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22 So spricht GOTT, der Herr: Ich will auch [einen Schössling] vom Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und will ihn einsetzen. Von dem obersten seiner Schösslinge will ich ein zartes Reis abbrechen und will es auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen; auf dem hohen Berg Israels will ich es pflanzen, damit es Zweige treibe und Früchte bringe und zu einem prächtigen Zedernbaum werde, dass allerlei Vögel und allerlei Geflügel unter ihm wohnen und unter dem Schatten seiner Äste bleiben können.

Hesekiel 17,23

Suchergebnisse zu »Schatten«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 59 | Verse: 64

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.



Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt; die will ich zu euch hinausführen, damit ihr mit ihnen tut, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind doch unter den Schatten meines Daches gekommen!

1. Mose 19,8



0. Stelle: 1. Mose 19,8

Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zum König über euch salben, so kommt und nehmt Zuflucht unter meinem Schatten! Wenn aber nicht, so soll Feuer ausgehen vom Dornbusch und die Zedern des Libanon verzehren!

Richter 9,15



1. Stelle: Richter 9,15

Als nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommen Leute von der Höhe der Berge herab! Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge für Leute an!

Richter 9,36



2. Stelle: Richter 9,36

9 Jesaja sprach: Dies sei dir das Zeichen von dem HERRN, dass der HERR das Wort erfüllen wird, das er gesprochen hat: Soll der Schatten [der Sonnenuhr] zehn Stufen vorwärtsgehen oder zehn Stufen zurückkehren? 10 Hiskia sprach: Es ist ein Leichtes, dass der Schatten zehn Stufen abwärtsgeht; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen zurückgehen! 11 Da rief der Prophet Jesaja den HERRN an; und er ließ an der Sonnenuhr des Ahas den Schatten, der abwärtsgegangen war, zehn Stufen zurückgehen.

2. Könige 20,9-11



3. Stelle: 2. Könige 20,9-11

Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

1. Chronik 29,15



4. Stelle: 1. Chronik 29,15

Wie einem Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie einem Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt, 3 so wurden [auch] mir Monate voller Enttäuschung beschert und Nächte voller Qual zugeteilt.

Hiob 7,2



5. Stelle: Hiob 7,2

Denn von gestern sind wir und wissen nichts; ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.

Hiob 8,9



6. Stelle: Hiob 8,9

Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,2



7. Stelle: Hiob 14,2

Mein Augenlicht erlischt vor Gram, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

Hiob 17,7



8. Stelle: Hiob 17,7

Die Schatten werden von Zittern erfasst unter den Wassern und ihren Bewohnern.

Hiob 26,5



9. Stelle: Hiob 26,5

Lotosgebüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten; die Bachweiden umgeben ihn.

Hiob 40,22



10. Stelle: Hiob 40,22

Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel 9 vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun wollen, vor meinen Todfeinden, die mich umringen!

Psalm 17,8



11. Stelle: Psalm 17,8

Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, dass Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!

Psalm 36,8



12. Stelle: Psalm 36,8

Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.

Psalm 57,2

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zu Psalm 57,2:

Manchmal lohnt es sich einfach zu warten!



13. Stelle: Psalm 57,2

Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)

Psalm 61,5



14. Stelle: Psalm 61,5

Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.

Psalm 63,8



15. Stelle: Psalm 63,8

10 Du machtest Raum vor ihm, dass er Wurzeln schlug und das Land erfüllte; sein Schatten bedeckte die Berge und seine Ranken die Zedern Gottes; 12 er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schoße bis zum Strom.

Psalm 80,11



16. Stelle: Psalm 80,11

Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Schatten auferstehen und dich preisen? (Sela.)

Psalm 88,11



17. Stelle: Psalm 88,11

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.

Psalm 91,1



18. Stelle: Psalm 91,1

Meine Tage sind wie ein lang gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102,12



19. Stelle: Psalm 102,12

Wie ein Schatten, wenn er sich neigt, schleiche ich dahin; ich werde verscheucht wie eine Heuschrecke.

Psalm 109,23



20. Stelle: Psalm 109,23

Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand, 6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.

Psalm 121,5



21. Stelle: Psalm 121,5

Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten!

Psalm 144,4

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zu Psalm 144,4:

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?



22. Stelle: Psalm 144,4

13 Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,18



23. Stelle: Sprüche 9,18

Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.

Sprüche 21,16



24. Stelle: Sprüche 21,16

Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

Prediger 6,12



25. Stelle: Prediger 6,12

Aber dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er Gott nicht fürchtet!

Prediger 8,13



26. Stelle: Prediger 8,13

Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.

Hohelied 2,3



27. Stelle: Hohelied 2,3

Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, kehre um, mein Geliebter, sei gleich der Gazelle oder dem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!

Hohelied 2,17



28. Stelle: Hohelied 2,17

Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, will ich auf den Myrrhenberg gehen und auf den Weihrauchhügel!

Hohelied 4,6



29. Stelle: Hohelied 4,6

4 Ja, wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung, 5 dann wird der HERR über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über seinen Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht, denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach sein; und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.

Jesaja 4,6



30. Stelle: Jesaja 4,6

Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker.

Jesaja 14,9



31. Stelle: Jesaja 14,9

Gib Rat, triff eine Entscheidung! Mach deinen Schatten am hellen Mittag gleich der dunklen Nacht, verbirg die Verjagten, verrate die Flüchtlinge nicht!

Jesaja 16,3



32. Stelle: Jesaja 16,3

4 denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam]. 5 Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.

Jesaja 25,4-5



33. Stelle: Jesaja 25,4-5

Tote werden nicht wieder lebendig; Schatten stehen nicht wieder auf; darum hast du sie heimgesucht und ausgerottet und jede Erinnerung an sie ausgetilgt.

Jesaja 26,14



34. Stelle: Jesaja 26,14

2 die sich aufmachen, um nach Ägypten zu ziehen – aber mich fragen sie nicht um Rat –, um sich unter den Schutz des Pharao zu flüchten und Zuflucht zu suchen im Schatten Ägyptens! 3 Aber der Schutz des Pharao wird euch zur Schande werden und die Zuflucht unter dem Schatten Ägyptens zur Schmach.

Jesaja 30,2-3



35. Stelle: Jesaja 30,2-3

1 Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit regieren, und Fürsten werden gemäß dem Recht herrschen; und ein Mann wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und wie ein Schutz vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in einer dürren Gegend, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einem erschöpften Land.

Jesaja 32,2



36. Stelle: Jesaja 32,2

Dort wird die Pfeilschlange nisten und Eier legen, sie ausbrüten und [ihre Jungen] sammeln unter ihrem Schatten, dort werden auch die Geier zusammenkommen, jeder zu seinem Gesellen.

Jesaja 34,15



37. Stelle: Jesaja 34,15

7 Und das sei dir das Zeichen von dem HERRN, dass der HERR das Wort erfüllen wird, das er gesprochen hat: Siehe, ich lasse den Schatten an der Sonnenuhr des Ahas um zehn Stufen zurückkehren, [nämlich um so viel], wie die Sonne ihn bereits an der Sonnenuhr hatte abwärtsgehen lassen! So ging die Sonne an der Sonnenuhr um zehn Stufen zurück, die sie abwärtsgegangen war.

Jesaja 38,8



38. Stelle: Jesaja 38,8

Er hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; er hat mich im Schatten seiner Hand geborgen und mich zu einem geschärften Pfeil gemacht; er hat mich in seinem Köcher versteckt.

Jesaja 49,2



39. Stelle: Jesaja 49,2

Ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich mit dem Schatten meiner Hand bedeckt, um den Himmel auszuspannen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!

Jesaja 51,16



40. Stelle: Jesaja 51,16

Im Schatten von Hesbon stehen erschöpft die Fliehenden; denn von Hesbon ist ein Feuer ausgegangen, und eine Flamme geht mitten von Sihon aus; die hat die Schläfe Moabs verzehrt und den Scheitel der Söhne des Kriegsgetümmels.

Jeremia 48,45



41. Stelle: Jeremia 48,45

Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, er, von dem wir sagten: »Wir werden in seinem Schatten unter den Heiden leben!« 21 Juble nur und sei schadenfroh, du Tochter Edom, die du im Land Uz wohnst! Der Kelch wird auch an dich kommen; auch du wirst trunken und entblößt werden!

Klagelied 4,20



42. Stelle: Klagelied 4,20

22 So spricht GOTT, der Herr: Ich will auch [einen Schössling] vom Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und will ihn einsetzen. Von dem obersten seiner Schösslinge will ich ein zartes Reis abbrechen und will es auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen; auf dem hohen Berg Israels will ich es pflanzen, damit es Zweige treibe und Früchte bringe und zu einem prächtigen Zedernbaum werde, dass allerlei Vögel und allerlei Geflügel unter ihm wohnen und unter dem Schatten seiner Äste bleiben können.

Hesekiel 17,23



43. Stelle: Hesekiel 17,23

Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Ästen, so dicht, dass er Schatten gab, und hoch aufgeschossen, dass sein Wipfel bis zu den Wolken reichte.

Hesekiel 31,3



44. Stelle: Hesekiel 31,3

Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und unter seinen Ästen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.

Hesekiel 31,6



45. Stelle: Hesekiel 31,6

Die Zedern im Garten Gottes stellten ihn nicht in den Schatten, die Zypressen waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, die Platanen waren nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm zu vergleichen in seiner Schönheit.

Hesekiel 31,8



46. Stelle: Hesekiel 31,8

Und Fremde, die Gewalttätigsten unter den Heidenvölkern, hieben ihn um und warfen ihn hin. Auf die Berge und in alle Täler fielen seine Äste, und seine Zweige wurden zerbrochen in allen Talschluchten des Landes, sodass alle Völker der Erde seinen Schatten verließen und ihn aufgaben.

Hesekiel 31,12



47. Stelle: Hesekiel 31,12

Auch sie fuhren mit ihm ins Totenreich hinab zu denen, die durchs Schwert gefallen sind, die als seine Helfer unter seinem Schatten gewohnt haben inmitten der Heidenvölker.

Hesekiel 31,17



48. Stelle: Hesekiel 31,17

Sein Laub war schön und seine Frucht reichlich, und Nahrung für alle fand sich an ihm; unter ihm suchten die Tiere des Feldes Schatten, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und von ihm nährte sich alles Fleisch.

Daniel 4,9



49. Stelle: Daniel 4,9

Sie opfern auf den Berghöhen und räuchern auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen; denn ihr Schatten ist angenehm. Darum treiben eure Töchter Hurerei und brechen eure Schwiegertöchter die Ehe.

Hosea 4,13



50. Stelle: Hosea 4,13

Die unter seinem Schatten wohnen, sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.

Hosea 14,8



51. Stelle: Hosea 14,8

5 Hierauf ging Jona zur Stadt hinaus und ließ sich östlich von der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte und saß unter ihrem Schatten, bis er sähe, wie es der Stadt ergehen würde. 6 Da entsandte Gott, der HERR, eine Rizinusstaude, die wuchs über Jona empor, um seinem Haupt Schatten zu spenden und ihn von seiner üblen Laune zu befreien; und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

Jona 4,5-6



52. Stelle: Jona 4,5-6

Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Gartengewächse und treibt große Zweige, sodass die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können.

Markus 4,32



53. Stelle: Markus 4,32

13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; 14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen, sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

Apostelgeschichte 5,15



54. Stelle: Apostelgeschichte 5,15

16 So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate, die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat.

Kolosser 2,17



55. Stelle: Kolosser 2,17

Diese dienen einem Abbild und Schatten des Himmlischen, gemäß der göttlichen Weisung, die Mose erhielt, als er die Stiftshütte anfertigen sollte: »Achte darauf«, heißt es nämlich, »dass du alles nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!« 6 Nun aber hat er einen umso erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund von besseren Verheißungen festgesetzt wurde.

Hebräer 8,5



56. Stelle: Hebräer 8,5

Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-] Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung bringen.

Hebräer 10,1



57. Stelle: Hebräer 10,1

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

Jakobus 1,17

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zu Jakobus 1,17:

Eine Gabe und ein Geschenk kann man nur bekommen. Wie schwierig ist diese Tatsache für die Menschen?



58. Stelle: Jakobus 1,17

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 19,8; Ri 9,15.36; 2Kö 20,9-11; 1Chr 29,15; Hi 7,2; 8,9; 14,2; 17,7; 26,5; 40,22; Ps 17,8; 36,8; 57,2; 61,5; 63,8; 80,11; 88,11; 91,1; 102,12; 109,23; 121,5; 144,4; Spr 9,18; 21,16; Pred 6,12; 8,13; Hl 2,3.17; 4,6; Jes 4,6; 14,9; 16,3; 25,4-5; 26,14; 30,2-3; 32,2; 34,15; 38,8; 49,2; 51,16; Jer 48,45; Kla 4,20; Hes 17,23; 31,3.6.8.12.17; Dan 4,9; Hos 4,13; 14,8; Jon 4,5-6; Mk 4,32; Apg 5,15; Kol 2,17; Heb 8,5; 10,1; Jak 1,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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