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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

64 Bibelstellen zu Jesaja 44,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

1. Mose 2,25



0. Stelle: 1. Mose 2,25

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.

2. Mose 20,4



1. Stelle: 2. Mose 20,4

Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!

2. Mose 32,4



2. Stelle: 2. Mose 32,4

Ihr sollt keine Götzen machen; ein Götterbild und eine Säule sollt ihr euch nicht aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk in eurem Land aufstellen, dass ihr euch davor niederwerft; denn ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 26,1



3. Stelle: 3. Mose 26,1

Dort werdet ihr den Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 4,28



4. Stelle: 5. Mose 4,28

14 Und die Leviten sollen das Wort ergreifen und zu allen Männern Israels mit lauter Stimme sagen: Verflucht sei, wer ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, das dem HERRN ein Gräuel ist, ein Machwerk von Künstlerhand, und es heimlich aufstellt! Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen!

5. Mose 27,15



5. Stelle: 5. Mose 27,15

Geht hin und schreit zu den Göttern, die ihr erwählt habt; die sollen euch retten zur Zeit eurer Not!

Richter 10,14



6. Stelle: Richter 10,14

So gab er seiner Mutter die 1 100 Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld aus meiner Hand ganz dem HERRN geheiligt für dich, mein Sohn, dass man ein Bildnis, ein gegossenes Bild, machen soll; darum gebe ich es dir jetzt wieder!

Richter 17,3



7. Stelle: Richter 17,3

Und weicht nicht ab zu den nichtigen Götzen; sie nützen euch nichts und können euch nicht erretten, denn sie sind nichtig.

1. Samuel 12,21



8. Stelle: 1. Samuel 12,21

7 Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe, 8 sodass ich das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, weil du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote befolgte und mir nachfolgte von ganzem Herzen, sodass er nur tat, was in meinen Augen recht ist; sondern weil du mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, sodass du mich zum Zorn reiztest und mich verworfen hast; 10 darum, siehe, bringe ich Unheil über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus ist mit ihm.

1. Könige 14,9



9. Stelle: 1. Könige 14,9

Auch erging das Wort des HERRN durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, gegen Baesa und gegen sein Haus, um all des Bösen willen, das er vor dem HERRN tat, indem er ihn durch das Werk seiner Hände erzürnte, sodass es wurde wie das Haus Jerobeams, und weil er jenes erschlagen hatte.

1. Könige 16,7



10. Stelle: 1. Könige 16,7

26 Und sie nahmen den Jungstier, den man ihnen gab, und bereiteten ihn zu; und sie riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber da war keine Stimme noch Antwort. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte. 27 Als es nun Mittag war, spottete Elia über sie und sprach: Ruft laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder er ist beiseitegegangen oder ist auf Reisen, oder er schläft vielleicht und wird aufwachen! 28 Und sie riefen laut und machten sich Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloss. 29 Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen. 30 Da sprach Elia zu dem ganzen Volk: Tretet heran zu mir! Als nun das ganze Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des HERRN, der niedergerissen war, wieder her.

31 Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den das Wort des HERRN ergangen war: »Du sollst Israel heißen!« 32 Und er baute aus den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her einen Graben so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat; 33 und er richtete das Holz zu und zerteilte den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz, 34 und er sprach: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal. 35 Und das Wasser lief rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser. 36 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe! 37 Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst! 38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben. 39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott! Der HERR ist Gott! 40 Elia aber sprach zu ihnen: Fangt die Propheten Baals, dass keiner von ihnen entkommt! Und sie fingen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie dort.

1. Könige 18,26-40
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zu 1. Könige 18,29:

In diesem Zusammenhang hat »weissagen« etwas mit reden zu oder vor Gott – wenn hier auch einem Toten – zu tun.



zu 1. Könige 18,34:

Warum hatte Elia keine Schwierigkeit, in einer Wassermangellage Wasser über etwas zu gießen, was fürs Feuer bestimmt war.



zu 1. Könige 18,39:

»Umkehr beginnt, wenn ich zugebe, dass ich mich verlaufen habe.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





11. Stelle: 1. Könige 18,26-40

5 Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad und sagt: Wohl habe ich zu dir gesandt und dir sagen lassen: Du sollst mir dein Silber und dein Gold und deine Frauen und deine Söhne geben, doch will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen: Alles, was in deinen Augen lieblich ist, sollen sie an sich nehmen und forttragen!

1. Könige 20,6



12. Stelle: 1. Könige 20,6

Und sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich Bilder, zwei gegossene Kälber, und machten ein Aschera-Standbild und beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal.

2. Könige 17,16



13. Stelle: 2. Könige 17,16

Aber jedes Volk machte sich seine eigenen Götter und stellte sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten, jedes Volk in den Städten, in denen sie wohnten.

2. Könige 17,29



14. Stelle: 2. Könige 17,29

17 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben die Heidenvölker und ihre Länder verwüstet, und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.

2. Könige 19,18



15. Stelle: 2. Könige 19,18

Denn alle Götter der Völker sind nichtige Götzen; aber der HERR hat die Himmel gemacht.

1. Chronik 16,26



16. Stelle: 1. Chronik 16,26

Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja; und er sandte einen Propheten zu ihm, der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volkes, die ihr Volk nicht aus deiner Hand errettet haben?

2. Chronik 25,15



17. Stelle: 2. Chronik 25,15

Schämen müssen sich alle, die den Götzenbildern dienen und sich wegen der nichtigen Götzen rühmen; vor Ihm werfen sich alle Götter nieder.

Psalm 97,7



18. Stelle: Psalm 97,7

Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen.

Psalm 115,8



19. Stelle: Psalm 115,8

Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht.

Psalm 135,15

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zu Psalm 135,15:

Kann etwas unser Gott und Helfer sein, was wir selber gemacht haben?



20. Stelle: Psalm 135,15

Ihnen gleich sind die, welche sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut!

Psalm 135,18



21. Stelle: Psalm 135,18

20 An jenem Tag wird der Mensch seine silbernen Götzen und seine goldenen Götzen, die jeder sich gemacht hat, um sie anzubeten, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen, 21 um sich zu verkriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem HERRN und der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde in Schrecken zu versetzen.

Jesaja 2,20-21



22. Stelle: Jesaja 2,20-21

20 An jenem Tag wird der Mensch seine silbernen Götzen und seine goldenen Götzen, die jeder sich gemacht hat, um sie anzubeten, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen, um sich zu verkriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem HERRN und der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde in Schrecken zu versetzen.

Jesaja 2,21



23. Stelle: Jesaja 2,21

18 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Länder [der Heidenvölker] und ihr Gebiet verwüstet, 19 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten. 20 Nun aber, HERR, unser Gott, errette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du der HERR bist, du allein!

Jesaja 37,18-20



24. Stelle: Jesaja 37,18-20

18 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Länder [der Heidenvölker] und ihr Gebiet verwüstet, und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.

Jesaja 37,19



25. Stelle: Jesaja 37,19

Siehe, ihr seid gar nichts, und euer Tun ist nichtig; ein Gräuel, wer euch erwählt!

Jesaja 41,24



26. Stelle: Jesaja 41,24

Siehe, sie alle sind trügerisch; ihre Werke sind nichtig; ihre gegossenen Bilder sind ein leerer Wahn!

Jesaja 41,29



27. Stelle: Jesaja 41,29

Hört, ihr Tauben, und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen!

Jesaja 42,18



28. Stelle: Jesaja 42,18

Bringe hervor das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!

Jesaja 43,8



29. Stelle: Jesaja 43,8

16 Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich; er wärmt sich auch daran und spricht: »Ah, ich habe mich erwärmt, ich spüre das Feuer!« 17 Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet davor nieder, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott!« Sie erkennen und verstehen es nicht, denn er hat ihre Augen verklebt, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nichts verstehen.

Jesaja 44,18



30. Stelle: Jesaja 44,18

Wer der Asche nachgeht, den hat ein betrogenes Herz verführt; er rettet seine Seele nicht und denkt nicht: Es ist ja Betrug in meiner Rechten!

Jesaja 44,20



31. Stelle: Jesaja 44,20

Es sollen beschämt und zuschanden werden, es sollen sich allesamt mit Schande davonmachen, die Götzen anfertigen!

Jesaja 45,16



32. Stelle: Jesaja 45,16

Versammelt euch, kommt, tretet miteinander herzu, ihr Entkommenen unter den Heiden! Sie haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres Götzen tragen und zu einem Gott beten, der nicht retten kann.

Jesaja 45,20



33. Stelle: Jesaja 45,20

1 Bel krümmt sich; Nebo ist zusammengebrochen; ihre Bilder sind den Tieren und dem Vieh aufgeladen; eure Prozessionsbilder sind ihnen zur schweren Last geworden, eine Bürde für das erschöpfte Vieh. 2 Sie sind miteinander zusammengebrochen und niedergesunken und konnten die Last nicht retten; sie selbst mussten in die Gefangenschaft gehen.

Jesaja 46,1-2



34. Stelle: Jesaja 46,1-2

6 Da schütteln sie Gold aus dem Beutel und wiegen Silber mit der Waage ab, sie bezahlen einen Goldschmied, damit er ihnen daraus einen Gott macht, vor dem sie niederfallen, ja, den sie anbeten. 7 Sie nehmen ihn auf die Schulter, tragen ihn und stellen ihn an seinen Ort; da steht er und rührt sich nicht von der Stelle; ja, man schreit zu ihm, aber er antwortet nicht; er rettet niemand aus seiner Not.

Jesaja 46,6-7



35. Stelle: Jesaja 46,6-7

So spricht der HERR: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Jeremia 2,5



36. Stelle: Jeremia 2,5

Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

Jeremia 2,11



37. Stelle: Jeremia 2,11

Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!

Jeremia 2,13



38. Stelle: Jeremia 2,13

27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!« 28 Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie sollen sich aufmachen, wenn sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch!

Jeremia 2,27-28



39. Stelle: Jeremia 2,27-28

Wahrlich, die Höhen haben uns betrogen, das Lärmen auf den Bergen; wahrlich, bei dem HERRN, unserem Gott, steht das Heil Israels!

Jeremia 3,23



40. Stelle: Jeremia 3,23

3 Denn die Bräuche der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist's, das man im Wald gehauen hat und das der Künstler mit dem Schnitzmesser anfertigt. 4 Er verziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt; 5 sie sind gedrechselten Palmbäumen gleich, sie können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nichts Böses tun, und auch Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht! 6 Doch dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht! 7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist ja keiner wie du!

8 Sie sind allesamt dumm und töricht, eine äußerst nichtige Lehre: Holz sind sie.

Jeremia 10,3-8



41. Stelle: Jeremia 10,3-8

4 Er verziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt; sie sind gedrechselten Palmbäumen gleich, sie können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nichts Böses tun, und auch Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht!

Jeremia 10,5



42. Stelle: Jeremia 10,5

14 Dumm steht jeder Mensch da, ohne es zu begreifen, und jeder Goldschmied wird an seinem Götzenbild zuschanden; denn sein gegossenes Bild ist Betrug, und kein Geist ist darin. 15 Schwindel ist's, ein lächerliches Machwerk! Zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde.

Jeremia 10,14-15



43. Stelle: Jeremia 10,14-15

Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

Jeremia 14,22



44. Stelle: Jeremia 14,22

19 O HERR, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir werden die Heidenvölker kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Betrug haben unsere Väter ererbt, nichtige Götzen, von denen keiner helfen kann! 20 Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!

Jeremia 16,19-20



45. Stelle: Jeremia 16,19-20

22 Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest, sondern du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und Nebenfrauen, ihr habt Wein daraus getrunken, und du hast die Götter aus Gold und Silber, aus Erz, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören noch verstehen; den Gott aber, in dessen Hand dein Odem und alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt!

Daniel 5,23



46. Stelle: Daniel 5,23

Stattdessen wird er den Gott der Festungen verehren; diesen Gott, den seine Väter nicht kannten, wird er verehren mit Gold und Silber, mit Edelsteinen und Kleinodien.

Daniel 11,38



47. Stelle: Daniel 11,38

Aber Israels Stolz wird sich als Zeuge gegen ihn erheben; und Israel und Ephraim werden fallen durch eigene Schuld; auch Juda wird mit ihnen fallen.

Hosea 5,5

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zu Hosea 5,5:

Wie oft ist Stolz das Siegel zum Unglück – muss dies so sein?



48. Stelle: Hosea 5,5

4 Sie haben Könige eingesetzt ohne meinen Willen, Fürsten, ohne dass ich es billigte; aus ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzen gemacht, damit sie sich selbst zugrunde richteten. 5 Dein Kalb hat Er verworfen, Samaria! Mein Zorn ist entbrannt über sie! Wie lange noch sind sie unfähig zur Reinheit? 6 Denn aus Israel stammt es, und ein Künstler hat es gemacht; es ist kein Gott, sondern zu Splittern soll es zerschlagen werden, das Kalb von Samaria!

Hosea 8,4-6

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zu Hosea 8,5:

Ist dieses Wort direkt gegen die Sünde Jerobams gerichtet (vgl. 1Kö 12,25-30)?





49. Stelle: Hosea 8,4-6

Denn aus Israel stammt es, und ein Künstler hat es gemacht; es ist kein Gott, sondern zu Splittern soll es zerschlagen werden, das Kalb von Samaria!

Hosea 8,6



50. Stelle: Hosea 8,6

Ja, es selbst wird nach Assyrien gebracht, als Tribut für den König Jareb: Scham erfasst Ephraim, und Israel muss sich seines Rates schämen.

Hosea 10,6



51. Stelle: Hosea 10,6

18 Ein gemeißeltes Bild – was nützt es, dass der Bildhauer es geschaffen hat; [was nützt] ein gegossenes Bild und ein Lügenlehrer dazu? Denn der es gemacht hat, vertraut auf sein eigenes Machwerk, sodass er stumme Götzen verfertigt. 19 Wehe dem, der zum Holz spricht: »Wache auf!« und zum stummen Stein: »Steh auf!« Kann er denn lehren? Siehe, er ist in Gold und Silber gefasst, und es ist gar kein Geist in ihm! 20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel – sei still vor ihm, du ganze Erde!

Habakuk 2,18-20

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zu Habakuk 2,20:

Gottes tatsächliche Anwesenheit ist eine Realität, mit der alle Menschen leben müssen.





52. Stelle: Habakuk 2,18-20

Denn die Teraphim haben leere Versprechungen gemacht, und die Wahrsager haben Lügen geschaut, und sie erzählen erlogene Träume und spenden leeren Trost. Darum sind sie fortgelaufen wie Schafe; sie sind im Elend, weil kein Hirte da ist.

Sacharja 10,2



53. Stelle: Sacharja 10,2

Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzen ein Opfer und freuten sich an den Werken ihrer Hände.

Apostelgeschichte 7,41



54. Stelle: Apostelgeschichte 7,41

14 Als aber die Apostel Barnabas und Paulus das hörten, zerrissen sie ihre Kleider, und sie eilten zu der Volksmenge, riefen und sprachen: Ihr Männer, was tut ihr da? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, und verkündigen euch das Evangelium, dass ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist!

Apostelgeschichte 14,15



55. Stelle: Apostelgeschichte 14,15

26 Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt, 27 damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem Einzelnen von uns nicht ferne; 28 denn »in ihm leben, weben und sind wir«, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Denn auch wir sind von seinem Geschlecht.« Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

Apostelgeschichte 17,29



56. Stelle: Apostelgeschichte 17,29

21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden

Römer 1,21-22

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zu Römer 1,21:

Das Gott ist, war und wird jedem Menschen einmal klar.





57. Stelle: Römer 1,21-22

Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen.

1. Korinther 8,4



58. Stelle: 1. Korinther 8,4

3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.

2. Korinther 4,4



59. Stelle: 2. Korinther 4,4

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Galater 4,8



60. Stelle: Galater 4,8

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

Epheser 4,18



61. Stelle: Epheser 4,18

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

Epheser 5,8



62. Stelle: Epheser 5,8

Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, sodass sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen noch hören noch gehen können.

Offenbarung 9,20

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zu Offenbarung 9,20:

Der gefallene Mensch denkt nicht rational.



63. Stelle: Offenbarung 9,20
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Bibeltext der Schlachter 2000
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