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So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

Jesaja 66,1

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

60 Bibelstellen zu Jesaja 66,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.

2. Mose 15,2



0. Stelle: 2. Mose 15,2

Und er sprach: Weil eine Hand [zum Schwur erhoben] ist auf dem Thron des HERRN, soll der Krieg des HERRN gegen Amalek währen von Geschlecht zu Geschlecht!

2. Mose 17,16



1. Stelle: 2. Mose 17,16

So brachen sie auf vom Berg des HERRN, drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes des HERRN zog drei Tagereisen vor ihnen her, um ihnen einen Ruheplatz zu erkunden.

4. Mose 10,33



2. Stelle: 4. Mose 10,33

Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem HERRN, deinem Gott; 15 dennoch hat der HERR allein deinen Vätern sein Herz zugewandt, dass er sie liebte; und er hat ihren Samen nach ihnen aus allen Völkern erwählt, nämlich euch, wie es heute der Fall ist.

5. Mose 10,14



3. Stelle: 5. Mose 10,14

4 Ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, nicht auf diese Weise dienen; sondern an dem Ort, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu setzen, damit er [dort] wohne, da sollt ihr ihn suchen, und dahin sollst du kommen.

5. Mose 12,5



4. Stelle: 5. Mose 12,5

Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast; ein Land, in dem Milch und Honig fließt!« 16 An diesem heutigen Tag gebietet dir der HERR, dein Gott, dass du diese Satzungen und Rechtsbestimmungen hältst; so bewahre und tue sie von ganzem Herzen und von ganzer Seele!

5. Mose 26,15



5. Stelle: 5. Mose 26,15

5 Geh hin und rede zu meinem Knecht, zu David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? 6 Denn ich habe in keinem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die Kinder Israels aus Ägypten heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich bin stets in einem Zelt und in einer Wohnung umhergezogen! 7 Wo ich auch immer umherzog mit allen Kindern Israels, habe ich auch jemals ein Wort geredet zu einem der Stammeshäupter Israels, denen ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir kein Haus aus Zedernholz?

2. Samuel 7,5-7



6. Stelle: 2. Samuel 7,5-7

Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

1. Könige 8,27



7. Stelle: 1. Könige 8,27

Denn ich habe in keinem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich Israel heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich zog von Zelt zu Zelt und von Wohnung [zu Wohnung].

1. Chronik 17,5



8. Stelle: 1. Chronik 17,5

Und der König David erhob sich und sprach: Hört mir zu, meine Brüder und mein Volk! Es lag mir am Herzen, eine Ruhestätte zu bauen für die Bundeslade des HERRN, den Schemel der Füße unseres Gottes, und ich hatte mich für den Bau gerüstet.

1. Chronik 28,2



9. Stelle: 1. Chronik 28,2

Dein, o HERR, ist die Majestät und die Gewalt und die Herrlichkeit und der Glanz und der Ruhm! Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, o HERR, ist das Reich, und du bist als Haupt über alles erhaben!

1. Chronik 29,11



10. Stelle: 1. Chronik 29,11

Aber wer kann ihm ein Haus bauen? Denn der Himmel und aller Himmel Himmel können ihn nicht fassen; und wer bin ich, dass ich ihm ein Haus baue, es sei denn, um vor ihm zu räuchern?

2. Chronik 2,6



11. Stelle: 2. Chronik 2,6

Aber wohnt Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

2. Chronik 6,18



12. Stelle: 2. Chronik 6,18

Und mache dich nun auf, HERR, o Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Lass deine Priester, HERR, o Gott, mit Heil bekleidet werden und deine Getreuen sich freuen über das Gute!

2. Chronik 6,41



13. Stelle: 2. Chronik 6,41

5 Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof, und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!

2. Chronik 20,6



14. Stelle: 2. Chronik 20,6

Und die Priester, die Leviten, standen auf und segneten das Volk, und ihr Rufen wurde erhört, und ihr Gebet kam zu Seiner heiligen Wohnung, in den Himmel.

2. Chronik 30,27



15. Stelle: 2. Chronik 30,27

22 Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien – damit das Wort des HERRN erfüllt würde, das durch den Mund Jeremias ergangen war –, da erweckte der HERR den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, sodass er durch sein ganzes Königreich, auch schriftlich, bekannt machen und sagen ließ: 23 »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei der HERR, sein Gott, und er ziehe hinauf!« 1 Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien – damit das Wort des HERRN erfüllt würde, das durch den Mund Jeremias ergangen war –, da erweckte der HERR den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, sodass er durch sein ganzes Königreich, auch schriftlich, bekannt machen und sagen ließ: »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist.

Esra 1,2



16. Stelle: Esra 1,2

Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Sieh doch die höchsten Sterne, wie hoch sie stehen!

Hiob 22,12



17. Stelle: Hiob 22,12

2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.

Psalm 2,4



18. Stelle: Psalm 2,4

Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Der Thron des Herrn ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.

Psalm 11,4



19. Stelle: Psalm 11,4

13 Der HERR schaut herab vom Himmel, er sieht alle Menschenkinder; von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde.

Psalm 33,14



20. Stelle: Psalm 33,14

Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt; 7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.

Psalm 68,6



21. Stelle: Psalm 68,6

Erhebt den HERRN, unseren Gott, und fallt nieder vor dem Schemel seiner Füße – heilig ist er!

Psalm 99,5



22. Stelle: Psalm 99,5

Erhebt den HERRN, unseren Gott, und betet an auf seinem heiligen Berg, denn heilig ist der HERR, unser Gott!

Psalm 99,9



23. Stelle: Psalm 99,9

Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Königsherrschaft regiert über alles.

Psalm 103,19



24. Stelle: Psalm 103,19

Der HERR ist erhaben über alle Heidenvölker, seine Herrlichkeit ist höher als die Himmel.

Psalm 113,4



25. Stelle: Psalm 113,4

Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.

Psalm 115,16



26. Stelle: Psalm 115,16

Ein Wallfahrtslied. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.

Psalm 123,1



27. Stelle: Psalm 123,1

1 Ein Wallfahrtslied. Gedenke, o HERR, dem David alle seine Mühsal, 2 dass er dem HERRN schwor und dem Mächtigen Jakobs gelobte: 3 »Ich will nicht in das Zelt meines Hauses gehen, noch mein Ruhelager besteigen, 4 ich will meinen Augen keinen Schlaf gönnen und meinen Augenlidern keinen Schlummer, bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!« 6 Siehe, wir hörten von ihr in Ephrata; wir haben sie gefunden im Gebiet von Jear!

Psalm 132,5



28. Stelle: Psalm 132,5

Wir wollen kommen zu seiner Wohnung, wir wollen anbeten bei dem Schemel seiner Füße!

Psalm 132,7



29. Stelle: Psalm 132,7

12 Wenn deine Söhne meinen Bund bewahren und mein Zeugnis, das ich sie lehren will, so sollen auch ihre Söhne für immer auf deinem Thron sitzen!« 13 Denn der HERR hat Zion erwählt, hat sie zu seiner Wohnung begehrt: »Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn ich habe sie begehrt.

Psalm 132,14



30. Stelle: Psalm 132,14

Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume erfüllten den Tempel.

Jesaja 6,1



31. Stelle: Jesaja 6,1

Der HERR ist erhaben; ja, er wohnt in der Höhe; er hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt.

Jesaja 33,5



32. Stelle: Jesaja 33,5

Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen; 23 der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt – 24 kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm in der Erde Wurzeln getrieben, da haucht er sie an, und sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.

Jesaja 40,22



33. Stelle: Jesaja 40,22

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.

Jesaja 57,15



34. Stelle: Jesaja 57,15

Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Wacholderbäume, Platanen und Zypressen miteinander, um den Ort meines Heiligtums zu schmücken; denn den Schemel für meine Füße will ich herrlich machen.

Jesaja 60,13



35. Stelle: Jesaja 60,13

Blicke vom Himmel hernieder und sieh herab von dem Ort, wo deine Heiligkeit und Ehre wohnt! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Das Aufwallen deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit hält sich gegen mich zurück!

Jesaja 63,15



36. Stelle: Jesaja 63,15

16 Und es wird geschehen, wenn ihr euch dann in jenen Tagen mehrt und fruchtbar werdet im Land, spricht der HERR, so wird man nicht mehr sagen: »Die Bundeslade des HERRN«; und sie wird niemand mehr in den Sinn kommen, man wird an sie nicht mehr gedenken und sie nicht mehr vermissen; es wird auch keine mehr gemacht werden. 17 Zu jener Zeit wird man Jerusalem »Thron des HERRN« nennen, und alle Heidenvölker werden sich dorthin versammeln, zum Namen des HERRN, nach Jerusalem, und sie werden künftig nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.

Jeremia 3,16-17



37. Stelle: Jeremia 3,16-17

Zu jener Zeit wird man Jerusalem »Thron des HERRN« nennen, und alle Heidenvölker werden sich dorthin versammeln, zum Namen des HERRN, nach Jerusalem, und sie werden künftig nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.

Jeremia 3,17



38. Stelle: Jeremia 3,17

4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, 6 wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – 7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 8 Siehe, ihr verlasst euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen!

9 Meint ihr denn, nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und anderen Göttern nachgelaufen seid, die ihr nicht kennt, 10 dass ihr dann kommen und vor mein Angesicht treten könnt in diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechen: »Wir sind errettet!« – nur, um dann alle diese Gräuel weiter zu verüben? 11 Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an!, spricht der HERR.

Jeremia 7,4-11
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zu Jeremia 7,4:

Auch inhaltlich richtige Worte können eine falsche Sicherheit bewirken.





39. Stelle: Jeremia 7,4-11

O du Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn, du Ort unseres Heiligtums!

Jeremia 17,12



40. Stelle: Jeremia 17,12

Oder kann sich jemand so heimlich verbergen, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde?, spricht der HERR.

Jeremia 23,24



41. Stelle: Jeremia 23,24

Verfolge sie in deinem Zorn und vertilge sie unter dem Himmel des HERRN hinweg!

Klagelied 3,66



42. Stelle: Klagelied 3,66

Und er sprach zu mir: Menschensohn, dies ist der Ort für meinen Thron und die Stätte für meine Fußsohlen, wo ich inmitten der Kinder Israels ewiglich wohnen will! Und das Haus Israel wird künftig meinen heiligen Namen nicht mehr verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Hurerei, durch die Leichname ihrer Könige und ihre Höhen, 8 wie damals, als sie ihre Schwellen an meine Schwellen und ihre Türpfosten neben meine Türpfosten setzten, dass nur eine Mauer zwischen mir und ihnen war. So haben sie meinen heiligen Namen verunreinigt mit ihren Gräueln, die sie verübten, sodass ich sie in meinem Zorn verzehrte.

Hesekiel 43,7



43. Stelle: Hesekiel 43,7

Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es gibt auch niemand, der es dem König mitteilen könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei den Menschen ist!

Daniel 2,11



44. Stelle: Daniel 2,11

Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel – sei still vor ihm, du ganze Erde!

Habakuk 2,20

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zu Habakuk 2,20:

Gottes tatsächliche Anwesenheit ist eine Realität, mit der alle Menschen leben müssen.



45. Stelle: Habakuk 2,20

Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,11



46. Stelle: Maleachi 1,11

Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!

Maleachi 3,20



47. Stelle: Maleachi 3,20

34 Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.

Matthäus 5,34-35

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zu Matthäus 5,34:

Wozu auch, wenn uns doch sowieso jeder Mensch glauben kann? – Oder sollen wir nicht schwören, dass wir Gott mit unser Schwachheit nicht entehren?





48. Stelle: Matthäus 5,34-35

Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.

Matthäus 6,9



49. Stelle: Matthäus 6,9

Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

Matthäus 11,25



50. Stelle: Matthäus 11,25

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.

Matthäus 23,21-22



51. Stelle: Matthäus 23,21-22

Jesus aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!

Matthäus 24,2



52. Stelle: Matthäus 24,2

Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Lukas 10,21

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zu Lukas 10,21:

Jesus frohlockt, wenn arme Sünder Seine Kraft erleben und ausleben!



53. Stelle: Lukas 10,21

20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll. 21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

Johannes 4,20-21



54. Stelle: Johannes 4,20-21

Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

Johannes 4,23

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zu Johannes 4,23:

»Auch wenn Segen wesentlich nicht zur Anbetung gehört und wir als himmlisches Volk keinen irdischen Segen zu erwarten haben, so dürfen wir dennoch gewiss sein: Gott wird und tiefer und tiefer in das Verständnis der geistlichen Segnungen in der Himmelswelt einführen.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 26



55. Stelle: Johannes 4,23

Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert hat!

Apostelgeschichte 6,14



56. Stelle: Apostelgeschichte 6,14

48 Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: 49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll? 50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?« –

Apostelgeschichte 7,48-50



57. Stelle: Apostelgeschichte 7,48-50

Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind; 25 er lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas benötigen würde, da er doch selbst allen Leben und Odem und alles gibt.

Apostelgeschichte 17,24



58. Stelle: Apostelgeschichte 17,24

Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.

Offenbarung 21,22



59. Stelle: Offenbarung 21,22
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 15,2; 17,16; 4Mo 10,33; 5Mo 10,14; 12,5; 26,15; 2Sam 7,5-7; 1Kö 8,27; 1Chr 17,5; 28,2; 29,11; 2Chr 2,6; 6,18.41; 20,6; 30,27; Esr 1,2; Hi 22,12; Ps 2,4; 11,4; 33,14; 68,6; 99,5.9; 103,19; 113,4; 115,16; 123,1; 132,5.7.14; Jes 6,1; 33,5; 40,22; 57,15; 60,13; 63,15; Jer 3,16-17.17; 7,4-11; 17,12; 23,24; Kla 3,66; Hes 43,7; Dan 2,11; Hab 2,20; Mal 1,11; 3,20; Mt 5,34-35; 6,9; 11,25; 23,21-22; 24,2; Lk 10,21; Joh 4,20-21.23; Apg 6,14; 7,48-50; 17,24; Offb 21,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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