»Wenn du mit der Welt und dem, was sie dir bietet, zufrieden bist, hast du deine Wirkung als Salz verloren und wenn du wie ein Mönch lebst, hast du deine Wirkung als Licht verloren.«
aus dem Englischen
Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel
Alle deine Speisopfergaben sollst du mit Salz würzen und darfst das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen in deinem Speisopfer; sondern zu allen deinen Opfergaben sollst du Salz darbringen.
So ist es zum Beispiel, wenn jemand meint alles »richtig zu machen« und dabei die in seinen Augen kleine Torheit begeht, sich nicht vor Gott zu demütigen und in Seinem Sohn Jesus Christus Vergebung der Sünden zu finden – er ist ein Torr in Ewigkeit!
2. Stelle: Prediger 10,1
»Verworfenes Silber« nennt man sie, weil der HERR sie verworfen hat.
1 Der HERR ließ mich schauen, und siehe, da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des HERRN – [das war,] nachdem Nebukadnezar, der König von Babel, den Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, aus Jerusalem gefangen weggeführt und ihn samt den Fürsten Judas und den Schmieden und den Schlossern nach Babel gebracht hatte –: Der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, so wie die Frühfeigen; im anderen Korb aber waren sehr schlechte Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht genießen konnte.
Da ging ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln und sprach zu dir, als du dalagst in deinem Blut: »Du sollst leben!« Ja, zu dir in deinem Blut sprach ich: »Du sollst leben!« 7 Ich ließ dich zu vielen Tausenden werden wie das Gewächs des Feldes. Du bist herangewachsen und groß geworden und gelangtest zur schönsten Blüte. Deine Brüste wölbten sich, und dein Haar wuchs, aber du warst noch nackt und bloß.
49 Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird. 50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Salz (das Gute konservierend) sein und Frieden haben. Ein Balanceakt, in dem sich Christen bewähren dürfen.
9. Stelle: Markus 9,49-50
4 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach er in einem Gleichnis: Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
34 Das Salz ist gut; wenn aber das Salz fade wird, womit soll es gewürzt werden? 35 Es ist weder für das Erdreich noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Saulus aber hatte seiner Ermordung zugestimmt. Und an jenem Tag erhob sich eine große Verfolgung gegen die Gemeinde in Jerusalem, und alle zerstreuten sich in die Gebiete von Judäa und Samaria, ausgenommen die Apostel.
4 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste.
Also entweder »Nie etwas wirklich Gutes Erleben, damit man nicht weiß, wie es war!« oder aus neutraler Sicht besser »Ergreifen, was man bekommen kann, es behalten und sich am Heil freuen«.
15. Stelle: 2. Petrus 2,20
20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. 21 Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.
Also entweder »Nie etwas wirklich Gutes Erleben, damit man nicht weiß, wie es war!« oder aus neutraler Sicht besser »Ergreifen, was man bekommen kann, es behalten und sich am Heil freuen«.
16. Stelle: 2. Petrus 2,20-21
Aber den Vorhof, der außerhalb des Tempels ist, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heidenvölkern übergeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate lang.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!