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Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt die Gründe des Meeres; 31 denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle.

Hiob 36,30

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

14 Bibelstellen zu Hiob 36,30


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Hiob | Psalm | Lukas




Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

1. Mose 1,3

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zu 1. Mose 1,3:

Licht ist göttlich, auch wenn es Dinge schonungslos offen legt.



0. Stelle: 1. Mose 1,3

Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so.

1. Mose 1,9



1. Stelle: 1. Mose 1,9

Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.

2. Mose 14,22



2. Stelle: 2. Mose 14,22

Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.

2. Mose 14,28



3. Stelle: 2. Mose 14,28

4 Die Streitwagen des Pharao und seine Heeresmacht warf er ins Meer; seine auserlesenen Wagenkämpfer sind im Schilfmeer versunken! 5 Die Tiefe hat sie bedeckt; sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

2. Mose 15,4-5



4. Stelle: 2. Mose 15,4-5

Mit Wasserfülle belastet er die Wolken; er zerstreut sein helles Gewölk.

Hiob 37,11



5. Stelle: Hiob 37,11

Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten lässt?

Hiob 37,15



6. Stelle: Hiob 37,15

8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, 9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte 11 und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?

Hiob 38,8-11



7. Stelle: Hiob 38,8-11

Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg, 26 damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die Einöde und Wildnis zu sättigen, um das junge Grün hervorsprießen zu lassen?

Hiob 38,25



8. Stelle: Hiob 38,25

34 Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben, sodass dich Regengüsse bedecken? 35 Kannst du Blitze entsenden, dass sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir?

Hiob 38,34-35



9. Stelle: Hiob 38,34-35

Kannst du Blitze entsenden, dass sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir?

Hiob 38,35



10. Stelle: Hiob 38,35

11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes. 12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her. 13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut. 14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und Feuersglut. 15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns!

Psalm 18,11-16



11. Stelle: Psalm 18,11-16

5 Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, dass sie nicht wankt für immer und ewig. 6 Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; 7 aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite. 8 Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast. 9 Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.

Psalm 104,5-9



12. Stelle: Psalm 104,5-9

Denn gleichwie der Blitz, der in einer Himmelsgegend erstrahlt, bis zur anderen leuchtet, so wird auch der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.

Lukas 17,24



13. Stelle: Lukas 17,24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,3.9; 2Mo 14,22.28; 15,4-5; Hi 37,11.15; 38,8-11.25.34-35.35; Ps 18,11-16; 104,5-9; Lk 17,24



Bibeltext der Schlachter 2000
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