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16 So spricht der HERR, der einen Weg im Meer bahnt und einen Pfad in mächtigen Wassern, der Streitwagen und Rosse ausziehen lässt, Heer und Macht – da liegen sie miteinander, stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie ein Docht verglommen: 18 Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene!

Jesaja 43,17

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Jesaja 43,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Richter | Psalm | Jesaja | Hesekiel | Amos | Offenbarung




4 Und ich will das Herz des Pharao verstocken, dass er ihnen nachjagt, und ich will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrlichen; und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin! Und sie machten es so. 5 Als nun dem König von Ägypten gemeldet wurde, dass das Volk geflohen sei, da wandte sich das Herz des Pharao und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel haben ziehen lassen, sodass sie uns nicht mehr dienen! 6 Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Kriegsvolk mit sich. 7 Er nahm auch 600 auserlesene Streitwagen mit und alle [übrigen] Streitwagen in Ägypten und Wagenkämpfer auf jedem. 8 Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, sodass er den Kindern Israels nachjagte, obwohl sie durch eine hohe Hand auszogen.

9 So jagten ihnen die Ägypter nach mit allen Rossen, Streitwagen und Reitern des Pharao und mit seiner Heeresmacht und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, gegenüber Baal-Zephon.

2. Mose 14,4-9



0. Stelle: 2. Mose 14,4-9

23 Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer. 24 Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der HERR aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter. 25 Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter! 26 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter! 27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer.

28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.

2. Mose 14,23-28
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zu 2. Mose 14,25:

Es ist traurig, wenn wir einen gütigen Gott nur durch Seine Gerichte kennen.



zu 2. Mose 14,27:

Beides hat seine Kraft und Wirkung: blockierte Zustände und deren Auflösung.





1. Stelle: 2. Mose 14,23-28

Die Streitwagen des Pharao und seine Heeresmacht warf er ins Meer; seine auserlesenen Wagenkämpfer sind im Schilfmeer versunken!

2. Mose 15,4



2. Stelle: 2. Mose 15,4

Barak aber jagte den Streitwagen und dem Heer nach bis nach Haroset-Gojim; und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes, sodass nicht einer übrig blieb.

Richter 4,16



3. Stelle: Richter 4,16

9 Kommt her, schaut die Werke des HERRN, der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden, 10 der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!

Psalm 46,9-10

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zu Psalm 46,10:

Krieg gibt es, wenn wir uns stark fühlen. Frieden, wenn Er unsere menschliche Stärke zerschlägt!





4. Stelle: Psalm 46,9-10

6 Die Tapferen werden ausgeplündert; sie sinken in ihren Schlaf, und den Kriegsleuten versagen die Hände. 7 Von deinem Schelten, o Gott Jakobs, sinken Ross und Reiter in tiefen Schlaf!

Psalm 76,6-7



5. Stelle: Psalm 76,6-7

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; 30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Jesaja 1,31



6. Stelle: Jesaja 1,31

20 Du wirst nicht mit jenen vereint werden im Grab, denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, hast dein Volk erwürgt. Der Same der Übeltäter wird in Ewigkeit nicht mehr erwähnt werden! – 21 Richtet eine Schlachtbank her für seine Söhne, um der Missetat ihrer Väter willen, damit sie nicht wieder aufkommen und die Erde in Besitz nehmen und den Erdkreis voller Städte machen!« 22 Ich will gegen sie aufstehen, spricht der HERR der Heerscharen, und von Babel ausrotten Namen und Überrest, Spross und Schössling!, spricht der HERR.

Jesaja 14,20-22



7. Stelle: Jesaja 14,20-22

8 Nach vielen Tagen sollst du aufgeboten werden; zur letzten Zeit wirst du in das Land kommen, das dem Schwert entkommen und aus vielen Völkern wieder gesammelt worden ist, auf die Berge Israels, die die ganze Zeit verödet waren; es wurde aber aus den Völkern herausgeführt, und sie wohnen nun alle in Sicherheit. 9 Du aber wirst heraufziehen, herankommen wie ein Unwetter; du wirst sein wie eine finstere Wolke, die das Land bedecken will, du und alle deine Truppen und viele Völker mit dir. 10 So spricht GOTT, der Herr: Ja, es wird geschehen zu jener Zeit, da wird dir allerlei in den Sinn kommen, und du wirst böse Pläne schmieden. 11 Du wirst sagen: »Ich will hinaufziehen in das offene Land; ich will über die kommen, die ruhig und sicher wohnen; sie wohnen ja alle ohne Mauern; sie haben weder Riegel noch Tore!« 12 Um Beute zu machen und Raub zu raffen, wirst du deine Hand an die wieder bewohnten Ruinen zu legen suchen, und an das Volk, das aus den Heidenvölkern gesammelt worden ist, das Vieh und Güter bekommen hat und das den Mittelpunkt der Erde bewohnt.

13 Dann werden Saba und Dedan und die Kaufleute von Tarsis und alle ihre jungen Löwen zu dir sagen: Bist du gekommen, um Beute zu machen? Hast du deine Menge gesammelt, um zu plündern, um Silber und Gold zu nehmen, um Vieh und Güter wegzuführen und großen Raub an dich zu reißen? 14 Darum weissage, Menschensohn, und sprich zu Gog: So spricht GOTT, der Herr: Wirst du es zu jener Zeit nicht erkennen, dass mein Volk Israel in Sicherheit wohnt? 15 Ja, du wirst von deinem Ort herkommen, aus dem äußersten Norden, du und viele Völker mit dir, die alle auf Pferden reiten, eine große Menge und ein mächtiges Heer. 16 Und du wirst gegen mein Volk Israel heraufziehen, wie eine finstere Wolke, die das Land bedecken will. Zur letzten Zeit wird es geschehen, dass ich dich gegen mein Land heraufkommen lasse, damit mich die Heidenvölker erkennen sollen, wenn ich mich an dir, Gog, vor ihren Augen heilig erweisen werde! 17 So spricht GOTT, der Herr: Bist du nicht der, von dem ich vor Zeiten geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen viele Jahre lang weissagten, dass ich dich gegen sie heraufführen werde? 18 Es soll aber zu jener Zeit geschehen, zu der Zeit, wenn Gog gegen das Land Israel heranzieht, spricht GOTT, der Herr, dass mir das Zornesfeuer in mein Angesicht steigen wird.

Hesekiel 38,8-18



8. Stelle: Hesekiel 38,8-18

Sie ist gefallen und kann nicht wieder aufstehen, die Jungfrau Israel; hingestreckt liegt sie auf ihrem eigenen Land, niemand richtet sie auf.

Amos 5,2



9. Stelle: Amos 5,2

13 An jenem Tag werden die schönen Jungfrauen und die jungen Männer vor Durst verschmachten, sie, die jetzt bei der Schuld Samarias schwören und sagen: »So wahr dein Gott lebt, Dan!« und »So wahr der Kult von Beerscheba lebt!« Ja, sie werden fallen und nicht wieder aufstehen!

Amos 8,14



10. Stelle: Amos 8,14

17 Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Mahl des großen Gottes, 18 um das Fleisch der Könige zu verzehren und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller, der Freien und der Knechte, sowohl der Kleinen als auch der Großen! 19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer. 20 Und das Tier wurde ergriffen und mit diesem der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen, und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. 21 Und die Übrigen wurden getötet mit dem Schwert dessen, der auf dem Pferd sitzt, das aus seinem Mund hervorgeht, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.

Offenbarung 19,17-21



11. Stelle: Offenbarung 19,17-21

8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist. 9 Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie.

Offenbarung 20,8-9



12. Stelle: Offenbarung 20,8-9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 14,4-9.23-28; 15,4; Ri 4,16; Ps 46,9-10; 76,6-7; Jes 1,31; 14,20-22; Hes 38,8-18; Am 5,2; 8,14; Offb 19,17-21; 20,8-9



Bibeltext der Schlachter 2000
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