17 Und die Torhüter: Schallum und Akkub und Talmon und Achiman und ihre Brüder; Schallum war das Haupt; und bis jetzt sind sie am Tor des KönigsgegenOsten, sie, die Torhüterfür die Lager der SöhneLevis.
4 Als aber die Königin von Saba alle Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte, und die Speise auf seinem Tisch und die Wohnung seiner Knechte und das Auftreten seiner Dienerschaft und ihre Kleidung, auch seine Mundschenken und auch die Brandopfer, die er im Haus des HERRN darbrachte, da geriet sie außer sich vor Staunen; 6 und sie sprach zu dem König: Das Wort ist wahr, das ich in meinem Land über deine Taten und über deine Weisheit gehört habe!
Und er nahm die Obersten über die Hundertschaften und die Karier und die Leibwächter und das ganze Volk des Landes, und sie führten den König aus dem Haus des HERRN hinab, und sie kamen durch das Tor der Leibwächter in das Haus des Königs; und er setzte sich auf den Thron der Könige.
12 Diesen Abteilungen der Torhüter, [eingeteilt] nach den Oberhäuptern der Mannschaften, fielen gleich wie ihren Brüdern Aufgaben zu, die sie im Haus des HERRN zu versehen hatten. 13 Und sie warfen das Los nach ihren Vaterhäusern, den Jungen sowohl als den Alten, für jedes Tor. 14 Das Los [für das Tor] gegen Osten fiel auf Schelemja; und für seinen Sohn Sacharja, der ein verständiger Ratgeber war, warf man das Los, das fiel für ihn gegen Norden. 15 Für Obed-Edom aber gegen Süden, und für seine Söhne bei dem Vorratshaus; 16 für Schuppim und Hosa gegen Westen, beim Tor Schalleket an der oberen Straße; eine Wache neben der anderen.
17 Gegen Osten waren sechs Leviten [eingesetzt]; gegen Norden täglich vier, gegen Süden täglich vier und bei dem Vorratshaus je zwei; 18 am Parbar, gegen Westen: vier an der Straße und zwei am Parbar. 19 Dies sind die Abteilungen der Torhüter von den Söhnen der Korahiter und den Söhnen Meraris.
3 Als nun die Königin von Saba die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte, und die Speise auf seinem Tisch, die Wohnung seiner Knechte und das Auftreten seiner Dienerschaft und ihre Kleidung, auch seine Mundschenken und ihre Kleidung und auch seinen Aufgang, auf dem er zum Haus des HERRN hinaufzugehen pflegte, da geriet sie außer sich vor Staunen; 5 und sie sprach zum König: Das Wort ist wahr, das ich in meinem Land über deine Taten und über deine Weisheit gehört habe!
Dies sind die Obersten der Provinz, die in Jerusalem wohnten. In den Städten Judas aber wohnten, jeder in seiner Besitzung, in ihren Städten: Israel, die Priester, die Leviten, die Tempeldiener und die Söhne der Knechte Salomos.
3 Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und dem ganzen Haus der Rechabiter, und ich führte sie in das Haus des HERRN, zur Kammer der Söhne Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, die neben der Kammer der Fürsten, oberhalb der Kammer Maasejas, des Sohnes Schallums, des Türhüters, lag.
Und er ging zu dem nach Osten gerichteten Tor und stieg dessen Stufen hinauf; und er maß die Schwelle des Tores, die eine Rute tief war, und zwar die erste Schwelle: Eine Rute tief war sie.
2 Da sprach der HERR zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der HERR, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben. 3 Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, darin sitzen, um ein Mahl zu halten vor dem HERRN. Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Weg wieder verlassen.
Wo wird Er sein, der durch dieses Tor hineingegangen ist ohne wieder hinauszugehen?
7. Stelle: Hesekiel 44,2-3
1 So spricht GOTT, der Herr: Das Tor des inneren Vorhofs, das gegen Osten sieht, soll während der sechs Werktage geschlossen bleiben; aber am Sabbattag und am Tag des Neumonds soll es geöffnet werden. 2 Und der Fürst soll dann durch die Halle des Tores von außen her eintreten, aber an den Pfosten des Tores stehen bleiben. Dann sollen die Priester seine Brandopfer und seine Friedensopfer opfern; er aber soll auf der Schwelle des Tores anbeten und dann wieder hinausgehen, und das Tor soll nicht geschlossen werden bis zum Abend.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!