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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

15 Bibelstellen zu Psalm 68,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | Josua | Richter | Psalm | Jesaja | Jeremia | Markus | Offenbarung




Und der HERR erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter [in ihre Hand], und Israel vollstreckte an ihnen und an ihren Städten den Bann, und man nannte den Ort Horma.

4. Mose 21,3



0. Stelle: 4. Mose 21,3

21 Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen: 22 Lass mich durch dein Land ziehen! Wir wollen weder in die Äcker noch in die Weingärten abbiegen, wollen auch vom Brunnenwasser nicht trinken; wir wollen auf der Straße des Königs ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind! 23 Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte sein ganzes Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste. Und als er nach Jahaz kam, kämpfte er gegen Israel. 24 Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis zu den Ammonitern; denn die Grenze der Ammoniter war fest. 25 So nahm Israel alle diese Städte ein und wohnte in allen Städten der Amoriter, in Hesbon und in allen seinen Tochterstädten.

26 Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, der zuvor mit dem König der Moabiter gekämpft und ihm sein ganzes Land bis zum Arnon abgenommen hatte. 27 Daher sagen die Spruchdichter: »Kommt nach Hesbon; sie werde gebaut, und die Stadt Sihons werde befestigt! 28 Denn aus Hesbon ist Feuer gefahren, eine Flamme von der Stadt Sihons, die hat Ar-Moab verzehrt, die Besitzer der Höhen des Arnon. 29 Wehe dir, Moab! Du bist verloren, Volk des Kemosch! Er hat seine Söhne zu Flüchtlingen und seine Töchter in Gefangenschaft dahingegeben: zu Sihon, dem König der Amoriter; 30 da haben wir sie beschossen: es ist verloren von Hesbon bis nach Dibon, da haben wir verwüstet bis nach Nophach, das bei Medeba liegt!« 31 So wohnte Israel im Land der Amoriter. 32 Und Mose sandte Kundschafter aus nach Jaeser, und sie nahmen seine Tochterstädte ein und vertrieben die Amoriter, die darin wohnten. 33 Und sie wandten sich um und zogen nach Baschan hinauf. Da zog Og, der König von Baschan, mit seinem ganzen Volk aus, ihnen entgegen, zum Kampf bei Edrei. 34 Der HERR aber sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm, denn ich habe ihn mit Land und Leuten in deine Hand gegeben! Und du sollst mit ihm verfahren, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, verfahren bist, der in Hesbon wohnte! 35 Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Volk so, dass man ihm niemand übrig ließ, der entkommen wäre; und sie nahmen sein Land in Besitz.

4. Mose 21,21-35



1. Stelle: 4. Mose 21,21-35

10 Und der HERR erschreckte sie vor Israel und schlug sie in einer großen Schlacht bei Gibeon; und sie jagten ihnen nach auf dem Weg nach der Anhöhe von Beth-Horon, und sie schlugen sie bis Aseka und bis Makkeda. 11 Und es geschah, als sie vor Israel flohen und am Abhang von Beth-Horon waren, da ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen bis Aseka, sodass sie starben; und die Zahl derer, die durch die Hagelsteine starben, war größer als die Zahl derer, welche die Söhne Israels mit dem Schwert umbrachten. 12 Da redete Josua zu dem HERRN an dem Tag, als der HERR die Amoriter vor den Söhnen Israels dahingab, und sprach in Gegenwart Israels: Sonne, stehe still in Gibeon, und du, Mond, im Tal Ajalon! 13 Da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehen, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Aufrichtigen? So blieb die Sonne mitten am Himmel stehen und eilte nicht unterzugehen, beinahe einen ganzen Tag. 14 Und kein Tag war diesem gleich, weder zuvor noch danach, dass der HERR [so] auf die Stimme eines Mannes hörte; denn der HERR kämpfte für Israel.

15 Und Josua zog wieder ins Lager nach Gilgal, und ganz Israel mit ihm. 16 Aber jene fünf Könige waren geflohen und hatten sich in der Höhle von Makkeda versteckt. 17 Da wurde dem Josua gemeldet: Die fünf Könige sind gefunden worden, verborgen in der Höhle von Makkeda! 18 Und Josua sprach: So wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt Männer davor, um sie zu bewachen! 19 Ihr aber steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben! 20 Als nun Josua und die Söhne Israels sie vollständig geschlagen hatten in einer sehr großen Schlacht, bis sie aufgerieben waren, und das, was von ihnen übrig blieb, in die festen Städte entkommen war, 21 da zog das ganze Volk mit Frieden wieder zu Josua zurück, in das Lager nach Makkeda; niemand regte seine Zunge gegen die Söhne Israels. 22 Josua aber sprach: Öffnet den Eingang der Höhle und bringt jene fünf Könige aus der Höhle heraus zu mir! 23 Und sie machten es so und brachten jene fünf Könige aus der Höhle heraus zu ihm: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachis und den König von Eglon. 24 Als sie aber diese Könige zu Josua herausgeführt hatten, rief Josua alle Männer Israels zu sich und sprach zu den Obersten des Kriegsvolkes, die mit ihm gezogen waren: Kommt herzu und setzt euren Fuß auf den Nacken dieser Könige! Und sie kamen herzu und setzten ihnen den Fuß auf den Nacken. 25 Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und verzagt nicht; seid stark und mutig; denn so wird der HERR an allen euren Feinden handeln, gegen die ihr kämpft! 26 Und danach schlug sie Josua und tötete sie und hängte sie an fünf Holzstämme. Und sie hingen an den Holzstämmen bis zum Abend. 27 Als aber die Sonne unterging, gebot Josua, dass man sie von den Holzstämmen abnehme und sie in die Höhle werfe, in der sie sich verborgen hatten; und sie legten große Steine vor den Eingang der Höhle; die sind noch dort bis zu diesem Tag. 28 An diesem Tag nahm Josua auch Makkeda ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes samt seinem König und vollstreckte an ihnen und an allen Seelen, die darin waren, den Bann; und er ließ keinen übrig bleiben, der entkommen wäre; und er machte es mit dem König von Makkeda ebenso, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. 29 Da zog Josua und ganz Israel mit ihm von Makkeda nach Libna und kämpfte gegen Libna. 30 Und der HERR gab es auch in die Hand Israels samt seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwertes, und alle Seelen, die darin waren, und ließ keinen darin übrig bleiben, der entkommen wäre; und er machte es mit seinem König ebenso, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. 31 Danach zog Josua und ganz Israel mit ihm von Libna nach Lachis und belagerte und bekämpfte es. 32 Und der HERR gab Lachis in die Hand Israels, sodass sie es am zweiten Tag einnahmen und mit der Schärfe des Schwertes schlugen, samt allen Seelen, die darin waren – genau so, wie er es mit Libna gemacht hatte. 33 Zu derselben Zeit zog Horam, der König von Geser, hinauf, um Lachis zu helfen. Aber Josua schlug ihn samt all seinem Volk, bis ihm nicht einer übrig blieb, der entkommen wäre. 34 Und Josua zog mit ganz Israel von Lachis nach Eglon und belagerte und bekämpfte es; 35 und sie nahmen es an jenem Tag ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und er vollstreckte an jenem Tag den Bann an allen Seelen, die darin waren, genau so, wie er es mit Lachis gemacht hatte. 36 Danach zog Josua mit ganz Israel von Eglon nach Hebron hinauf und bekämpfte es, 37 und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt seinem König und allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren; und er ließ nicht einen übrig bleiben, der entkommen wäre – genau so, wie er es mit Eglon gemacht hatte; und er vollstreckte den Bann an [Hebron] und an allen Seelen, die darin waren. 38 Dann wandte sich Josua mit ganz Israel nach Debir und bekämpfte es; 39 und er nahm es ein samt seinem König und allen seinen Städten und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an allen Seelen, die darin waren, er ließ nicht einen übrig bleiben, der entkommen wäre; wie er es mit Hebron und Libna samt ihrem König gemacht hatte, genau so machte er es mit Debir und seinem König. 40 So schlug Josua das ganze Land, das Bergland und den Negev und die Schephela und die Abhänge, samt allen ihren Königen; und er ließ nicht einen übrig bleiben, der entkommen wäre; und er vollstreckte den Bann an allem, was Odem hatte, wie es der HERR, der Gott Israels, geboten hatte. 41 Und Josua schlug sie von Kadesch-Barnea an bis Gaza und das ganze Land Gosen bis Gibeon. 42 Und Josua eroberte alle diese Könige samt ihrem Land auf einmal; denn der HERR, der Gott Israels, kämpfte für Israel. 43 Und Josua kehrte mit ganz Israel wieder in das Lager zurück nach Gilgal.

Josua 10,10-43
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zu Josua 10,26:

Rund 1500 Jahre später wurde auch Jesus Christus an das Holz des Fluches gehängt (vgl. Gal 3,13). Doch nicht wegen Seiner Schuld, wie diese Männer – sondern wegen unserer!





2. Stelle: Josua 10,10-43

1 Und dies sind die Könige des Landes, welche die Söhne Israels schlugen und deren Land sie einnahmen jenseits des Jordan, gegen Osten, vom Arnonfluss an bis zum Berg Hermon, und die ganze Arava gegen Osten: 2 Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte und von Aroer an herrschte, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und über die Mitte des Tales und über das halbe Gilead und bis an den Jabbokfluss, der die Grenze der Ammoniter ist, 3 und über die Ebene bis an den See Genezareth gegen Osten und bis an das Meer der Arava, nämlich das Salzmeer, gegen Osten, nach Beth-Jesimot hin; und gegen Süden unterhalb der Abhänge des Pisga. 4 Dann das Gebiet Ogs, des Königs von Baschan, von dem Überrest der Rephaiter, der in Astarot und Edrei wohnte, 5 und der über den Berg Hermon und über Salcha und über ganz Baschan herrschte, bis an die Grenze der Geschuriter und Maachiter, und über das halbe Gilead, bis zum Gebiet Sihons, des Königs von Hesbon.

6 Mose, der Knecht des HERRN, und die Söhne Israels schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab sie den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse zum Besitz. 7 Und dies sind die Könige des Landes, die Josua und die Söhne Israels diesseits des Jordan schlugen, gegen Westen, von Baal-Gad an im Tal des Libanon bis zu dem kahlen Gebirge, das sich gegen Seir erhebt. Und Josua gab es den Stämmen Israels zum Besitz, jedem seinen Teil, 8 im Bergland, in der Schephela, in der Arava, an den Abhängen, in der Wüste und im Negev, die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter: 9 der König von Jericho; der König von Ai, das bei Bethel liegt; 10 der König von Jerusalem; der König von Hebron; 11 der König von Jarmut; der König von Lachis; 12 der König von Eglon; der König von Geser; 13 der König von Debir; der König von Geder; 14 der König von Horma; der König von Arad; 15 der König von Libna; der König von Adullam; 16 der König von Makkeda; der König von Bethel; 17 der König von Tappuach; der König von Hepher; 18 der König von Aphek; der König von Lascharon; 19 der König von Madon; der König von Hazor; 20 der König von Simron-Meron; der König von Achschaph; 21 der König von Taanach; der König von Megiddo; 22 der König von Kedesch; der König von Jokneam am Karmel; 23 der König von Dor, im Hügelland von Dor; der König von Gojim in Gilgal; 24 der König von Tirza. Zusammen waren es 31 Könige.

Josua 12,1-24



3. Stelle: Josua 12,1-24

Und das Volk diente dem HERRN, solange Josua lebte und solange die Ältesten da waren, die Josua überlebten, welche alle die großen Werke des HERRN gesehen hatten, die er an Israel getan hatte.

Richter 2,7



4. Stelle: Richter 2,7

47 Als aber Abimelech hörte, dass sich alle Insassen der Burg von Sichem versammelt hatten, da ging er mit all seinem Volk, das bei ihm war, auf den Berg Zalmon; und Abimelech nahm eine Axt zur Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu dem Volk, das mit ihm war: Was ihr mich habt tun sehen, das tut rasch auch!

Richter 9,48



5. Stelle: Richter 9,48

Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee!

Psalm 51,9



6. Stelle: Psalm 51,9

1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied. 2 Gott wird sich erheben; seine Feinde werden sich zerstreuen, und die ihn hassen, werden vor ihm fliehen!

Psalm 68,1-2



7. Stelle: Psalm 68,1-2

Schelte das Tier im Schilf, die Rotte der starken Stiere samt den Kälbern der Völker, damit sie sich unterwerfen und Silberbarren als Tribut bringen! Zerstreue die Völker, die gerne Krieg führen!

Psalm 68,31



8. Stelle: Psalm 68,31

Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.

Psalm 110,5



9. Stelle: Psalm 110,5

Kommt doch, wir wollen miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Karmesin, sollen sie [weiß] wie Wolle werden.

Jesaja 1,18



10. Stelle: Jesaja 1,18

Israel war [damals] dem HERRN geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der HERR.

Jeremia 2,3



11. Stelle: Jeremia 2,3

2 Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes zu sich und führt sie allein beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt, und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie kein Bleicher auf Erden sie weiß machen kann.

Markus 9,3

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zu Markus 9,3:

Es ist besonders spannend, dass sich auch etwas Irdisches – die Kleidung – verändert hat.



12. Stelle: Markus 9,3

Doch du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert.

Offenbarung 3,4



13. Stelle: Offenbarung 3,4

14 Und die Heere im Himmel folgten ihm nach auf weißen Pferden, und sie waren bekleidet mit weißer und reiner Leinwand. 15 Und aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert hervor, damit er die Heidenvölker mit ihm schlage, und er wird sie mit eisernem Stab weiden; und er tritt die Weinkelter des Grimmes und des Zornes Gottes, des Allmächtigen. 16 Und er trägt an seinem Gewand und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«. 17 Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Mahl des großen Gottes, 18 um das Fleisch der Könige zu verzehren und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller, der Freien und der Knechte, sowohl der Kleinen als auch der Großen!

19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer. 20 Und das Tier wurde ergriffen und mit diesem der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen, und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. 21 Und die Übrigen wurden getötet mit dem Schwert dessen, der auf dem Pferd sitzt, das aus seinem Mund hervorgeht, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.

Offenbarung 19,14-21



14. Stelle: Offenbarung 19,14-21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 21,3.21-35; Jos 10,10-43; 12,1-24; Ri 2,7; 9,48; Ps 51,9; 68,1-2.31; 110,5; Jes 1,18; Jer 2,3; Mk 9,3; Offb 3,4; 19,14-21



Bibeltext der Schlachter 2000
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