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Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß.

Markus 4,26

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Markus 4,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Sprüche | Prediger | Jesaja | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | 1. Korinther | Kolosser | Jakobus | 1. Petrus




Der Gottlose erwirbt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wird wahrhaftig belohnt.

Sprüche 11,18



0. Stelle: Sprüche 11,18

Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.

Prediger 11,4

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zu Prediger 11,4:

Es gibt immer genug Gründe, um nicht vorwärtszukommen.



1. Stelle: Prediger 11,4

Am Morgen säe deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird, oder ob beides zugleich gut wird.

Prediger 11,6



2. Stelle: Prediger 11,6

24 Pflügt der Ackersmann den ganzen Tag, um zu säen? Zieht er Furchen und eggt er auf seinem Acker [den ganzen Tag]? 25 Ist's nicht so: Wenn er ihn geebnet hat, so streut er Dill aus und sät Kümmel, wirft Weizen in Reihen und Gerste auf das abgesteckte Feld und Spelt an seinen Rand? 26 Und dieses Vorgehen lehrte ihn sein Gott; er unterwies ihn,

Jesaja 28,24-26



3. Stelle: Jesaja 28,24-26

Wohl euch, die ihr an allen Wassern sät und eure Rinder und Esel frei umherschweifen lasst!

Jesaja 32,20



4. Stelle: Jesaja 32,20

Denn gleichwie das Erdreich sein Gewächs hervorbringt und ein Garten seinen Samen sprossen lässt, so wird GOTT, der Herr, Gerechtigkeit und Ruhm hervorsprossen lassen vor allen Heidenvölkern.

Jesaja 61,11



5. Stelle: Jesaja 61,11

1 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 3,2

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zu Matthäus 3,2:

»Ebenso gebot er hochmütigen Schriftgelehrten und gesetzlichen Pharisäern: ›Tut Buße!‹ Dadurch wurden sie vorbereitet, Jesus Christus zu empfangen, der in Seiner Gnade erscheinen würde, um sie zu retten.«

Henry Allen Ironside: Wenn Ihr nicht Buße tut..., S. 17

Lesen Sie dazu auch Matthäus 3,7-10!

 



6. Stelle: Matthäus 3,2

Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 4,17



7. Stelle: Matthäus 4,17

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.

Matthäus 13,3



8. Stelle: Matthäus 13,3

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

Matthäus 13,11



9. Stelle: Matthäus 13,11

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

Matthäus 13,24



10. Stelle: Matthäus 13,24

Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

Matthäus 13,26



11. Stelle: Matthäus 13,26

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.

Matthäus 13,31



12. Stelle: Matthäus 13,31

Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Matthäus 13,33



13. Stelle: Matthäus 13,33

3 Hört zu! Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen. 4 Und es geschah, als er säte, dass etliches an den Weg fiel; und die Vögel des Himmels kamen und fraßen es auf.

Markus 4,3-4



14. Stelle: Markus 4,3-4

Und es geschah, als er säte, dass etliches an den Weg fiel; und die Vögel des Himmels kamen und fraßen es auf.

Markus 4,4



15. Stelle: Markus 4,4

14 Der Sämann sät das Wort. 15 Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist. 16 Und gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, sogleich mit Freuden aufnehmen; 17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch. Später, wenn Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß. 18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören,

19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. 20 Und die, bei denen auf das gute Erdreich gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören und es aufnehmen und Frucht bringen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig.

Markus 4,14-20



16. Stelle: Markus 4,14-20

4 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach er in einem Gleichnis: Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.

Lukas 8,5



17. Stelle: Lukas 8,5

Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.

Lukas 8,11



18. Stelle: Lukas 8,11

Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

Lukas 13,18



19. Stelle: Lukas 13,18

Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.

Johannes 3,8



20. Stelle: Johannes 3,8

36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. 37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet. 38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.

Johannes 4,36-38



21. Stelle: Johannes 4,36-38

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

Johannes 12,24



22. Stelle: Johannes 12,24

6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben. 7 So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. 8 Der aber, welcher pflanzt, und der, welcher begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen entsprechend seiner eigenen Arbeit. 9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

1. Korinther 3,6-9

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zu 1. Korinther 3,9:

«Schon in der Aussage ‹Gottes Bau seid ihr› (1Kor 3,9) kommt der Anspruch Gottes zum Ausdruck. Nicht der Mensch, sondern Gott hat die Bauleitung. Wir können nur ausführende Arbeiter sein. Der Bestand unserer Tätigkeit wird nicht in erster Linie durch den Eifer, sondern durch die Treue dem Wort gegenüber bestimmt.»

Karl Thewes: Die Gemeinde nach dem Neuen Testament, S. 26





23. Stelle: 1. Korinther 3,6-9

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

1. Korinther 3,9

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zu 1. Korinther 3,9:

«Schon in der Aussage ‹Gottes Bau seid ihr› (1Kor 3,9) kommt der Anspruch Gottes zum Ausdruck. Nicht der Mensch, sondern Gott hat die Bauleitung. Wir können nur ausführende Arbeiter sein. Der Bestand unserer Tätigkeit wird nicht in erster Linie durch den Eifer, sondern durch die Treue dem Wort gegenüber bestimmt.»

Karl Thewes: Die Gemeinde nach dem Neuen Testament, S. 26



24. Stelle: 1. Korinther 3,9

Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

1. Korinther 15,38



25. Stelle: 1. Korinther 15,38

3 Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten, 4 da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, 5 um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums, das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

Kolosser 1,6



26. Stelle: Kolosser 1,6

Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Jakobus 3,18



27. Stelle: Jakobus 3,18

23 denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt. 24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.« 25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

1. Petrus 1,23-25

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zu 1. Petrus 1,23:

»In die Welt der Vergänglichkeit spricht der ewige und heilige Gott sein unvergängliches Wort.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





28. Stelle: 1. Petrus 1,23-25
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Spr 11,18; Pred 11,4.6; Jes 28,24-26; 32,20; 61,11; Mt 3,2; 4,17; 13,3.11.24.26.31.33; Mk 4,3-4.4.14-20; Lk 8,5.11; 13,18; Joh 3,8; 4,36-38; 12,24; 1Kor 3,6-9.9; 15,38; Kol 1,6; Jak 3,18; 1Pt 1,23-25



Bibeltext der Schlachter 2000
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