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Du hast dich im Zorn verborgen und uns verfolgt; du hast uns ohne Mitleid umgebracht; 44 du hast dich in eine Wolke gehüllt, Dass kein Gebet hindurchdrang; 45 du hast uns zu Kot und Abscheu gemacht mitten unter den Völkern!

Klagelied 3,43

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

11 Bibelstellen zu Klagelied 3,43


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Chronik | Psalm | Klagelied | Hesekiel




Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und verlachten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk so hoch stieg, dass keine Heilung mehr möglich war.

2. Chronik 36,16



0. Stelle: 2. Chronik 36,16

16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und verlachten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk so hoch stieg, dass keine Heilung mehr möglich war. 17 Da ließ er den König der Chaldäer gegen sie heraufziehen, der tötete ihre Jungmannschaft mit dem Schwert im Haus ihres Heiligtums und verschonte weder junge Männer noch Jungfrauen, weder Alte noch Hochbetagte – alle gab er in seine Hand.

2. Chronik 36,16-17



1. Stelle: 2. Chronik 36,16-17

19 Unser Herz hat sich nicht zurückgewandt, noch sind unsere Schritte abgewichen von deinem Pfad; dennoch hast du uns zermalmt am Ort der Schakale und uns mit Todesschatten bedeckt.

Psalm 44,20



2. Stelle: Psalm 44,20

15 Wie ein Feuer, das den Wald verbrennt, und wie eine Flamme, welche die Berge versengt, so verfolge sie mit deinem Ungewitter und schrecke sie mit deinem Sturmwind!

Psalm 83,16



3. Stelle: Psalm 83,16

1 Ach! Wie hat doch der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion in Wolkendunkel gehüllt! Er hat die Zierde Israels vom Himmel zur Erde geschleudert und an den Schemel seiner Füße nicht gedacht am Tag seines Zorns. 2 Der Herr hat vertilgt und nicht verschont alle Wohnungen Jakobs; in seinem Grimm hat er niedergerissen die Festungen der Tochter Juda; zu Boden geworfen und entweiht hat er ihr Königreich samt ihren Fürsten.

Klagelied 2,1-2



4. Stelle: Klagelied 2,1-2

15 Alle, die auf dem Weg vorübergehen, schlagen die Hände zusammen über dich; sie zischen und schütteln den Kopf Über die Tochter Jerusalem: »Ist das die Stadt, von der man sagte, sie sei der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde?« 16 Alle deine Feinde sperren ihr Maul gegen dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: »Jetzt haben wir sie vertilgt! Das ist der Tag, auf den wir hofften; jetzt haben wir ihn erreicht und gesehen!« Der HERR hat vollbracht, was er sich vorgenommen hatte; er hat sein Wort genau erfüllt, das er von alters her hat verkündigen lassen; er hat schonungslos zerstört; er hat den Feind über dich frohlocken lassen und das Horn deiner Widersacher erhöht.

Klagelied 2,17



5. Stelle: Klagelied 2,17

Auf den Straßen liegen am Boden hingestreckt Knaben und Greise; meine Jungfrauen und meine jungen Männer, sie sind durchs Schwert gefallen; du hast sie erwürgt am Tag deines Zornes, du hast sie schonungslos niedergemacht!

Klagelied 2,21



6. Stelle: Klagelied 2,21

Verfolge sie in deinem Zorn und vertilge sie unter dem Himmel des HERRN hinweg!

Klagelied 3,66



7. Stelle: Klagelied 3,66

Mein Auge soll dich nicht verschonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern dir vergelten nach deinen Wegen, und deine Gräuel werden in deiner Mitte sein; und so sollt ihr erkennen, dass ich, der HERR, es bin, der die Schläge austeilt.

Hesekiel 7,9



8. Stelle: Hesekiel 7,9

So will denn auch ich in meinem grimmigen Zorn handeln; mein Auge soll sie nicht verschonen, und ich will mich nicht über sie erbarmen; und wenn sie mir auch mit lauter Stimme in die Ohren schreien, so werde ich sie doch nicht erhören!

Hesekiel 8,18



9. Stelle: Hesekiel 8,18

9 Da antwortete er mir: Die Sünde des Hauses Israel und Juda ist überaus groß! Das Land ist voll Blut und die Stadt voll Unrecht; denn sie sagen: »Der HERR hat das Land verlassen!« und »Der HERR sieht es nicht!« So soll auch mein Auge sie nicht verschonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern ihren Wandel will ich auf ihren Kopf bringen!

Hesekiel 9,10



10. Stelle: Hesekiel 9,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Chr 36,16.16-17; Ps 44,20; 83,16; Kla 2,1-2.17.21; 3,66; Hes 7,9; 8,18; 9,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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