Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne; 38 sondern ziehe hin zum Haus meines Vaters und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau!
Darauf setzten sie sich nieder, um zu essen. Als sie aber ihre Augen hoben und sich umsahen, siehe, da kam eine Karawane von Ismaelitern von Gilead daher, deren Kamele trugen Tragakanth, Balsam und Ladanum, und sie zogen hinab, um es nach Ägypten zu bringen.
War dies ein Ausweg Gottes für die Brüder? Ihr Sündenproblem machte es jedenfalls nicht kleiner!
1. Stelle: 1. Mose 37,25
Den Jungstier des Sündopfers aber und den Bock des Sündopfers, deren Blut zur Sühnung in das Heiligtum gebracht worden ist, soll man hinaus vor das Lager schaffen und mit Feuer verbrennen, ihre Haut und ihr Fleisch und ihren Unrat.
18 Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen: 19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang, 20 sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase [wieder] herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir nur aus Ägypten gezogen?« Und Mose sprach: 600 000 Mann Fußvolk sind es, in deren Mitte ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!
37 Die Söhne Rubens aber bauten Hesbon, Elale und Kirjataim, ebenso Nebo und Baal-Meon, deren Namen verändert wurden, und Sibma; und sie gaben den Städten, die sie erbauten, andere Namen.
Wenn der HERR, dein Gott, die Heidenvölker ausrotten wird, deren Land der HERR, dein Gott, dir gibt, und du sie aus ihrem Besitz vertreibst und in ihren Städten und Häusern wohnst, 2 so sollst du dir drei Städte aussondern mitten in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir zu besitzen gibt.
Denn ihr wisst ja, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Heidenvölker gezogen sind, durch deren Gebiet ihr gezogen seid; 16 und ihr habt ihre Gräuel gesehen und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind.
Und dies sind die Könige des Landes, welche die Söhne Israels schlugen und deren Land sie einnahmen jenseits des Jordan, gegen Osten, vom Arnonfluss an bis zum Berg Hermon, und die ganze Arava gegen Osten: 2 Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte und von Aroer an herrschte, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und über die Mitte des Tales und über das halbe Gilead und bis an den Jabbokfluss, der die Grenze der Ammoniter ist, 3 und über die Ebene bis an den See Genezareth gegen Osten und bis an das Meer der Arava, nämlich das Salzmeer, gegen Osten, nach Beth-Jesimot hin; und gegen Süden unterhalb der Abhänge des Pisga.
Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Den Leviten aber gab man keinen Teil am Landbesitz, sondern nur Städte, in denen sie wohnen konnten, und deren Weideplätze für ihr Vieh, das sie besaßen.
Von dem Anteil der Söhne Judas war das Erbteil der Söhne Simeons genommen; weil das Erbteil der Söhne Judas für sie zu groß war, darum erhielten die Söhne Simeons ihr Erbteil mitten in deren Erbbesitz.
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!
Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat, und er hat vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Mitte wir hindurchgezogen sind.
5 Als nun die Söhne Israels mitten unter den Kanaanitern, Hetitern, Amoritern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern wohnten, da nahmen sie deren Töchter zu Frauen und gaben ihre Töchter deren Söhnen und dienten ihren Göttern.
Von Ephraim zogen herab, deren Wurzel gegen Amalek ist; hinter dir her, Benjamin, inmitten deiner Volksstämme; von Machir kamen Befehlshaber, und von Sebulon, die den Zählstab handhabten.
Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!« 11 Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.
Und er nahm die Krone ihres Königs von dessen Haupt, deren Gewicht ein Talent Gold betrug und die mit Edelsteinen besetzt war; und sie kam auf das Haupt Davids. Er führte auch sehr viel Beute aus der Stadt.
2 Er baute nämlich das Haus des Libanon-Waldes; 100 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch; auf vier Reihen von Zedernsäulen, auf denen Zedernbalken lagen; und ein Dach von Zedernholz oben über den Gemächern, die über den Säulen lagen, deren Zahl 45 betrug, je 15 in einer Reihe.
Ich aber habe in Israel siebentausend übrig bleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat!
Und Elisa redete mit der Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, und sprach: Mache dich auf und geh hin mit deinen Hausgenossen und halte dich in der Fremde auf, wo du kannst! Denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen. Und sie kommt auch in das Land, sieben Jahre lang!
Und es geschah, während er dem König erzählte, wie jener einen Toten lebendig gemacht hatte, siehe, da kam eben die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, dazu und rief den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr und König, dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat!
28 Weil du denn gegen mich tobst und dein Übermut mir zu Ohren gekommen ist, so will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum in dein Maul, und ich will dich auf dem Weg zurückführen, auf dem du gekommen bist!« Und das soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr Brachwuchs essen und im zweiten Jahr, was von selbst wachsen wird; im dritten Jahr aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und deren Früchte essen!
Assen sie im ersten Jahr Brachwuchs, weil sie Ihre Zeit mit Verteidigungsvorkehrungen gegen Sanherib verbrachten (vgl. 2Chr 32,2-8)? Und auch im zweiten Jahr konnten sie noch nicht sähen und wurden dennoch satt!
23. Stelle: 2. Könige 19,29
Und so kamen die mit Namen Aufgeschriebenen zur Zeit Hiskias, des Königs von Juda, und vernichteten deren Zelte und die Meuniter, die dort gefunden wurden, und vollstreckten den Bann an ihnen bis zu diesem Tag und wohnten an ihrer Stelle. Denn dort gab es Weide für ihre Schafe.
Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hagaritern, und diese fielen durch ihre Hand, und so wohnten sie in deren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.
Und den Söhnen Aarons gab man die Zufluchtsstadt Hebron und Libna und deren Weideplätze, und Jatir und Eschtemoa und deren Weideplätze, 43 und Hilen und seine Weideplätze, und Debir und seine Weideplätze, 44 und Aschan und seine Weideplätze, und Beth-Schemesch und seine Weideplätze.
Auch von den Gaditern sonderten sich etliche ab zu David auf die Berghöhe in der Wüste, starke Helden und Kriegsleute, die Schilde und Speere führten; deren Angesichter waren wie die Angesichter der Löwen, und sie waren so schnell wie die Gazellen auf den Bergen.
An deren Stelle ließ der König Rehabeam eherne Kleinschilde machen und übergab sie den Obersten der Leibwächter, welche die Tür am Haus des Königs bewachten.
Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Du hast hierin töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Krieg haben!
Und nun siehe, die Ammoniter und Moabiter und die vom Bergland Seir, durch [deren Land] zu ziehen du Israel nicht erlaubt hast, als sie aus dem Land Ägypten zogen, sondern von denen sie sich fernhielten und die sie nicht vertilgen durften – 11 siehe, diese vergelten uns das damit, dass sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns doch zum Besitz gegeben hast!
Und von den Söhnen der Priester: die Söhne Habajas, die Söhne des Hakkoz, die Söhne Barsillais, der von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, eine Frau genommen hatte und nach deren Namen genannt worden war.
64 Die Gesamtzahl der ganzen Gemeinde betrug 42 360, ohne ihre Knechte und ihre Mägde; deren Zahl betrug 7 337; und dazu kamen noch 200 Sänger und Sängerinnen.
Denn sie haben von deren Töchtern [Frauen] für sich und ihre Söhne genommen, und so hat sich der heilige Same mit den Völkern der Länder vermischt; und die Hand der Obersten und Vorsteher ist in dieser Missetat die erste gewesen!
Lasst doch unsere Obersten für die ganze Gemeinde einstehen; und alle aus unseren Städten, die fremde Frauen heimgeführt haben, sollen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und deren Richter, bis der glühende Zorn unseres Gottes, [der auf uns ist,] solange diese Sache währt, von uns abgewandt wird!
Und von den Priestern: die Söhne Hobajas, die Söhne des Hakkoz, die Söhne Barsillais, der eine Frau von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, genommen hatte und nach deren Namen genannt worden war.
66 Die Gesamtzahl der ganzen Gemeinde betrug 42 360, ohne ihre Knechte und ihre Mägde; deren Zahl betrug 7 337; und dazu hatten sie noch 245 Sänger und Sängerinnen.
14 Die Wolken sind eine Hülle für ihn, sodass er nicht sehen kann, und er wandelt auf dem Himmelsgewölbe umher!« 15 Willst du den Weg der Vorzeit befolgen, den Pfad, auf dem die Frevler einhergingen, die vor ihrer Zeit weggerafft wurden, deren Fundament der Strom wegriss, 17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!«, und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?« 18 Und er hatte doch ihre Häuser mit Gütern gefüllt! – Doch der Rat der Gottlosen sei fern von mir!
13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.
9 Raffe meine Seele nicht hinweg mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutbefleckten, an deren Händen Laster klebt und deren Rechte voll Bestechung ist.
Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.
Unsere Sichtweise auf Gott ist die Voraussetzung, um Gottes Führung zu erleben.
45. Stelle: Psalm 84,6
7 Strecke deine Hand aus von der Höhe; reiße mich heraus und rette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde,deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine trügerische Rechte ist.
Reiße mich heraus und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine trügerische Rechte ist, 12 damit unsere Söhne in ihrer Jugend wie Sprösslinge emporwachsen, unsere Töchter den Säulen gleichen, gemeißelt nach der Art eines Tempelbaus; 13 dass unsere Speicher gefüllt sind und Vorräte geben von jeglicher Art; dass unsere Schafe sich tausendfach mehren, zehntausendfach auf unseren Weiden; 14 dass unsere Rinder trächtig sind ohne Unfall noch Verlust, und dass kein Klagegeschrei zu hören ist auf unseren Straßen!
10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, 12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit;deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.
Da fand ich: Bitterer als der Tod ist eine Frau, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der Sünder wird von ihr gefangen.
29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; 31 und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.
Wie meine Hand sich der Königreiche der Götzen bemächtigt hat, deren Götterbilder doch mächtiger waren als die von Jerusalem und Samaria, 11 und wie ich es mit Samaria und ihren Götzen gemacht habe, sollte ich es nicht auch mit Jerusalem und ihren Götzenbildern so machen?
Und die Völker werden sich ihrer annehmen und sie an ihren Ort bringen; und das Haus Israel wird sie im Land des HERRN als Knechte und Mägde zum Erbbesitz erhalten; so werden sie die gefangen nehmen, deren Gefangene sie gewesen sind, und diejenigen beherrschen, die einst sie bedrängten.
28 Im Todesjahr des Königs Ahas ist dieser Ausspruch ergangen: Freue dich nicht, ganz Philisterland, dass der Stock zerbrochen ist, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Natter hervorkommen, und deren Frucht wird ein fliegender, feuriger Drache sein.
Erkennen Sie die Symbolik der wachsenden Pflanze in diesem Vers?
53. Stelle: Jesaja 14,29
13 Das ist das Wort, das der HERR ehemals über Moab gesprochen hat; jetzt aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie sie der Tagelöhner zählt, wird die große Menge, deren Moab sich rühmt, gering werden, und der Überrest wird winzig klein, ohne Ehre sein.
1 Wehe dir, du Land des Flügelgeschwirrs, das jenseits der Ströme von Kusch liegt, das seine Boten aufs Meer entsendet und in Rohrschiffen über die Wasserfläche: Geht hin, ihr schnellen Boten, zu der Nation, die verschleppt und gerupft ist, zu dem Volk, vor dem man sich scheut, seit es besteht, zu der Nation, die immer wieder mit der Messschnur gemessen und von Zertretung heimgesucht wurde, deren Land die Ströme überschwemmt haben.
In jener Zeit wird dem HERRN der Heerscharen ein Geschenk dargebracht werden: ein Volk, das verschleppt und gerupft ist, [Leute] aus einem Volk, vor dem man sich scheut, seit es besteht, einer Nation, die immer wieder mit der Messschnur gemessen und von Zertretung heimgesucht wurde, deren Land die Ströme überschwemmt haben – hin zu der Wohnstätte des Namens des HERRN, zum Berg Zion.
7 Ist das nicht eure freudenreiche Stadt, deren Ursprung in uralter Vorzeit liegt, deren Füße sie in ferne [Länder] trugen, damit sie sich dort ansiedelten? 8 Wer hat dieses über Tyrus beschlossen, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten und deren Händler die Vornehmen der Erde waren?
Eines lässt sich direkt aus der Frage über die Antwort ableiten. Es waren nicht die Vornehmen der Erde selber, die dies beschlossen hatten.
57. Stelle: Jesaja 23,7-8
Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich der nicht über sie, welcher sie gemacht hat, und der sie gebildet hat, wird sie nicht begnadigen.
29 Weil du denn gegen mich tobst und dein Übermut mir zu Ohren gekommen ist, so will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum in dein Maul, und ich will dich auf dem Weg wieder zurückführen, auf dem du gekommen bist!« Und das soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr Brachwuchs essen und im zweiten Jahr, was von selbst wachsen wird; im dritten Jahr aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und deren Früchte essen!
Der HERR wird dich ohne Unterlass leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen.
12 So will ich mit diesem Ort und seinen Bewohnern verfahren, spricht der HERR, dass ich diese Stadt zu einem Tophet mache; und die Häuser von Jerusalem und die Häuser der Könige Judas sollen so unrein werden wie die Stätte des Tophet, alle Häuser, auf deren Dächern sie dem ganzen Heer des Himmels geräuchert und fremden Göttern Trankopfer ausgegossen haben!
Und die Chaldäer, die gegen diese Stadt kämpfen, werden hineinkommen und Feuer an diese Stadt legen und sie verbrennen samt den Häusern, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und fremden Göttern Trankopfer ausgegossen haben, um mich zu erzürnen; 30 denn die Kinder Israels und die Kinder Judas haben von Jugend auf [immer] nur getan, was böse war in meinen Augen; ja, die Kinder Israels haben mich [immer] nur erzürnt durch das Tun ihrer Hände! spricht der HERR.
5 Denn du wirst nicht zu einem Volk mit unverständlicher Sprache und schwerer Zunge gesandt, sondern zum Haus Israel; nicht zu vielen Nationen, die eine unverständliche Sprache und schwere Zunge haben, deren Worte du nicht verstehen könntest – wahrlich, wenn ich dich zu solchen Leuten senden würde, so würden sie auf dich hören!
8 Aber am Morgen früh erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 9 Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: »Was tust du da?« Sage zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Diese Last gilt dem Fürsten in Jerusalem und dem ganzen Haus Israel, in deren Mitte sie wohnen.
Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entheiligt würde in den Augen der Heidenvölker, unter denen sie wohnten und vor deren Augen ich mich ihnen zu erkennen gegeben hatte, um sie aus dem Land Ägypten zu führen.
Aber ich zog meine Hand zurück und handelte um meines Namens willen, damit er in den Augen der Heidenvölker, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte, nicht entheiligt würde.
33 Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht GOTT, der Herr, über die Ammoniter und ihre Schmähung, nämlich: Das Schwert, ja, das Schwert ist schon gezückt zur Schlachtung und geschliffen zum Vertilgen, dass es blitze – während man dich durch Weissagung täuscht, dir Lügen wahrsagt –, um dich zu den enthaupteten Leichen der erschlagenen Gesetzlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der Sünde des Endes.
14 Und sie trieb ihre Hurerei noch weiter; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse von Chaldäern, mit roter Farbe gemalt, die um ihre Lenden einen Gurt und auf ihren Häuptern herabhängende Kopfbinden hatten, ganz wie hervorragende Kämpfer anzusehen, nach Art der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist; 16 da entbrannte sie heftig für sie, als ihre Augen diese sahen, und sandte Boten zu ihnen ins Land der Chaldäer.
Aber an diesem Strom, auf beiden Seiten seines Ufers, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht aufhören werden. Alle Monate werden sie neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.
Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es gibt auch niemand, der es dem König mitteilen könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei den Menschen ist!
Daraufhin versammelten sich die Satrapen, Vorsteher und Statthalter samt den Räten des Königs. Sie schauten diese Männer an, über deren Leiber das Feuer keine Gewalt gehabt hatte; ihre Haupthaare waren nicht versengt und ihre Kleider waren unverändert; man bemerkte nicht einmal einen Brandgeruch an ihnen.
Und ich will das Geschick meines Volkes Israel wenden, und sie werden die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, Gärten anlegen und deren Früchte genießen.
Sollte es dir besser gehen als No-Amon, die an den Nilarmen lag, die rings vom Wasser umgeben war, deren Bollwerk der Nil bildete, deren Mauer die Flut war?
Denn eine Frau hatte von ihm gehört, deren Tochter einen unreinen Geist hatte, und sie kam und fiel ihm zu Füßen 26 – die Frau war aber eine Griechin, aus Syrophönizien gebürtig –, und sie bat ihn, den Dämon aus ihrer Tochter auszutreiben.
Auch Jesus Christus hörte sich die Neuigkeiten an, welche man Ihm verkündete. (Nur nebenbei gefragt: Wie neu sind Nachrichten eigentlich für Ihn?)
81. Stelle: Lukas 13,1
1 Es war aber einer krank, Lazarus von Bethanien aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha, nämlich der Maria, die den Herrn gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.
18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste; und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.
6 Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet: »Glückselig sind die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden zugedeckt sind; 8 glückselig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!« 9 Gilt nun diese Seligpreisung den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja, dass dem Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet worden ist.
17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes,deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.
Und ich bitte auch dich, mein treuer Mitknecht, nimm dich ihrer an, die mit mir gekämpft haben für das Evangelium, samt Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.
»Mit Menschen, die du zum Herrn Jesus führst, bleibst du eine ganze Ewigkeit zusammen.«
aus Blickpunkt Bibel 2020
87. Stelle: Philipper 4,3
Deren Diener bin ich geworden gemäß der Haushalterschaft, die mir von Gott für euch gegeben ist, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll, 26 [nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist.
2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, 4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!
9 Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen; 36 und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis; 37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung; sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.
5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen lasst.
Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.
1 Und einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, kam und redete mit mir und sprach zu mir: Komm!, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an den vielen Wassern sitzt, mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben, und von deren Wein der Unzucht die, welche die Erde bewohnen, trunken geworden sind.
Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und doch ist.
7 Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!