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Da sprach David zu allen seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, lasst uns fliehen; denn sonst gibt es für uns kein Entkommen vor Absalom! Macht euch rasch auf den Weg, damit er uns nicht plötzlich einholt und Unglück über uns bringt und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlägt!

2. Samuel 15,14

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu 2. Samuel 15,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | 2. Samuel | Psalm | Hesekiel | Matthäus | Lukas




Und Saul ging auf der einen Seite des Berges, David aber mit seinen Männern auf der anderen Seite des Berges. Und es geschah, als David eilte, um Saul zu entkommen – Saul aber umringte gerade samt seinen Männern David und seine Männer, um sie zu fangen –, 27 da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind in das Land eingefallen!

1. Samuel 23,26



0. Stelle: 1. Samuel 23,26

So sendet nun rasch hin und lasst David sagen: Bleibe nicht über Nacht in den Ebenen der Wüste, sondern geh schnell hinüber, damit nicht der König und das ganze Volk, das bei ihm ist, verschlungen wird!

2. Samuel 17,16



1. Stelle: 2. Samuel 17,16

Und das ganze Volk in allen Stämmen Israels stritt sich und sprach: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde, und er hat uns aus der Hand der Philister erlöst; nun aber musste er vor Absalom aus dem Land fliehen!

2. Samuel 19,10



2. Stelle: 2. Samuel 19,10

16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch und schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor, trugen es her und brachten es zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer aus vor dem HERRN, 17 und er sprach: Es sei fern von mir, o HERR, dass ich so etwas tue! Ist es nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und hingegangen sind? – Darum wollte er nicht trinken. Das taten die drei Helden.

2. Samuel 23,16-17



3. Stelle: 2. Samuel 23,16-17

Tue wohl an Zion nach deiner Gnade, baue die Mauern Jerusalems!

Psalm 51,20



4. Stelle: Psalm 51,20

3 Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne 4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig! 5 Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen; 6 Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich. 7 Und ich sprach: O dass ich Flügel hätte wie die Taube; ich würde davonfliegen, bis ich Ruhe fände!

8 Siehe, ich wollte weit weg fliehen, mich in der Wüste aufhalten; (Sela.) 9 ich wollte zu meinem Zufluchtsort eilen vor dem brausenden Wind, vor dem Sturm. 10 Vertilge sie, Herr, entzweie sie in ihren Absprachen, denn ich sehe Gewalttat und Streit in der Stadt! 11 Tag und Nacht gehen sie umher auf ihren Mauern, und in ihrem Inneren ist Unheil und Verderben.

Psalm 55,3-11



5. Stelle: Psalm 55,3-11

5 Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen; Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.

Psalm 55,6



6. Stelle: Psalm 55,6

Siehe, ich wollte weit weg fliehen, mich in der Wüste aufhalten; (Sela.)

Psalm 55,8



7. Stelle: Psalm 55,8

3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter, 4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,5



8. Stelle: Psalm 64,5

5 Vergesse ich dich, Jerusalem, so erlahme meine Rechte! 6 Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wenn ich nicht an dich gedenke, wenn ich Jerusalem nicht über meine höchste Freude setze!

Psalm 137,5-6



9. Stelle: Psalm 137,5-6

Der Fürst soll auch nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, sodass er sie mit Gewalt von ihrem Besitz verstoßen würde. Er soll von seinem eigenen Besitztum seinen Söhnen ein Erbe geben, damit nicht jemand von meinem Volk aus seinem Besitz verdrängt werde.

Hesekiel 46,18



10. Stelle: Hesekiel 46,18

Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.

Matthäus 11,12



11. Stelle: Matthäus 11,12

Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich hinabgeworfen werden!

Lukas 10,15



12. Stelle: Lukas 10,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 23,26; 2Sam 17,16; 19,10; 23,16-17; Ps 51,20; 55,3-11.6.8; 64,5; 137,5-6; Hes 46,18; Mt 11,12; Lk 10,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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