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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu 1. Mose 15,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





3 Danach stand Abraham auf von seiner Toten und redete mit den Söhnen Hets und sprach: Ich bin ein Fremdling und Einwohner ohne Bürgerrecht bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann!

1. Mose 23,4



0. Stelle: 1. Mose 23,4

Danach begrub Abraham seine Frau Sarah in der Höhle des Ackers Machpelah, Mamre gegenüber, in Hebron, im Land Kanaan.

1. Mose 23,19



1. Stelle: 1. Mose 23,19

7 Dies ist die Zahl der Lebensjahre Abrahams, die er gelebt hat: 175 Jahre. 8 Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und lebenssatt, und wurde zu seinem Volk versammelt. 9 Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle Machpelah auf dem Acker des Ephron, des Sohnes Zoars, des Hetiters, Mamre gegenüber,

1. Mose 25,7-9



2. Stelle: 1. Mose 25,7-9

8 Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und lebenssatt, und wurde zu seinem Volk versammelt. 9 Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle Machpelah auf dem Acker des Ephron, des Sohnes Zoars, des Hetiters, Mamre gegenüber,

1. Mose 25,8-9



3. Stelle: 1. Mose 25,8-9

Und Ismael wurde 137 Jahre alt, und er verschied und starb und wurde zu seinem Volk versammelt.

1. Mose 25,17



4. Stelle: 1. Mose 25,17

Und Isaak verschied und starb und wurde zu seinem Volk versammelt, alt und lebenssatt; und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

1. Mose 35,29



5. Stelle: 1. Mose 35,29

Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde zu meinem Volk versammelt werden; begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle auf dem Acker Ephrons, des Hetiters, 30 in der Höhle auf dem Acker Machpelah, Mamre gegenüber, im Land Kanaan, wo Abraham den Acker als Erbbegräbnis gekauft hat von Ephron, dem Hetiter.

1. Mose 49,29



6. Stelle: 1. Mose 49,29

Dort hat man Abraham und seine Frau Sarah begraben; dort hat man Isaak begraben und seine Frau Rebekka, und dort habe ich auch Lea begraben; 32 der Acker und seine Höhle wurde den Hetitern abgekauft.

1. Mose 49,31



7. Stelle: 1. Mose 49,31

12 Seine Söhne aber handelten so, wie er ihnen befohlen hatte: sie führten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Ackers Machpelah, die Abraham samt dem Acker als Erbbegräbnis gekauft hatte von Ephron, dem Hetiter, gegenüber von Mamre.

1. Mose 50,13



8. Stelle: 1. Mose 50,13

23 Und der HERR redete mit Mose und Aaron am Berg Hor, an der Grenze des Landes der Edomiter, und er sprach: Aaron soll zu seinem Volk versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israels gegeben habe, weil ihr meinem Befehl ungehorsam gewesen seid beim Haderwasser.

4. Mose 20,24

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zu 4. Mose 20,24:

Trotz allem ist ein zeitliches Gericht besser als die ewige Qual!



9. Stelle: 4. Mose 20,24

Und wenn du es gesehen hast, sollst du auch zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron versammelt worden ist, 14 weil ihr in der Wüste Zin beim Hadern der Gemeinde meinem Befehl widerspenstig gewesen seid, mich vor ihnen durch das Wasser zu heiligen. (Das ist das Haderwasser in Kadesch in der Wüste Zin.) 15 Und Mose redete mit dem HERRN und sprach: 16 Der HERR, der Gott, der allem Fleisch den Lebensodem gibt, wolle einen Mann über die Gemeinde einsetzen, 17 der vor ihnen aus- und einzieht und sie aus- und einführt, damit die Gemeinde des HERRN nicht sei wie Schafe, die keinen Hirten haben!

4. Mose 27,13



10. Stelle: 4. Mose 27,13

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Nimm für die Kinder Israels Rache an den Midianitern; danach sollst du zu deinem Volk versammelt werden!

4. Mose 31,2



11. Stelle: 4. Mose 31,2

48 Und der HERR redete zu Mose an jenem Tag und sprach: 49 Steige auf dieses Bergland Abarim, auf den Berg Nebo, der im Land Moab, Jericho gegenüber, liegt, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israels zum Eigentum geben werde; und dann sollst du sterben auf dem Berg, auf den du steigen wirst, und zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor starb und zu seinem Volk versammelt wurde; 51 weil ihr an mir Untreue begangen habt mitten unter den Kindern Israels, am Haderwasser bei Kadesch, in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt unter den Kindern Israels.

5. Mose 32,50



12. Stelle: 5. Mose 32,50

Und Josua sprach: Daran sollt ihr erkennen, dass der lebendige Gott in eurer Mitte ist und dass er die Kanaaniter, Hetiter, Hewiter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter gewiss vor euch vertreiben wird: 11 Siehe, die Bundeslade des Herrn der ganzen Erde wird vor euch her über den Jordan gehen.

Josua 3,10



13. Stelle: Josua 3,10

Und als auch jene ganze Generation zu ihren Vätern versammelt war, kam eine andere Generation nach ihnen auf, die den HERRN nicht kannte, noch die Werke, die er an Israel getan hatte.

Richter 2,10



14. Stelle: Richter 2,10

Und Gideon, der Sohn des Joas, starb in gutem Alter und wurde in Ophra begraben, im Grab seines Vaters Joas, des Abiesriters.

Richter 8,32



15. Stelle: Richter 8,32

Und es wird geschehen, wenn mein Herr und König bei seinen Vätern liegt, so werden ich und mein Sohn Salomo es büßen müssen!

1. Könige 1,21



16. Stelle: 1. Könige 1,21

Und es wird geschehen, wenn deine Tage erfüllt sind, sodass du zu deinen Vätern hingehst, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird; und ich werde sein Königtum befestigen.

1. Chronik 17,11



17. Stelle: 1. Chronik 17,11

19 So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes, des HERRN, damit man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll!« So machte David, als er alt und lebenssatt geworden war, seinen Sohn Salomo zum König über Israel.

1. Chronik 23,1



18. Stelle: 1. Chronik 23,1

Und er starb in gutem Alter, satt an Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo wurde König an seiner Stelle.

1. Chronik 29,28



19. Stelle: 1. Chronik 29,28

Jojada aber wurde alt und lebenssatt und starb; er war bei seinem Tod 130 Jahre alt.

2. Chronik 24,15



20. Stelle: 2. Chronik 24,15

Siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort und seine Einwohner bringen will!« Und sie brachten dem König diese Antwort.

2. Chronik 34,28



21. Stelle: 2. Chronik 34,28

Du wirst in gutem Alter begraben werden, wie man Garben einbringt zu ihrer Zeit.

Hiob 5,26



22. Stelle: Hiob 5,26

Hinter ihm her leuchtet der Pfad; man könnte die Flut für Silberhaar halten.

Hiob 41,24



23. Stelle: Hiob 41,24

Und Hiob starb alt und lebenssatt.

Hiob 42,17



24. Stelle: Hiob 42,17

Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft!

Psalm 37,37



25. Stelle: Psalm 37,37

19 Denn er preist sich glücklich, solange er lebt – und man lobt dich, wenn es dir gut geht! –, bis auch er eingehen wird zum Geschlecht seiner Väter, die in Ewigkeit das Licht nicht sehen.

Psalm 49,20



26. Stelle: Psalm 49,20

Wenn ein Mann hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte – so groß auch die Zahl seiner Lebenstage würde, wenn seine Seele nicht gesättigt wird von dem Guten und ihm kein Begräbnis zuteilwird, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist glücklicher als er!

Prediger 6,3



27. Stelle: Prediger 6,3

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

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zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



28. Stelle: Prediger 12,7

1 Der Gerechte kommt um, und kein Mensch nimmt es zu Herzen; und treue Männer werden hinweggerafft, ohne dass jemand bemerkt, dass der Gerechte vor dem Unglück hinweggenommen wird. 2 Er geht zum Frieden ein; sie ruhen auf ihren Lagern, ein jeder, der gerade Wege ging.

Jesaja 57,1-2



29. Stelle: Jesaja 57,1-2

1 Zu jener Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorholen; 2 und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie lieb gehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden!

Jeremia 8,1-2



30. Stelle: Jeremia 8,1-2

Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage!

Daniel 12,13



31. Stelle: Daniel 12,13

31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der spricht: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Gott ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

Matthäus 22,32



32. Stelle: Matthäus 22,32

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte, 28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

Lukas 2,29



33. Stelle: Lukas 2,29

Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.

Apostelgeschichte 13,36



34. Stelle: Apostelgeschichte 13,36

13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er, da er bei keinem Größeren schwören konnte, bei sich selbst 14 und sprach: »Wahrlich, ich will dich reichlich segnen und mächtig mehren!« 15 Und da jener auf diese Weise geduldig wartete, erlangte er die Verheißung. 16 Denn Menschen schwören ja bei einem Größeren, und für sie ist der Eid das Ende alles Widerspruchs und dient als Bürgschaft. 17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt,

18 damit wir durch zwei unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte, eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen. 19 Diese [Hoffnung] halten wir fest als einen sicheren und festen Anker der Seele, der auch hineinreicht ins Innere, hinter den Vorhang,

Hebräer 6,13-19



35. Stelle: Hebräer 6,13-19

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden; 14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen. 15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren; 16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

Hebräer 11,13-16



36. Stelle: Hebräer 11,13-16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 23,4.19; 25,7-9.8-9.17; 35,29; 49,29.31; 50,13; 4Mo 20,24; 27,13; 31,2; 5Mo 32,50; Jos 3,10; Ri 2,10; 8,32; 1Kö 1,21; 1Chr 17,11; 23,1; 29,28; 2Chr 24,15; 34,28; Hi 5,26; 41,24; 42,17; Ps 37,37; 49,20; Pred 6,3; 12,7; Jes 57,1-2; Jer 8,1-2; Dan 12,13; Mt 22,32; Lk 2,29; Apg 13,36; Heb 6,13-19; 11,13-16



Bibeltext der Schlachter 2000
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