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Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden.

Offenbarung 20,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

70 Bibelstellen zu Offenbarung 20,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

1. Mose 3,15



0. Stelle: 1. Mose 3,15

Eine Zuflucht ist [dir] der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge!« 28 »Und so kann Israel sicher wohnen, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Land voll Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau.

5. Mose 33,27



1. Stelle: 5. Mose 33,27

Da sprach der HERR zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf!

Hiob 1,7



2. Stelle: Hiob 1,7

1 Es geschah aber eines Tages, dass die Söhne Gottes vor den HERRN traten, und unter ihnen kam auch der Satan, um sich vor den HERRN zu stellen. 2 Da sprach der HERR zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf!

Hiob 2,1-2



3. Stelle: Hiob 2,1-2

Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone sein Leben!

Hiob 2,6



4. Stelle: Hiob 2,6

8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, 9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?

Hiob 38,11



5. Stelle: Hiob 38,11

Er schaut alle Hohen [furchtlos] an; er ist ein König über alle Stolzen.

Hiob 41,26



6. Stelle: Hiob 41,26

Der Feind – er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin.

Psalm 9,7



7. Stelle: Psalm 9,7

13 Du teiltest das Meer durch deine Kraft, du zerschlugst die Köpfe der Drachen auf dem Wasser; du zerschmettertest die Häupter des Leviathan, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.

Psalm 74,14



8. Stelle: Psalm 74,14

Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.

Psalm 91,13



9. Stelle: Psalm 91,13

Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt für jedes Vorhaben und für jedes Werk!

Prediger 3,17



10. Stelle: Prediger 3,17

Sie werden nichts Böses tun, noch verderbt handeln auf dem ganzen Berg meines Heiligtums; denn die Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

Jesaja 11,9



11. Stelle: Jesaja 11,9

An jenem Tag wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwert den Leviathan heimsuchen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange, und er wird das Ungeheuer töten, das im Meer ist.

Jesaja 27,1



12. Stelle: Jesaja 27,1

23 Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in ihrer Mitte sehen, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten; und die, welche in ihrem Geist irren, werden Einsicht bekommen, und die Murrenden werden Belehrung annehmen.

Jesaja 29,24



13. Stelle: Jesaja 29,24

Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.

Jesaja 35,7



14. Stelle: Jesaja 35,7

24 Kann wohl einem Starken die Beute genommen werden? Und können rechtmäßig Gefangene entfliehen? 25 Ja, so spricht der HERR: Auch die Gefangenen des Starken sollen ihm genommen werden, und die Beute des Tyrannen soll entfliehen; denn nun werde ich mit dem kämpfen, der gegen dich kämpft, und ich werde deine Kinder erretten.

Jesaja 49,24-25



15. Stelle: Jesaja 49,24-25

Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich von Staub nähren. Sie werden nicht Schaden noch Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg!, spricht der HERR.

Jesaja 65,25



16. Stelle: Jesaja 65,25

So sollt ihr nun zu ihnen sagen: Die Götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sie werden von der Erde und unter dem Himmel verschwinden! – 12 Er ist's, der die Erde erschaffen hat durch seine Kraft, der in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.

Jeremia 10,11



17. Stelle: Jeremia 10,11

Rede und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!« 4 So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Hesekiel 29,3



18. Stelle: Hesekiel 29,3

Als er aber [noch] 1 000 Ellen maß, da war es ein Strom, den ich nicht durchschreiten konnte. Denn das Wasser war so tief, dass man darin schwimmen musste; ein Strom, der nicht zu durchschreiten war.

Hesekiel 47,5



19. Stelle: Hesekiel 47,5

Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt; und sie wurden wie Spreu auf den Sommertennen, und der Wind verwehte sie, sodass keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.

Daniel 2,35



20. Stelle: Daniel 2,35

Und er wird sein Prachtzelt zwischen dem Meer und dem herrlichen Berg des Heiligtums aufschlagen; da wird er sein Ende finden, und niemand wird ihm helfen.

Daniel 11,45



21. Stelle: Daniel 11,45

Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt –, weder Tag noch Nacht; und es wird geschehen: Zur Abendzeit wird es licht werden.

Sacharja 14,7



22. Stelle: Sacharja 14,7

Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?

Matthäus 8,29

×

zu Matthäus 8,29:

Wer so spricht, kennt entweder unseren Herrn nicht oder aber hat sich leider bewusst gegen Gott entschieden?



23. Stelle: Matthäus 8,29

Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Schweineherde zu fahren!

Matthäus 8,31



24. Stelle: Matthäus 8,31

Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?

Matthäus 12,26



25. Stelle: Matthäus 12,26

Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.

Matthäus 13,39



26. Stelle: Matthäus 13,39

Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben.

Matthäus 19,29



27. Stelle: Matthäus 19,29

Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist.

Markus 4,15



28. Stelle: Markus 4,15

6 Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder, schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu tun? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälst!

Markus 5,7

×

zu Markus 5,7:

Warum hatte er Angst vor Jesus Christus? Weil das Böse ihn dominierte!



29. Stelle: Markus 5,7

Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

Lukas 4,6



30. Stelle: Lukas 4,6

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!

Lukas 4,34



31. Stelle: Lukas 4,34

Und er bat ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.

Lukas 8,31



32. Stelle: Lukas 8,31

Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.

Lukas 10,18



33. Stelle: Lukas 10,18

20 Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen! 21 Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden. 22 Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute.

Lukas 11,20-22



34. Stelle: Lukas 11,20-22

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Johannes 8,44



35. Stelle: Johannes 8,44

Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden; 32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

Johannes 12,31



36. Stelle: Johannes 12,31

Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts.

Johannes 14,30



37. Stelle: Johannes 14,30

8 Und wenn jener kommt, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und vom Gericht; 9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; 10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; vom Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Johannes 16,11



38. Stelle: Johannes 16,11

16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde; 17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende, um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

Apostelgeschichte 26,18



39. Stelle: Apostelgeschichte 26,18

Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; 26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, 27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.

Römer 11,25



40. Stelle: Römer 11,25

Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Römer 16,20



41. Stelle: Römer 16,20

Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.

1. Korinther 15,28



42. Stelle: 1. Korinther 15,28

3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.

2. Korinther 4,4



43. Stelle: 2. Korinther 4,4

Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben [und abgewandt] werden von der Einfalt gegenüber Christus.

2. Korinther 11,3



44. Stelle: 2. Korinther 11,3

Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein.

2. Korinther 11,15



45. Stelle: 2. Korinther 11,15

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,2



46. Stelle: Epheser 2,2

Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; 12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Epheser 6,11



47. Stelle: Epheser 6,11

Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.

Kolosser 2,15



48. Stelle: Kolosser 2,15

Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

1. Timotheus 4,1



49. Stelle: 1. Timotheus 4,1

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

2. Timotheus 2,26



50. Stelle: 2. Timotheus 2,26

Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, 15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

Hebräer 2,14



51. Stelle: Hebräer 2,14

18 Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es – und zittern!

Jakobus 2,19



52. Stelle: Jakobus 2,19

Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; 9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.

1. Petrus 5,8



53. Stelle: 1. Petrus 5,8

Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,4



54. Stelle: 2. Petrus 2,4

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Johannes 3,8



55. Stelle: 1. Johannes 3,8

5 Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten, und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; 7 wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.

Judas 1,6



56. Stelle: Judas 1,6

17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes.

Offenbarung 1,18



57. Stelle: Offenbarung 1,18

Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf Hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon.

Offenbarung 9,11



58. Stelle: Offenbarung 9,11

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen; 4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte.

Offenbarung 12,3



59. Stelle: Offenbarung 12,3

Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; 8 aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.

Offenbarung 12,7



60. Stelle: Offenbarung 12,7

Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Offenbarung 12,9

×

zu Offenbarung 12,9:

»Die Vertreibung Satans und seines Anhangs aus dem Himmel findet in der Mitte der Drangsal statt. Viele Ausleger haben auf die Tatsache hingewiesen, daß die Verse 8 und 9 gerade die beiden mittleren Verse innerhalb der 404 Verse des ganzen Buches darstellen (siehe J. B. Smith). Die erste Hälfte des Buches endet also mit der Vertreibung Satans aus dem Himmel; die zweite Hälfte endet mit der Erhöhung des Lammes, so daß ›der Thron Gottes und des Lammes‹ (22,1) in Ewigkeit gesehen werden.«

aus CV-Kommentar zum Neuen Testament



61. Stelle: Offenbarung 12,9

Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte.

Offenbarung 12,13



62. Stelle: Offenbarung 12,13

Und die Schlange schleuderte aus ihrem Maul der Frau Wasser nach, wie einen Strom, damit sie von dem Strom fortgerissen würde.

Offenbarung 12,15



63. Stelle: Offenbarung 12,15

Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den Übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben.

Offenbarung 12,17



64. Stelle: Offenbarung 12,17

Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.

Offenbarung 13,2



65. Stelle: Offenbarung 13,2

Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?

Offenbarung 13,4



66. Stelle: Offenbarung 13,4

Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, 8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.

Offenbarung 20,7



67. Stelle: Offenbarung 20,7

10 Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 11 Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden.

Offenbarung 20,10-11



68. Stelle: Offenbarung 20,10-11

Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden.

Offenbarung 20,11



69. Stelle: Offenbarung 20,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,15; 5Mo 33,27; Hi 1,7; 2,1-2.6; 38,11; 41,26; Ps 9,7; 74,14; 91,13; Pred 3,17; Jes 11,9; 27,1; 29,24; 35,7; 49,24-25; 65,25; Jer 10,11; Hes 29,3; 47,5; Dan 2,35; 11,45; Sach 14,7; Mt 8,29.31; 12,26; 13,39; 19,29; Mk 4,15; 5,7; Lk 4,6.34; 8,31; 10,18; 11,20-22; Joh 8,44; 12,31; 14,30; 16,11; Apg 26,18; Röm 11,25; 16,20; 1Kor 15,28; 2Kor 4,4; 11,3.15; Eph 2,2; 6,11; Kol 2,15; 1Tim 4,1; 2Tim 2,26; Heb 2,14; Jak 2,19; 1Pt 5,8; 2Pt 2,4; 1Joh 3,8; Jud 1,6; Offb 1,18; 9,11; 12,3.7.9.13.15.17; 13,2.4; 20,7.10-11.11



Bibeltext der Schlachter 2000
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