Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.
Und es geschah, als Isaak alt war und seine Augen dunkel wurden, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich!
Gott bezwingt ein Menschenherz nicht. Doch Er möchte uns helfen, uns vor Ihm – der Quelle des Segens – zu demütigen.
3. Stelle: 1. Mose 32,26
Denn ihre Habe war zu groß, sodass sie nicht beieinanderwohnen konnten; und das Land, in dem sie Fremdlinge waren, konnte sie wegen ihrer Herden nicht ertragen.
Und es geschah am Morgen, da war sein Geist beunruhigt. Und er sandte hin und ließ alle Wahrsager Ägyptens rufen und alle seine Weisen. Und der Pharao erzählte ihnen seinen Traum; aber da war keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte.
Danach aber zog sich Joseph zurück, denn sein Innerstes war aufgewühlt wegen seines Bruders; und er suchte einen Ort auf, wo er weinen konnte, und ging in sein Gemach und weinte dort.
Da konnte sich Joseph nicht länger bezwingen vor allen, die um ihn herstanden, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.
Denn Israels Augen waren vom Alter kurzsichtig geworden, dass er nicht mehr [gut] sehen konnte. Als er sie nun zu ihm brachte, küsste und umarmte er sie.
Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästchen aus Schilfrohr und bestrich es mit Asphalt und Pech und legte das Kind hinein; und sie legte es in das Schilf am Ufer des Nils.
22 Da streckte Mose seine Hand zum Himmel aus. Und es kam eine dichte Finsternis im ganzen Land Ägypten, drei Tage lang, sodass während drei Tagen niemand den anderen sehen konnte, noch jemand von seinem Platz aufstehen konnte. Aber alle Kinder Israels hatten Licht in ihren Wohnungen.
4 Und er stellte Tragstangen aus Akazienholz her und überzog sie mit Gold und steckte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man sie tragen konnte.
13 Und er goss für ihn vier goldene Ringe und brachte sie an den vier Ecken seiner vier Füße an; dicht unter der Leiste waren die Ringe, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen konnte.
26 Und er überzog ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner, und machte für ihn ringsum einen goldenen Kranz; und er machte ihm zwei goldene Ringe unter dem Kranz an seinen beiden Seiten, an seinen beiden Wänden, und sie nahmen die Tragstangen auf, dass man ihn damit tragen konnte.
6 Die Tragstangen fertigte er aus Akazienholz an und überzog sie mit Erz und steckte sie in die Ringe an den Seiten des Altars, dass man ihn damit tragen konnte. Und er machte ihn inwendig hohl, aus Brettern.
Die Goldbleche hämmerten sie und schnitten sie zu Fäden, dass man sie kunstvoll hineinwirken konnte in die [Garne] aus blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen.
15 Und wenn du nun dieses Volk tötest wie einen Mann, so werden schließlich die Heiden sagen, die dieses Gerücht über dich hören: Weil der HERR dieses Volk nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen zugeschworen hatte, darum hat er sie in der Wüste hingeschlachtet!
27 Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Sieh nicht die Hartnäckigkeit dieses Volkes an und seine Gottlosigkeit und seine Sünde, damit man in dem Land, aus dem du uns geführt hast, nicht sagt: Weil der HERR sie nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen versprochen hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen!
Wie ein unbußfertiges Herz, welches zwar weiss, dass es errettet werden könnte, es aber doch nicht tut.
24. Stelle: Josua 6,1
Und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsum, ganz so, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner ihrer Feinde konnte vor ihnen bestehen, sondern der HERR gab alle ihre Feinde in ihre Hand.
Und es geschah so; denn als er am anderen Morgen früh aufstand und das Vlies ausdrückte, da konnte er Tau aus dem Vlies pressen, eine ganze Schale voll Wasser.
5 Und die Gileaditer besetzten die Furt des Jordan vor Ephraim. Wenn nun die flüchtenden Ephraimiter sprachen: Lass mich hinübergehen!, so sprachen die Männer von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!, so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibbolet! Sagte er dann »Sibbolet«, weil er es nicht recht aussprechen konnte, so ergriffen sie ihn und töteten ihn an der Furt des Jordan, sodass zu der Zeit von Ephraim 42 000 fielen.
So lag sie bis zum Morgen zu seinen Füßen. Dann stand sie auf, ehe noch einer den anderen erkennen konnte, denn er sprach: Es soll nicht bekannt werden, dass eine Frau auf die Tenne gekommen ist!
16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen: Du weißt, dass mein Vater David dem Namen des HERRN, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die [seine Feinde] ihn verwickelten, bis der HERR sie unter seine Fußsohlen legte.
Er machte auch das gegossene Wasserbecken, 10 Ellen weit von einem Rand bis zum anderen; es war ringsherum rund und 5 Ellen hoch, und eine 30 Ellen lange Schnur konnte es umspannen.
Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich zu ihm versammelt hatte, standen mit ihm vor der Lade und opferten Schafe und Rinder, so viele, dass man sie wegen der Menge weder zählen noch berechnen konnte.
Die Stangen aber waren so lang, dass man ihre Spitzen im Heiligtum vor dem Sprachort sehen konnte; aber von außen sah man sie nicht. Und sie blieben dort bis zu diesem Tag.
Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, der gegen den Altar von Bethel rief, da streckte Jerobeam seine Hand aus vom Altar herab und sprach: Ergreift ihn! Da verdorrte seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, sodass er sie nicht wieder zu sich ziehen konnte.
Und die Frau Jerobeams tat dies und machte sich auf und ging hin nach Silo und kam in das Haus Achijas. Achija aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr geworden wegen seines Alters.
Die beiden Säulen, das eine Wasserbecken und die Gestelle, die Salomo für das Haus des HERRN gemacht hatte – das Erz aller dieser Geräte konnte nicht gewogen werden.
Und Salomo sandte zu Huram, dem König von Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie damals, als du meinem Vater David Zedern geliefert hast, damit er sich ein Haus bauen konnte, um darin zu wohnen [– so mache es auch mit mir].
Er machte auch das gegossene Wasserbecken, 10 Ellen weit von einem Rand bis zum anderen; es war ringsum rund und 5 Ellen hoch, und eine 30 Ellen lange Schnur konnte es umfassen.
Und er stellte zehn Becken her und setzte fünf zur Rechten und fünf zur Linken, damit man darin waschen konnte; was zum Brandopfer gehörte, spülte man darin ab; das Wasserbecken aber war für die Waschungen der Priester bestimmt.
Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich zu ihm versammelt hatten, standen vor der Lade und opferten Schafe und Rinder, so viele, dass man sie wegen der Menge weder zählen noch berechnen konnte.
Die Stangen aber waren so lang, dass man ihre Enden von der Lade aus, vor dem Sprachort sehen konnte, aber von außen sah man sie nicht. Und sie blieb dort bis zu diesem Tag.
Und Salomo heiligte den inneren Bereich des Vorhofes, der vor dem Haus des HERRN war; denn er brachte dort Brandopfer dar und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der eherne Altar, den Salomo hatte machen lassen, konnte die Brandopfer und Speisopfer und die Fettstücke nicht fassen.
Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter ganz und gar vernichtet haben, der sein Volk aus meiner Hand erretten konnte, dass euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte?
So lasst euch nun durch Hiskia nicht täuschen und lasst euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeiner Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten – wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
12 Aber viele der alten Priester und Leviten und Familienhäupter, die den früheren Tempel gesehen hatten, weinten laut, als der Grund für dieses Haus vor ihren Augen gelegt wurde, während viele ihre Stimme zu einem Freudengeschrei erhoben, sodass das Volk das Freudengeschrei nicht unterscheiden konnte von dem lauten Weinen im Volk; denn das Volk erhob ein großes Jubelgeschrei, sodass man den Schall weithin hörte.
In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen, und er ließ das Buch der Denkwürdigkeiten, die Chronik, herbringen; daraus wurde dem König vorgelesen.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in sämtlichen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die nach ihrem Verderben trachteten, und niemand konnte ihnen widerstehen; denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.
Er trat vor mich hin, und ich konnte sein Aussehen nicht erkennen; eine Gestalt war vor meinen Augen, ich hörte eine flüsternde Stimme: 17 Kann wohl ein Sterblicher gerecht sein vor Gott, oder ein Mann rein vor seinem Schöpfer?
42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste; 43 als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder im Gebiet von Zoan; als er ihre Ströme in Blut verwandelte und ihre Bäche, sodass man nicht trinken konnte; 45 als er Ungeziefer unter sie sandte, das sie fraß, und Frösche, die sie verderbten; 46 als er dem Vertilger ihren Ertrag gab und der Heuschrecke die Frucht ihrer Arbeit; 47 als er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume durch eine verheerende Wasserflut, 48 und ihr Vieh dem Hagel preisgab und ihre Herden den Blitzen; 49 als er gegen sie die Glut seines Zornes entsandte, Wut und Grimm und Drangsal, eine ausgesandte Schar Verderben bringender Engel; 50 als er seinem Zorn den Lauf ließ, ihre Seele nicht vor dem Tod bewahrte, sondern ihr Leben der Pest preisgab; 51 als er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge der Kraft in den Zelten Hams.
Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.
Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, dass er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte?
Und es geschah zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Aram, mit Pekach, dem Sohn Remaljas, dem König von Israel, hinauf zum Krieg gegen Jerusalem; er konnte es aber nicht erobern.
1 Der HERR ließ mich schauen, und siehe, da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des HERRN – [das war,] nachdem Nebukadnezar, der König von Babel, den Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, aus Jerusalem gefangen weggeführt und ihn samt den Fürsten Judas und den Schmieden und den Schlossern nach Babel gebracht hatte –: Der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, so wie die Frühfeigen; im anderen Korb aber waren sehr schlechte Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht genießen konnte.
Da er sich aber noch nicht entschließen konnte, [sprach Nebusaradan]: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas gesetzt hat, und bleibe bei ihm unter dem Volk, oder gehe, wohin es dir gefällt! Und der Oberste der Leibwache gab ihm Wegzehrung und ein Geschenk und entließ ihn.
Ja, der HERR konnte es nicht länger ertragen, angesichts der Bosheit eurer Taten, angesichts der Gräuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist.
Siehe, als es noch unversehrt war, konnte man nichts daraus machen; wenn es nun vom Feuer verzehrt und versengt ist, kann es erst recht nicht mehr verarbeitet werden!
[Dabei] war er [doch] auf einem guten Boden bei vielen Wassern gepflanzt und konnte Zweige treiben und Frucht tragen und ein prächtiger Weinstock werden!
Seine Äste wurden so stark, dass man Herrscherstäbe daraus machen konnte, und sein Wuchs erhob sich bis zu den Wolken, sodass er auffiel wegen seiner Höhe und wegen der Menge seiner Ranken.
Als er aber [noch] 1 000 Ellen maß, da war es ein Strom, den ich nicht durchschreiten konnte. Denn das Wasser war so tief, dass man darin schwimmen musste; ein Strom, der nicht zu durchschreiten war.
Da suchten die Minister und Satrapen eine Anklage gegen Daniel zu finden im Hinblick auf die Regierungsgeschäfte; aber sie konnten keine Schuld oder irgendetwas Nachteiliges finden, weil er treu war und keine Nachlässigkeit noch irgendein Vergehen bei ihm gefunden werden konnte.
Ich sah, wie der Widder gegen Westen, Norden und Süden stieß; und kein Tier konnte vor ihm bestehen, und niemand konnte aus seiner Gewalt erretten, sondern er tat, was er wollte, und wurde groß.
Aber ich, Daniel, lag mehrere Tage krank, ehe ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen konnte. Ich war aber entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.
Und als er ans jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, sodass niemand auf jener Straße wandern konnte.
Er aber ging und fing an, es vielfach zu verkündigen, und breitete die Sache überall aus, sodass Jesus nicht mehr öffentlich in eine Stadt hineingehen konnte, sondern er war draußen an einsamen Orten; und sie kamen von allen Seiten zu ihm.
»Sowohl Markus als auch Lukas zeigen uns das Ergebnis davon, daß der Mann das Gebot des Herrn nicht befolgte: Seine Heilung wurde weit und breit bekannt, so daß Scharen neugieriger Menschen von allen Seiten zu Jesus kamen; … Und wieder finden wir völlig passend zum Lukasevangelium, warum Christus sich zurückzog: um zu beten!«
2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, lief ihm sogleich aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen, der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und selbst mit Ketten konnte niemand ihn binden, 4 denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand konnte ihn bändigen.
2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, lief ihm sogleich aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen, 3 der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und selbst mit Ketten konnte niemand ihn binden, denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand konnte ihn bändigen.
Hängen Wunder von unserer Beziehung zu unsrem Wohltäter ab?
81. Stelle: Markus 6,5
Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, 20 denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.
Und er brach auf von dort und begab sich in die Gegend von Tyrus und Zidon und trat in das Haus, wollte aber nicht, dass es jemand erfuhr, und konnte doch nicht verborgen bleiben.
Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, dass er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
Wer selber dem Wort Gottes nicht glaubt, kann andere nicht ermutigen.
86. Stelle: Lukas 1,22
Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte, 44 trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluss zum Stehen.
28 Denn wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die Kosten, ob er die Mittel hat zur gänzlichen Ausführung, 29 damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht vollenden kann, alle, die es sehen, über ihn zu spotten beginnen und sagen: Dieser Mensch fing an zu bauen und konnte es nicht vollenden!
Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.
7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden sogleich seine Füße und seine Knöchel fest, und er sprang auf und konnte stehen, lief umher und trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott.
Und sogleich fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er konnte augenblicklich wieder sehen und stand auf und ließ sich taufen; 19 und er nahm Speise zu sich und kam zu Kräften. Und Saulus war etliche Tage bei den Jüngern in Damaskus.
In der Menge aber schrien die einen dies, die anderen das; und da er wegen des Tumultes nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in die Kaserne zu führen.
12 Aber ein gewisser Ananias, ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, der von allen Juden, die dort wohnen, ein gutes Zeugnis hat, der kam zu mir, trat herzu und sprach zu mir: Bruder Saul, werde wieder sehend! Und zur selben Stunde konnte ich ihn sehen.
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!