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Wie tief müssen wir fallen, damit unser Herz in sich kehrt und Gott sucht?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Jesaja 57,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Chronik | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Micha | Habakuk | Apostelgeschichte | Römer




Und sie schlugen die Männer vor der Haustür mit Blindheit, Klein und Groß, sodass sie müde wurden, die Tür zu suchen.

1. Mose 19,11



0. Stelle: 1. Mose 19,11

22 Ja, zu der Zeit, als er bedrängt wurde, versündigte er sich noch mehr gegen den HERRN, der König Ahas! 23 Er opferte nämlich den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, indem er sprach: »Weil die Götter der Könige von Aram ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, damit sie mir auch helfen!« Aber sie dienten nur dazu, ihn und ganz Israel zu Fall zu bringen.

2. Chronik 28,22-23



1. Stelle: 2. Chronik 28,22-23

Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast du für uns vollbracht.

Jesaja 26,12



2. Stelle: Jesaja 26,12

Du bist müde geworden von der Menge deiner Beratungen. So lass sie doch herzutreten und dich retten, die den Himmel einteilen, die Sternseher, die jeden Neumond ankündigen, was über dich kommen soll!

Jesaja 47,13



3. Stelle: Jesaja 47,13

Wenn du dann schreist, so mögen dich alle deine gesammelten [Götzen] erretten; aber ein einziger Windstoß wird sie alle davontragen, ein Hauch wird sie wegnehmen. Wer aber bei mir Zuflucht sucht, der wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen.

Jesaja 57,13



4. Stelle: Jesaja 57,13

Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: Nein, da wird nichts daraus! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen will ich nachlaufen!

Jeremia 2,25



5. Stelle: Jeremia 2,25

35 Aber du sagst: »Ich bin doch unschuldig; gewiss hat sich sein Zorn schon von mir abgewandt!« – Siehe, ich will mit dir ins Gericht gehen, weil du sagst: »Ich habe nicht gesündigt!« Was läufst du ständig hin und her und änderst deinen Weg? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist!

Jeremia 2,36



6. Stelle: Jeremia 2,36

Deshalb blieben die Regenschauer aus und kein Spätregen fiel; aber du hattest die Stirn eines Hurenweibes und wolltest dich nicht schämen.

Jeremia 3,3

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zu Jeremia 3,3:

Sturheit ist nie ein Segen.



7. Stelle: Jeremia 3,3

HERR, sehen deine Augen nicht auf Wahrhaftigkeit? Du hast sie geschlagen, aber es tat ihnen nicht weh; du hast sie aufgerieben, aber sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen; sie haben ihr Angesicht härter als Fels gemacht, sie haben sich geweigert, umzukehren!

Jeremia 5,3



8. Stelle: Jeremia 5,3

Einer hintergeht den anderen, und die Wahrheit reden sie nicht; sie haben ihre Zungen das Lügen gelehrt; sie mühen sich ab mit Unrechttun.

Jeremia 9,4



9. Stelle: Jeremia 9,4

Aber sie sagen: »Daraus wird nichts, denn nach unseren Ratschlägen wollen wir wandeln und wollen jeder nach der Verstocktheit seines bösen Herzens handeln!« 13 Darum, so spricht der HERR: Fragt doch unter den Heiden: Wer hat etwas derartiges gehört? Ganz und gar abscheulich hat die Jungfrau Israel gehandelt!

Jeremia 18,12



10. Stelle: Jeremia 18,12

17 sondern wir wollen gewisslich alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben; damals hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir erlebten kein Unheil! 18 Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Schwert und Hungersnot aufgerieben.

Jeremia 44,17-18



11. Stelle: Jeremia 44,17-18

Es ist vergebliche Mühe! Der viele Rost geht doch nicht weg, sein Rost bleibt auch im Feuer.

Hesekiel 24,12



12. Stelle: Hesekiel 24,12

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

Micha 7,18



13. Stelle: Micha 7,18

Siehe, kommt es nicht von dem HERRN der Heerscharen, dass Völker fürs Feuer arbeiten und Nationen für nichts sich abmühen?

Habakuk 2,13



14. Stelle: Habakuk 2,13

Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.

Apostelgeschichte 27,20



15. Stelle: Apostelgeschichte 27,20

Ich aber lebte, als ich noch ohne Gesetz war; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf, und ich starb; 10 und eben dieses Gebot, das zum Leben gegeben war, erwies sich für mich als todbringend.

Römer 7,9



16. Stelle: Römer 7,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 19,11; 2Chr 28,22-23; Jes 26,12; 47,13; 57,13; Jer 2,25.36; 3,3; 5,3; 9,4; 18,12; 44,17-18; Hes 24,12; Mi 7,18; Hab 2,13; Apg 27,20; Röm 7,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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