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Und ich wandte mich um und sah unter der Sonne, dass nicht die Schnellen den Wettlauf gewinnen, noch die Starken die Schlacht, dass nicht die Weisen das Brot erlangen, auch nicht die Verständigen den Reichtum, noch die Erfahrenen Gunst, denn sie sind alle von Zeit und Umständen abhängig.

Prediger 9,11

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

49 Bibelstellen zu Prediger 9,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Juda zog auch gegen die Kanaaniter, die in Hebron wohnten; Hebron aber hieß vor Zeiten Kirjat-Arba; und sie schlugen Sesai und Achiman und Talmai.

Richter 1,10



0. Stelle: Richter 1,10

Und der HERR war mit Juda, sodass er das Bergland eroberte; aber die Bewohner der Ebene vertrieb er nicht aus ihrem Besitz, denn sie hatten eiserne Streitwagen.

Richter 1,19



1. Stelle: Richter 1,19

3 Redet nicht viel von hohen Dingen; Vermessenes gehe nicht aus eurem Mund! Denn der HERR ist ein Gott, der alles weiß, und von ihm werden die Taten gewogen. 4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, aber die Schwachen haben sich mit Kraft umgürtet. 5 Die Satten haben sich um Brot verkauft, aber die Hungrigen hungern nicht mehr; ja, die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, ist verwelkt! 6 Der HERR tötet und macht lebendig; er führt ins Totenreich und führt herauf! 7 Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt, aber er erhöht auch.

8 Er erhebt den Geringen aus dem Staub; aus dem Kot erhöht er den Armen, damit er sie sitzen lasse unter den Fürsten und sie den Thron der Herrlichkeit erben lasse. Denn die Grundfesten der Erde gehören dem HERRN, und er hat den Erdkreis auf sie gestellt. 9 Er wird die Füße seiner Getreuen behüten; aber die Gottlosen verstummen in der Finsternis; denn der Mensch vermag nichts aus [eigener] Kraft. 10 Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert werden; er wird über sie donnern im Himmel. Der HERR wird die Enden der Erde richten und wird seinem König Macht verleihen und das Horn seines Gesalbten erhöhen!

1. Samuel 2,3-10



2. Stelle: 1. Samuel 2,3-10

Er wird die Füße seiner Getreuen behüten; aber die Gottlosen verstummen in der Finsternis; denn der Mensch vermag nichts aus [eigener] Kraft.

1. Samuel 2,9



3. Stelle: 1. Samuel 2,9

Und gebt acht: Wenn sie den Weg hinaufzieht, der zu ihrem Gebiet führt, nach Beth-Schemesch, so hat Er uns all dies große Übel zugefügt; wenn nicht, so wissen wir dann, dass nicht seine Hand uns geschlagen hat, sondern dass es uns zufällig geschehen ist!

1. Samuel 6,9



4. Stelle: 1. Samuel 6,9

Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben!

1. Samuel 17,44



5. Stelle: 1. Samuel 17,44

So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte, 51 lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.

1. Samuel 17,50

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zu 1. Samuel 17,50:

Taten schaffen Fakten, Gedanken höchstens deren Vorbereitung.



6. Stelle: 1. Samuel 17,50

18 Es waren aber drei Söhne der Zeruja dort: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war leichtfüßig wie eine Gazelle auf dem Feld. 19 Und Asahel jagte dem Abner nach und wich nicht von Abner, weder zur Rechten noch zur Linken. 20 Da wandte sich Abner um und fragte: Bist du es, Asahel? Er antwortete: Ich bin's! 21 Abner rief ihm zu: Wende dich entweder zur Rechten oder zur Linken und greife dir einen der jungen Männer und nimm dir seine Rüstung! Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen. 22 Da rief Abner wieder dem Asahel zu: Lass ab von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Wie dürfte ich dann noch deinem Bruder Joab unter die Augen treten?

23 Als er sich aber weigerte, von ihm abzulassen, da stach ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres in den Bauch, sodass der Speer hinten herausdrang. Und er fiel dort und starb auf der Stelle; und wer zu dem Ort kam, wo Asahel gefallen und gestorben war, der stand still.

2. Samuel 2,18-23



7. Stelle: 2. Samuel 2,18-23

Da sprach David zu dem Boten: Sage zu Joab: »Lass diese Sache nicht böse sein in deinen Augen; denn das Schwert tötet bald diesen, bald jenen. Verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie!« So sollst du ihn ermutigen!

2. Samuel 11,25



8. Stelle: 2. Samuel 11,25

Da sprachen Absalom und alle Männer Israels: Der Rat Husais, des Architers, ist besser als der Rat Ahitophels! Aber der HERR fügte es so, dass der gute Rat Ahitophels zunichtewurde, damit der HERR das Unheil über Absalom brächte.

2. Samuel 17,14



9. Stelle: 2. Samuel 17,14

Als aber Ahitophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt wurde, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und ging heim in seine Stadt; und er bestellte sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde in das Grab seines Vaters gelegt.

2. Samuel 17,23



10. Stelle: 2. Samuel 17,23

Diese vier waren dem Rapha in Gat geboren worden, und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.

2. Samuel 21,22



11. Stelle: 2. Samuel 21,22

Aber der König von Israel antwortete und sprach: Sagt: Wer [das Schwert] umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der [es] ablegt!

1. Könige 20,11



12. Stelle: 1. Könige 20,11

Und jeder schlug seinen Mann, sodass die Aramäer flohen und Israel ihnen nachjagte. Benhadad aber, der König von Aram, entkam auf einem Pferd mit den Reitern.

1. Könige 20,20



13. Stelle: 1. Könige 20,20

Und die Söhne Israels wurden auch gemustert und mit Lebensmitteln versehen und zogen ihnen entgegen; und die Söhne Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; die Aramäer aber erfüllten das Land.

1. Könige 20,27



14. Stelle: 1. Könige 20,27

Und es geschah, während er dem König erzählte, wie jener einen Toten lebendig gemacht hatte, siehe, da kam eben die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, dazu und rief den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr und König, dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat!

2. Könige 8,5



15. Stelle: 2. Könige 8,5

Diese waren dem Rapha in Gat geboren, und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.

1. Chronik 20,8



16. Stelle: 1. Chronik 20,8

7 Aber ein Mann Gottes kam zu ihm und sprach: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit keinem von den Söhnen Ephraims; sondern geh du hin, handle und sei stark zum Kampf! Gott könnte dich sonst zu Fall bringen vor dem Feind; denn bei Gott steht die Kraft, zu helfen und zu Fall zu bringen!

2. Chronik 25,8



17. Stelle: 2. Chronik 25,8

11 er erhöht die Niedrigen, und die Leidtragenden erlangen das Heil; 12 er vereitelt die Anschläge der Listigen, dass ihre Hand sie nicht ausführen kann; 13 er fängt die Weisen in ihrer List, und der Rat der Verschlagenen wird über den Haufen geworfen; 14 bei Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie umher wie in der Nacht.

Hiob 5,11-14



18. Stelle: Hiob 5,11-14

Warum sind vom Allmächtigen nicht Zeiten [des Gerichts] aufbewahrt, und warum sehen die, welche ihn kennen, seine Tage nicht?

Hiob 24,1



19. Stelle: Hiob 24,1

Wenn er sich ruhig verhält, wer kann [ihn] verurteilen? Wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn schauen? So [handelt] er sowohl an einem Volk als auch an dem einzelnen Menschen, 30 damit nicht gottlose Menschen regieren, dass sie nicht Fallstricke für das Volk werden.

Hiob 34,29



20. Stelle: Hiob 34,29

Darum fürchten ihn die Menschen; er aber sieht keinen an, der sich selbst für weise hält!

Hiob 37,24



21. Stelle: Hiob 37,24

16 Einem König ist nicht geholfen mit viel Heeresmacht, ein Held wird nicht gerettet durch große Kraft; 17 das Ross ist trügerisch und kann nicht retten, und trotz seiner großen Stärke kann man nicht entfliehen.

Psalm 33,16-17



22. Stelle: Psalm 33,16-17

6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt. 7 Ihr Gesicht strotzt von Fett; sie bilden sich sehr viel ein.

Psalm 73,6-7

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zu Psalm 73,7:

Wohl dem, der sich von diesem Vers nicht angesprochen fühlen muss.





23. Stelle: Psalm 73,6-7

Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.

Psalm 127,1



24. Stelle: Psalm 127,1

10 Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an der Kraft des Mannes; 11 der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen.

Psalm 147,10-11



25. Stelle: Psalm 147,10-11

30 Es hilft keine Weisheit, kein Verstand und kein Rat gegen den HERRN. 31 Das Ross ist gerüstet auf den Tag der Schlacht, aber der Sieg kommt von dem HERRN.

Sprüche 21,30-31

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zu Sprüche 21,30:

Die Frage, ob ein Ereignis so hätte geschehen dürfen, bringt uns nicht weiter. Aber die Frage nach dem »wie weiter« möchte der Herr uns beantworten.





26. Stelle: Sprüche 21,30-31

Und ich wandte mich zur Betrachtung der Weisheit, der Tollheit und der Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommt? Das, was man längst getan hat!

Prediger 2,12



27. Stelle: Prediger 2,12

14 Der Weise hat seine Augen im Kopf; der Tor aber wandelt in der Finsternis. Zugleich erkannte ich jedoch, dass ihnen allen das gleiche Geschick widerfährt. 15 Da sprach ich in meinem Herzen: Wenn mir doch das gleiche Geschick widerfährt wie dem Toren, warum bin ich denn so überaus weise geworden? Und ich sprach in meinem Herzen: Auch das ist nichtig!

Prediger 2,14-15



28. Stelle: Prediger 2,14-15

Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man ihn fürchte.

Prediger 3,14



29. Stelle: Prediger 3,14

Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt für jedes Vorhaben und für jedes Werk!

Prediger 3,17



30. Stelle: Prediger 3,17

Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

Prediger 4,1



31. Stelle: Prediger 4,1

Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,4



32. Stelle: Prediger 4,4

Betrachte das Werk Gottes! Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

Prediger 7,13



33. Stelle: Prediger 7,13

Auch das habe ich als Weisheit angesehen unter der Sonne, und sie schien mir groß: 14 Gegen eine kleine Stadt, in der wenig Männer waren, kam ein großer König und belagerte sie und baute große Belagerungstürme gegen sie.

Prediger 9,13



34. Stelle: Prediger 9,13

Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; 31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Jesaja 40,30



35. Stelle: Jesaja 40,30

So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums; 23 sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn daran habe ich Wohlgefallen, spricht der HERR.

Jeremia 9,22



36. Stelle: Jeremia 9,22

Der Schnellfüßige wird nicht entfliehen, und der Starke kann nicht entkommen; im Norden, am Ufer des Euphratstromes, straucheln und fallen sie!

Jeremia 46,6



37. Stelle: Jeremia 46,6

Wie dürft ihr sagen: Wir sind Helden und kriegstüchtige Männer?

Jeremia 48,14



38. Stelle: Jeremia 48,14

37 Wer hat je etwas gesagt und es ist geschehen, ohne dass der Herr es befahl? 38 Geht nicht aus dem Mund des Höchsten hervor das Böse und das Gute?

Klagelied 3,37-38



39. Stelle: Klagelied 3,37-38

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; 5 durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, 6 darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, 7 darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.

Hesekiel 28,4



40. Stelle: Hesekiel 28,4

31 Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,32



41. Stelle: Daniel 4,32

Und der König des Südens wird darüber erbittert sein und ausziehen und mit jenem, dem König des Nordens, kämpfen. Dieser wird zwar ein großes Heer aufstellen, aber die Menge wird in die Hand [des Königs des Südens] gegeben werden.

Daniel 11,11



42. Stelle: Daniel 11,11

Als ihr Gesetzlosigkeit pflügtet, habt ihr Unheil geerntet und die Frucht der Falschheit gegessen. Weil du dich auf deine Wege und die Menge deiner Helden verlassen hast, 14 so soll sich Kriegslärm gegen deine Bevölkerung erheben, und alle deine Festungen sollen zerstört werden, wie Schalman Beth-Arbel zerstörte am Tag des Kampfes und die Mutter samt den Kindern zu Boden streckte.

Hosea 10,13



43. Stelle: Hosea 10,13

14 Da wird dem Schnellen das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen, und der Held wird sein Leben nicht retten können, 15 und der Bogenschütze wird nicht standhalten und der Schnellfüßige nicht entkommen und der Reiter sein Leben nicht retten; 16 auch wer unter den Helden das tapferste Herz hat, der wird entblößt fliehen an jenem Tag!, spricht der HERR.

Amos 2,14-16



44. Stelle: Amos 2,14-16

Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Maleachi 3,18

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zu Maleachi 3,18:

Dann werden wir es sehen; jetzt wollen wir glaubend festhalten.



45. Stelle: Maleachi 3,18

Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

Lukas 10,31



46. Stelle: Lukas 10,31

Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt!

1. Korinther 9,24

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zu 1. Korinther 9,24:

Also mit Disziplin, Freude, Zielstrebigkeit und Gottvertrauen!



47. Stelle: 1. Korinther 9,24

9 Er hat uns das Geheimnis seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm, 10 zur Ausführung in der Fülle der Zeiten: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Christus, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist – in ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens, 12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben.

Epheser 1,11



48. Stelle: Epheser 1,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ri 1,10.19; 1Sam 2,3-10.9; 6,9; 17,44.50; 2Sam 2,18-23; 11,25; 17,14.23; 21,22; 1Kö 20,11.20.27; 2Kö 8,5; 1Chr 20,8; 2Chr 25,8; Hi 5,11-14; 24,1; 34,29; 37,24; Ps 33,16-17; 73,6-7; 127,1; 147,10-11; Spr 21,30-31; Pred 2,12.14-15; 3,14.17; 4,1.4; 7,13; 9,13; Jes 40,30; Jer 9,22; 46,6; 48,14; Kla 3,37-38; Hes 28,4; Dan 4,32; 11,11; Hos 10,13; Am 2,14-16; Mal 3,18; Lk 10,31; 1Kor 9,24; Eph 1,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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