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Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; 15 und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,14

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Psalm 104,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | Ruth | 1. Könige | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Joel | Jona | 1. Korinther




Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

1. Mose 1,11



0. Stelle: 1. Mose 1,11

11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1,11-12



1. Stelle: 1. Mose 1,11-12

29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,29-30



2. Stelle: 1. Mose 1,29-30

Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.

1. Mose 2,5



3. Stelle: 1. Mose 2,5

Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2,9



4. Stelle: 1. Mose 2,9

17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,18



5. Stelle: 1. Mose 3,18

Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

1. Mose 4,12



6. Stelle: 1. Mose 4,12

Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.

1. Mose 9,3



7. Stelle: 1. Mose 9,3

Und ich will deinem Vieh auf deinem Feld Gras geben, und du wirst essen und satt werden.

5. Mose 11,15



8. Stelle: 5. Mose 11,15

Da machte sie sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf und kehrte zurück aus dem Gebiet von Moab; denn sie hatte im Gebiet von Moab gehört, dass der HERR sein Volk heimgesucht und ihm Brot gegeben habe.

Ruth 1,6



9. Stelle: Ruth 1,6

So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen!

1. Könige 18,5



10. Stelle: 1. Könige 18,5

Schreit auch ein Wildesel auf der Grasweide, oder brüllt ein Stier, wenn er Futter hat?

Hiob 6,5



11. Stelle: Hiob 6,5

Aus der Erde kommt zwar Speise hervor, aber unter ihr ist's wie vom Feuer durchwühlt.

Hiob 28,5



12. Stelle: Hiob 28,5

Sieh doch den Behemoth, den ich gemacht habe wie dich: Gras frisst er wie der Ochse!

Hiob 40,15



13. Stelle: Hiob 40,15

Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.

Hiob 40,20



14. Stelle: Hiob 40,20

Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.

Psalm 36,7



15. Stelle: Psalm 36,7

9 Ich will keinen Stier aus deinem Haus nehmen, keine Böcke aus deinen Hürden; denn mir gehören alle Tiere des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.

Psalm 50,10



16. Stelle: Psalm 50,10

Du suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu; 11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.

Psalm 65,10



17. Stelle: Psalm 65,10

der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,25



18. Stelle: Psalm 136,25

15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. 16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalm 145,15-16



19. Stelle: Psalm 145,15-16

8 der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen lässt; 9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die [zu ihm] schreien!

Psalm 147,8-9



20. Stelle: Psalm 147,8-9

Das Heu wird weggeführt, dann erscheint junges Grün, und man sammelt die Kräuter auf den Bergen.

Sprüche 27,25



21. Stelle: Sprüche 27,25

7 Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,8



22. Stelle: Prediger 5,8

Und Er wird Regen spenden für deine Saat, mit der du den Acker besäst, sodass das Brotgetreide, der Ertrag des Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.

Jesaja 30,23



23. Stelle: Jesaja 30,23

5 Die Hindin im Feld verlässt das Junge, das sie geboren hat, denn es gibt kein Gras. 6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen verschmachten, weil nichts Grünes wächst.

Jeremia 14,5-6



24. Stelle: Jeremia 14,5-6

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes; denn die Auen der Steppe sollen grünen, und die Bäume sollen ihre Früchte tragen, der Weinstock und der Feigenbaum, so viel sie nur können.

Joel 2,22



25. Stelle: Joel 2,22

Und ich sollte kein Mitleid haben mit der großen Stadt Ninive, in der mehr als 120 000 Menschen sind, die ihre rechte Hand nicht von ihrer linken unterscheiden können, dazu so viel Vieh!

Jona 4,11



26. Stelle: Jona 4,11

So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.

1. Korinther 3,7



27. Stelle: 1. Korinther 3,7

Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

1. Korinther 15,38



28. Stelle: 1. Korinther 15,38
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,11.11-12.29-30; 2,5.9; 3,18; 4,12; 9,3; 5Mo 11,15; Rt 1,6; 1Kö 18,5; Hi 6,5; 28,5; 40,15.20; Ps 36,7; 50,10; 65,10; 136,25; 145,15-16; 147,8-9; Spr 27,25; Pred 5,8; Jes 30,23; Jer 14,5-6; Joe 2,22; Jon 4,11; 1Kor 3,7; 15,38



Bibeltext der Schlachter 2000
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