Und du wirst am Mittag umhertappen, wie ein Blinder im Dunkeln umhertappt, und wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen, sondern wirst bedrückt und beraubt sein dein Leben lang, und kein Retter wird da sein.
33 Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wusstest; und du wirst nur unterdrückt und misshandelt werden alle Tage; 34 und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen.
50 ein Volk mit hartem Angesicht, das keine Rücksicht kennt gegen den Greis und mit den Knaben kein Erbarmen hat. 51 Es wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übrig lassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis es dich zugrunde gerichtet hat.
Es wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übrig lassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis es dich zugrunde gerichtet hat.
3 Und es geschah, wenn Israel etwas gesät hatte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die Söhne des Ostens gegen sie herauf; 4 und sie lagerten sich gegen sie und verwüsteten den Ertrag des Landes bis hin nach Gaza und ließen keine Lebensmittel übrig in Israel, auch keine Schafe, Rinder und Esel; 5 denn sie kamen samt ihrem Vieh und ihren Zelten herauf wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren; und sie fielen in das Land ein, um es zu verheeren. 6 So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt. Da schrien die Kinder Israels zum HERRN.
»Wer Gott nicht dient, wird vom Feind geknechtet.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
4. Stelle: Richter 6,3-6
4 Seine Kinder fanden keine Hilfe, und sie wurden im Tor zertreten, ohne dass es einen Retter gab; seine Ernte verzehrte der Hungrige und holte sie ihm selbst aus den Dornhecken heraus, und sein Vermögen schnappten die Habgierigen weg.
9 Eine Schlinge wird ihn an der Ferse ergreifen, und ein Fallstrick hält ihn fest. 10 Ein Strick ist für ihn auf dem Boden versteckt und seine Falle auf dem Pfad. 11 Von allen Seiten ängstigen ihn Schrecknisse und hetzen ihn auf Schritt und Tritt. 12 Sein Verderben verlangt hungrig nach ihm, und sein Unglück steht neben ihm bereit. 13 Es verzehrt die Glieder seines Leibes; der Erstgeborene des Todes zehrt seine Glieder auf.
14 Er wird vertrieben aus seinem Zelt, seinem Zufluchtsort, und es treibt ihn zu dem König der Schrecken. 15 Sein Zelt wird von einem bewohnt, der ihm nicht zugehört; auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut. 16 Von unten werden seine Wurzeln verdorren, und von oben seine Zweige verwelken. 17 Sein Gedenken verschwindet von der Erde, und sein Name wird auf den Straßen nicht genannt werden. 18 Man stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis und verjagt ihn aus der Welt. 19 Kein Spross noch Schössling bleibt ihm unter seinem Volk und kein Überlebender in seinen Wohnungen.
Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; 19 denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!