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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu Römer 12,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Er aber sprach: Ihr seid faul, faul seid ihr! Darum sprecht ihr: Wir wollen hingehen und dem HERRN Opfer darbringen!

2. Mose 5,17



0. Stelle: 2. Mose 5,17

Und sie hat gesagt: Lass mich doch auflesen und zwischen den Garben sammeln hinter den Schnittern her! Und sie kam und blieb vom Morgen an bis jetzt; sie bleibt nicht lange zu Hause sitzen!

Ruth 2,7



1. Stelle: Ruth 2,7

Und sie brieten das Passah am Feuer, nach der Vorschrift. Was aber geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Schalen; und sie teilten es schnell unter alle Söhne des Volkes aus.

2. Chronik 35,13



2. Stelle: 2. Chronik 35,13

Nach ihm besserte Baruch, der Sohn Sabbais, mit Eifer einen weiteren Mauerabschnitt aus vom Winkel bis an die Haustür Eljaschibs, des Hohenpriesters.

Nehemia 3,20



3. Stelle: Nehemia 3,20

Und es geschah, als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und dass Gott ihren Rat zunichtegemacht hatte, da kehrten wir alle wieder zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.

Nehemia 4,9



4. Stelle: Nehemia 4,9

Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht, 6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.

Psalm 112,5



5. Stelle: Psalm 112,5

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise. 9 Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

Sprüche 6,6-9

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zu Sprüche 6,8:

Vorausdenkend handeln ist Weisheit; sich voraus sorgen jedoch Torheit (vgl. Mt 6,31-32).





6. Stelle: Sprüche 6,6-9

Wie der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, so ist der Faule für die, welche ihn senden.

Sprüche 10,26



7. Stelle: Sprüche 10,26

Die Seele des Faulen gelüstet nach vielem und hat doch nichts, die Seele der Fleißigen aber wird reichlich gesättigt.

Sprüche 13,4



8. Stelle: Sprüche 13,4

Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers.

Sprüche 18,9



9. Stelle: Sprüche 18,9

Liebe den Schlaf nicht, sonst wirst du arm; tu deine Augen auf, so hast du zu essen genug!

Sprüche 20,13



10. Stelle: Sprüche 20,13

Siehst du jemand tüchtig in seinem Geschäft – bei Königen wird er im Dienst stehen; er wird nicht bei unbedeutenden Leuten dienen.

Sprüche 22,29



11. Stelle: Sprüche 22,29

30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, 31 und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt. 32 Das sah ich und nahm es mir zu Herzen; ich betrachtete es und zog eine Lehre daraus: 33 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, die Hände ein wenig in den Schoß legen, um zu ruhen« 34 – so kommt deine Armut wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann!

Sprüche 24,30-34



12. Stelle: Sprüche 24,30-34

13 Der Faule spricht: »Ein Junglöwe ist auf dem Weg, ein Löwe ist mitten auf der Straße!« 14 Die Tür dreht sich in der Angel und der Faule in seinem Bett. 15 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, so wird's ihm zu schwer, sie zum Mund zurückzubringen! 16 Ein Fauler hält sich für weiser als sieben, die verständige Antworten geben.

Sprüche 26,13-16

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zu Sprüche 26,13:

Argumente gibt es immer - doch sind Sie auch realistisch?





13. Stelle: Sprüche 26,13-16

Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf; sie gibt Speise aus für ihr Haus und bestimmt das Tagewerk für ihre Mägde.

Sprüche 31,15



14. Stelle: Sprüche 31,15

So sah ich denn, dass es nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil! Denn wer will ihn dahin bringen, dass er Einsicht in das gewinnt, was nach ihm sein wird?

Prediger 3,22



15. Stelle: Prediger 3,22

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

Prediger 9,10



16. Stelle: Prediger 9,10

Seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können; sie liegen träumend da, schlafen gern.

Jesaja 56,10



17. Stelle: Jesaja 56,10

Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.

Matthäus 24,12



18. Stelle: Matthäus 24,12

Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

Matthäus 25,26

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zu Matthäus 25,26:

Ein Fragezeichen schließt diesen Satz ab. Ja – was wissen wir wirklich und was meinen wir nur?



19. Stelle: Matthäus 25,26

Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes.

Apostelgeschichte 18,25



20. Stelle: Apostelgeschichte 18,25

18 Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wisst, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asia betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe, dass ich dem Herrn diente mit aller Demut, unter vielen Tränen und Anfechtungen, die mir widerfuhren durch die Nachstellungen der Juden; 20 und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern, 21 indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe.

Apostelgeschichte 20,19



21. Stelle: Apostelgeschichte 20,19

34 ihr wisst ja selbst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten gesorgt haben. 35 In allem habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen soll, eingedenk der Worte des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist glückseliger als Nehmen!

Apostelgeschichte 20,34-35

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zu Apostelgeschichte 20,35:

Ein Wort des Herrn Jesus sollte unter Christen das Ende allen Widerspruchs sein – denn wer ist wie Er?





22. Stelle: Apostelgeschichte 20,34-35

17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist; wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen geschätzt.

Römer 14,18



23. Stelle: Römer 14,18

Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso ist auch der berufene Freie ein Sklave des Christus.

1. Korinther 7,22



24. Stelle: 1. Korinther 7,22

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.

Epheser 4,28



25. Stelle: Epheser 4,28

5 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; 7 dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, 8 da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Epheser 6,5-8

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zu Epheser 6,7:

»Die Arbeitseinstellung ist sehr wichtig, insbesondere die Einstellung anderen gegenüber. Wir können uns noch so sehr anstrengen, Zeugnis zu geben und Männern und Frauen vom Herrn zu erzählen, es wird nicht viel nützen, wenn wir gleichzeitig unsere Arbeit unwillig und missmutig verrichten.«

John Grant, Gedanken über die Arbeit, S. 27-28





26. Stelle: Epheser 6,5-8

22 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten. 23 Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, 24 da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,22-24

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zu Kolosser 3,22:

Falls Sie gerade am Arbeiten sind, haben sie jetzt die Möglichkeit, praktische Anwendungserfahrungen zu diesem Vers zu sammeln.



zu Kolosser 3,23:

»Ich kann Christus nicht Mittelpunkt meiner Bemühungen machen, wenn er nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken ist.«

John Nelson Darby





27. Stelle: Kolosser 3,22-24

Ihr Herren, gewährt euren Knechten das, was recht und billig ist, da ihr wisst, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt!

Kolosser 4,1



28. Stelle: Kolosser 4,1

12 Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht des Christus, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr fest steht, vollkommen und zur Fülle gebracht in allem, was der Wille Gottes ist. 13 Denn ich gebe ihm das Zeugnis, dass er großen Eifer hat um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.

Kolosser 4,12-13



29. Stelle: Kolosser 4,12-13

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben, 12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

1. Thessalonicher 4,11-12

×

zu 1. Thessalonicher 4,12:

Ein Christ versucht unabhängig von Mitmenschen zu bleiben, wenn auch abhängig von Gott.





30. Stelle: 1. Thessalonicher 4,11-12

9 Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben, 10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt 11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben, damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

1. Thessalonicher 4,12

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zu 1. Thessalonicher 4,12:

Ein Christ versucht unabhängig von Mitmenschen zu bleiben, wenn auch abhängig von Gott.



31. Stelle: 1. Thessalonicher 4,12

6 Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat. 7 Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, 8 wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen. 9 Nicht dass wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Vorbild zu geben, damit ihr uns nachahmt. 10 Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!

11 Wir hören nämlich, dass etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. 12 Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, dass sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.

2. Thessalonicher 3,6-12
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zu 2. Thessalonicher 3,7:

Mühe und Anstrengung gehören zu einem ordentlichen Leben.





32. Stelle: 2. Thessalonicher 3,6-12

Zugleich lernen sie auch untätig zu sein, indem sie in den Häusern herumlaufen; und nicht nur untätig, sondern auch geschwätzig und neugierig zu sein; und sie reden, was sich nicht gehört.

1. Timotheus 5,13



33. Stelle: 1. Timotheus 5,13

9 Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen, 10 nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

Titus 2,9-10



34. Stelle: Titus 2,9-10

10 Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er euer Werk und die Bemühung in der Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. 11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, 12 damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,10-12

×

zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)





35. Stelle: Hebräer 6,10-12

11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, 12 damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,11-12

×

zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)





36. Stelle: Hebräer 6,11-12

Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!

Hebräer 12,28



37. Stelle: Hebräer 12,28

Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,16

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zu Jakobus 5,16:

»Einen Bruder, für den ich bete, kann ich bei aller Not, die er mir macht, nicht mehr hassen.«

aus Blickpunkt Bibel



38. Stelle: Jakobus 5,16

Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen; 23 denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

1. Petrus 1,22

×

zu 1. Petrus 1,22:

»Der Heilige Geist wird im Alltag sichtbar, nicht nur am Sonntag.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



39. Stelle: 1. Petrus 1,22

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

1. Petrus 4,8



40. Stelle: 1. Petrus 4,8

Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so lassen sie euch nicht träge noch unfruchtbar sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.

2. Petrus 1,8



41. Stelle: 2. Petrus 1,8

Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.

Offenbarung 2,4



42. Stelle: Offenbarung 2,4

15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärst! 16 So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.

Offenbarung 3,15-16

×

zu Offenbarung 3,15:

Werke haben offenbar eine Betriebstemperatur! Brennen Sie für Ihre Aufgabe im Herrn?



zu Offenbarung 3,16:

Lau ist jemand, der zu keinem klaren Urteil mehr fähig ist.





43. Stelle: Offenbarung 3,15-16

Alle, die ich lieb habe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!

Offenbarung 3,19

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zu Offenbarung 3,19:

Gottes Werk ist es, uns zu überführen. Unsere Aufgabe hingehen ist Buße zu tun.



44. Stelle: Offenbarung 3,19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 5,17; Rt 2,7; 2Chr 35,13; Neh 3,20; 4,9; Ps 112,5; Spr 6,6-9; 10,26; 13,4; 18,9; 20,13; 22,29; 24,30-34; 26,13-16; 31,15; Pred 3,22; 9,10; Jes 56,10; Mt 24,12; 25,26; Apg 18,25; 20,19.34-35; Röm 14,18; 1Kor 7,22; Eph 4,28; 6,5-8; Kol 3,22-24; 4,1.12-13; 1Th 4,11-12.12; 2Th 3,6-12; 1Tim 5,13; Tit 2,9-10; Heb 6,10-12.11-12; 12,28; Jak 5,16; 1Pt 1,22; 4,8; 2Pt 1,8; Offb 2,4; 3,15-16.19



Bibeltext der Schlachter 2000
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