25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; wie ich in den TagenmeinerMannesreife war, als über meinemZelt der vertrauteUmgang mit Gottwaltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.
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Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels, sodass unter allen Königen von Juda keiner seinesgleichen war, weder nach ihm noch vor ihm.
25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.
8 Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht: 9 »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!« Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.
Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!, 5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!
»Natürlich habe ich viele Fehler – wenn du wenig Liebe hast.«
aus Blickpunkt Bibel 2020
5. Stelle: Sprüche 17,9
Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, oder so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des HERRN?
Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte, 25 und weil er es nicht nötig hatte, dass jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er wusste selbst, was im Menschen war.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!