

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zu Amos 1,11:

Womit muss derjenige rechnen, der sein Erbarmen um seines Nutzens wegen abtötet?



27. Stelle: Amos 1,11

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

Micha 7,18



28. Stelle: Micha 7,18

Dies ist die Last, das Wort des HERRN über Israel: Es spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet: 2 Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems.

Sacharja 12,1



29. Stelle: Sacharja 12,1

Und niemand näht einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst löst sein neuer Flicken sich ab vom alten, und der Riss wird schlimmer.

Markus 2,21



30. Stelle: Markus 2,21

Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen geh hin; der Dämon ist aus deiner Tochter ausgefahren!

Markus 7,29



31. Stelle: Markus 7,29

Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

Lukas 6,20



32. Stelle: Lukas 6,20

Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn ihr Mangel habt, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten!

Lukas 16,9



33. Stelle: Lukas 16,9

24 Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind; er lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas benötigen würde, da er doch selbst allen Leben und Odem und alles gibt.

Apostelgeschichte 17,25



34. Stelle: Apostelgeschichte 17,25

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben?

Hebräer 12,9



35. Stelle: Hebräer 12,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 41,51; 4Mo 16,22; 17,27; 2Sam 24,16; 2Chr 20,6; Hi 9,3; 17,1; 23,16; 34,14-15; Ps 6,2; 30,6; 78,38-39; 85,6; 103,9-16; 138,7; 143,7; Pred 12,7; Hl 5,6; Jes 19,3; 27,8; 42,5; 54,8; Jer 3,5; 10,24; 31,20; 38,16; Kla 3,31; Am 1,11; Mi 7,18; Sach 12,1; Mk 2,21; 7,29; Lk 6,20; 16,9; Apg 17,25; Heb 12,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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