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Und wenn der Priester das Mal am siebten Tag besieht und findet, dass der Schorf nicht weiter um sich gegriffen hat und kein goldgelbes Haar darin ist und der Schorf nicht tiefer liegend erscheint als die übrige Haut, 33 so soll er sich scheren, aber den Schorf soll er nicht scheren, und der Priester soll den Schorfigen noch einmal sieben Tage lang einschließen.

3. Mose 13,32

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

4 Bibelstellen zu 3. Mose 13,32


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





29 Wenn ein Mann oder eine Frau auf dem Haupt oder am Bart ein Mal hat, und der Priester das Mal besieht und findet, dass es tiefer liegend erscheint als die [übrige] Haut, und das Haar darin goldgelb und dünn ist, so soll der Priester ihn für unrein erklären; denn es ist Schorf, ein Aussatz am Haupt oder am Bart.

3. Mose 13,30



0. Stelle: 3. Mose 13,30

Alle ihre Werke tun sie aber, um von den Leuten gesehen zu werden. Sie machen nämlich ihre Gebetsriemen breit und die Säume an ihren Gewändern groß, 6 und sie lieben den obersten Platz bei den Mahlzeiten und die ersten Sitze in den Synagogen 7 und die Begrüßungen auf den Märkten, und wenn sie von den Leuten »Rabbi, Rabbi« genannt werden.

Matthäus 23,5



1. Stelle: Matthäus 23,5

9 Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!

Lukas 18,9-12

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zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 





2. Stelle: Lukas 18,9-12

Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?

Römer 2,23



3. Stelle: Römer 2,23
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 13,30; Mt 23,5; Lk 18,9-12; Röm 2,23



Bibeltext der Schlachter 2000
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