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2 Ach HERR, wie zahlreich sind meine Feinde! Viele erheben sich gegen mich; viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe bei Gott.« (Sela.) 4 Aber du, HERR, bist ein Schild um mich, du bist meine Herrlichkeit und der mein Haupt emporhebt.

Psalm 3,3

Suchergebnisse zu »sagen«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 603 | Verse: 652

Viel Freude beim Forschen und Finden!


Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Josua | Richter | Ruth | 1. Samuel |


Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau! Und sie werden mich töten und dich leben lassen.

1. Mose 12,12



0. Stelle: 1. Mose 12,12

22 Abram aber sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, zu Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde, dass ich von allem, was dir gehört, nicht einen Faden noch Schuhriemen nehmen will, damit du nicht sagen kannst: »Ich habe Abram reich gemacht«!

1. Mose 14,23



1. Stelle: 1. Mose 14,23

und sie zu mir sagen wird: »Trinke, ich will deinen Kamelen auch schöpfen!«, so möge doch diese die Frau sein, die der HERR dem Sohn meines Herrn bestimmt hat!

1. Mose 24,44



2. Stelle: 1. Mose 24,44

Und als die Leute des Ortes nach seiner Frau fragten, da sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau, weil er dachte: Die Leute an diesem Ort könnten mich um Rebekkas willen töten; denn sie war sehr schön.

1. Mose 26,7



3. Stelle: 1. Mose 26,7

Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, sie ist deine Frau! Wie konntest du sagen: »Sie ist meine Schwester«? Isaak antwortete ihm: Ich dachte, ich müsste vielleicht sterben um ihretwillen!

1. Mose 26,9



4. Stelle: 1. Mose 26,9

Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten, 6 und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

1. Mose 32,5



5. Stelle: 1. Mose 32,5

20 Ebenso befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft; und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er dachte: Ich will sein Angesicht günstig stimmen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen!

1. Mose 32,21



6. Stelle: 1. Mose 32,21

Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.

1. Mose 37,17



7. Stelle: 1. Mose 37,17

Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

1. Mose 37,20

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zu 1. Mose 37,20:

Wie weit kann verletzter Stolz gehen?



8. Stelle: 1. Mose 37,20

31 Sie aber nahmen Josephs Leibrock und schlachteten einen Ziegenbock, tauchten den Leibrock in das Blut; und sie schickten den bunten Leibrock ihrem Vater und ließen ihm sagen: Das haben wir gefunden; sieh doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht!

1. Mose 37,32



9. Stelle: 1. Mose 37,32

Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute an jenem Ort, es sei keine Tempelhure dort gewesen.

1. Mose 38,22



10. Stelle: 1. Mose 38,22

Und als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann bin ich schwanger geworden, dem das gehört! Und sie sprach: Erkenne doch, wem gehört dieser Siegelring und die Schnur und der Stab?

1. Mose 38,25

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zu 1. Mose 38,25:

Beweise bestätigen Tatsachen; und dennoch können sie ein ganzes Leben verändern.



11. Stelle: 1. Mose 38,25

Sie sprachen: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? Da gaben wir ihm Auskunft, wie es sich verhielt. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?

1. Mose 43,7

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zu 1. Mose 43,7:

Oft wissen wir nicht, was unser Handeln auslösen wird. Gott kennt jedoch den Ausweg.



12. Stelle: 1. Mose 43,7

Juda antwortete: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden, und wie sollen wir uns rechtfertigen? Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden! Siehe, wir sind die Knechte unseres Herrn, wir und der, in dessen Hand der Becher gefunden worden ist!

1. Mose 44,16



13. Stelle: 1. Mose 44,16

27 Da sprach dein Knecht, unser Vater, zu uns: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei [Söhne] geboren hat; der eine ist von mir weggegangen, und ich musste mir sagen: Gewiss ist er zerrissen worden!, und ich habe ihn bis heute nicht wiedergesehen.

1. Mose 44,28



14. Stelle: 1. Mose 44,28

Joseph aber sprach zu seinen Brüdern und zu dem Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und es dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die in Kanaan waren, sind zu mir gekommen; 32 und die Männer sind Schafhirten, sie sind Viehzüchter und haben ihre Schafe und Rinder und alles, was ihnen gehört, mitgebracht.

1. Mose 46,31



15. Stelle: 1. Mose 46,31

33 Wenn euch dann der Pharao rufen lässt und euch fragt: Was treibt ihr?, so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Viehzüchter gewesen von ihrer Jugend an bis jetzt, wir und unsere Väter! – Dann werdet ihr im Land Gosen wohnen dürfen, weil alle Schafhirten den Ägyptern ein Gräuel sind.

1. Mose 46,34

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zu 1. Mose 46,34:

Lieber einen schlechten Ruf als ein schlechtes Umfeld.



16. Stelle: 1. Mose 46,34

So segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird man sich in Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! So setzte er Ephraim dem Manasse voran.

1. Mose 48,20



17. Stelle: 1. Mose 48,20

16 Darum ließen sie Joseph sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tod und sprach: 17 So sollt ihr zu Joseph sagen: Bitte, vergib doch deinen Brüdern die Schuld und ihre Sünde, dass sie so Böses an dir getan haben! So vergib nun den Knechten des Gottes deines Vaters ihre Schuld! Da weinte Joseph, als sie ihm das sagen ließen.

1. Mose 50,16-17

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zu 1. Mose 50,17:

Echte Busse bewegt nicht nur das Herz von Menschen.





18. Stelle: 1. Mose 50,16-17

13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? – was soll ich ihnen sagen? 14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt. 15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht.

2. Mose 3,13-15



19. Stelle: 2. Mose 3,13-15

Und wenn sie auf dich hören, so sollst du und die Ältesten von Israel zum König von Ägypten hineingehen und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. So lass uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste gehen, damit wir dem HERRN, unserem Gott, Opfer darbringen!

2. Mose 3,18



20. Stelle: 2. Mose 3,18

Und Mose antwortete und sprach: Aber siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen!

2. Mose 4,1



21. Stelle: 2. Mose 4,1

So geh nun hin: Ich will mit deinem Mund sein und dich lehren, was du sagen sollst!«

2. Mose 4,12



22. Stelle: 2. Mose 4,12

Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der HERR: »Israel ist mein erstgeborener Sohn; 23 darum sage ich dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dient; wenn du dich aber weigern wirst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen eigenen erstgeborenen Sohn umbringen!«

2. Mose 4,22



23. Stelle: 2. Mose 4,22

Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll es dem Pharao sagen, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll.

2. Mose 7,2



24. Stelle: 2. Mose 7,2

8 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Wenn der Pharao zu euch sagen wird: Tut ein Zeichen, um euch auszuweisen!, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor den Pharao hin! – dann wird er zur Schlange werden.

2. Mose 7,9



25. Stelle: 2. Mose 7,9

15 Geh am Morgen hin zum Pharao; siehe, er wird hinaus ans Wasser gehen; tritt ihm entgegen am Ufer des Nils und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange geworden ist, und sprich zu ihm: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, um dir zu sagen: Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste dient! Aber siehe, du hast bisher nicht hören wollen.

2. Mose 7,16



26. Stelle: 2. Mose 7,16

Dann werden alle diese deine Knechte zu mir herabkommen und mir zu Füßen fallen und sagen: Ziehe aus, du und das ganze Volk hinter dir her! Danach werde ich ausziehen! – Und er ging vom Pharao hinweg mit grimmigem Zorn.

2. Mose 11,8



27. Stelle: 2. Mose 11,8

26 Und wenn dann eure Kinder zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst?, 27 so sollt ihr sagen: Es ist das Passah-Opfer des HERRN, der an den Häusern der Kinder Israels verschonend vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete! – Da neigte sich das Volk und betete an.

2. Mose 12,26-27



28. Stelle: 2. Mose 12,26-27

Und du sollst [das] deinem Sohn an jenem Tag erklären und sagen: Es ist um deswillen, was der HERR an mir getan hat, als ich aus Ägypten zog.

2. Mose 13,8



29. Stelle: 2. Mose 13,8

Und wenn dich künftig dein Sohn fragen wird: Was bedeutet das?, so sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.

2. Mose 13,14



30. Stelle: 2. Mose 13,14

Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie irren im Land umher, die Wüste hat sie eingeschlossen!

2. Mose 14,3



31. Stelle: 2. Mose 14,3

Und er ließ Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen, und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr.

2. Mose 18,6



32. Stelle: 2. Mose 18,6

Mose aber stieg hinauf zu Gott; denn der HERR rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen: 4 Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe.

2. Mose 19,3



33. Stelle: 2. Mose 19,3

5 Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir, ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israels sagen sollst.

2. Mose 19,6

×

zu 2. Mose 19,6:

»Der ganze Dienst sterblicher, sündiger Menschen im alttestamentlichen Heiligtum war nur möglich durch Ströme von Blut – alle Gegenstände des Heiligtums und alle Priester mußten ständig neu gereinigt und geheiligt werden durch das Blut von Opfertieren, das die Sünden der Dienenden bedeckte, damit sie nicht sterben mußten.«

Rudolf Ebertshäuser: Der priesterliche Auftrag der Gemeinde und seine endzeitliche Gefährdung, S. 37



34. Stelle: 2. Mose 19,6

Und du sollst zu den Kindern Israels sagen: Das soll mir ein heiliges Salböl sein für alle eure [künftigen] Geschlechter!

2. Mose 30,31



35. Stelle: 2. Mose 30,31

Warum sollen die Ägypter sagen: Zum Unheil hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von der Glut deines Zorns und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk [bringen willst]!

2. Mose 32,12



36. Stelle: 2. Mose 32,12

Da gebot Mose, dass man durch das Lager ausrufen und sagen ließ: Niemand, es sei Mann oder Frau, soll mehr etwas anfertigen als freiwillige Gabe für das Heiligtum! So wurde dem Volk gewehrt zu bringen; 7 denn das Angefertigte reichte aus für das ganze Werk, das zu machen war, und es war noch übrig.

2. Mose 36,6



37. Stelle: 2. Mose 36,6

Und du sollst zu ihnen sagen: Jeder Mensch aus dem Haus Israel oder jeder Fremdling, der unter ihnen wohnt, der ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer opfern will, 9 aber es nicht vor den Eingang der Stiftshütte bringt, damit er es dem HERRN opfere, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk.

3. Mose 17,8



38. Stelle: 3. Mose 17,8

18 Dann soll der Priester die Frau vor den HERRN stellen und ihr Haupt entblößen und das Speisopfer des Gedenkens, das ein Speisopfer der Eifersucht ist, auf ihre Hände legen. Und der Priester soll in seiner Hand das bittere, fluchbringende Wasser haben; und er soll die Frau schwören lassen und zu ihr sagen: »Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, die du deinem Mann angehörst, nicht in Unreinheit abgewichen bist, so sollst du von diesem bitteren, fluchbringenden Wasser unversehrt bleiben; 20 bist du aber abgewichen, obwohl du deinem Mann angehörst, und hast dich verunreinigt, indem jemand bei dir gelegen hat außer deinem Mann – 21 (und der Priester lasse dann die Frau den Schwur des Fluches schwören, und der Priester sage zu der Frau): Der HERR setze dich zum Fluch und zum Schwur mitten unter deinem Volk, indem der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch anschwellen lasse!

4. Mose 5,19



39. Stelle: 4. Mose 5,19

So soll nun dieses fluchbringende Wasser in deinen Leib eingehen, dass dein Bauch anschwillt und deine Hüfte schwindet!« Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!

4. Mose 5,22



40. Stelle: 4. Mose 5,22

Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen: 19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang, 20 sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase [wieder] herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir nur aus Ägypten gezogen?«

4. Mose 11,18



41. Stelle: 4. Mose 11,18

14 und sie werden es auch den Einwohnern dieses Landes sagen, die gehört haben, dass du, der HERR, in der Mitte dieses Volkes bist und dass du, der HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen wirst und deine Wolke über ihnen steht und du vor ihnen her bei Tag in der Wolkensäule und bei Nacht in der Feuersäule gehst. 15 Und wenn du nun dieses Volk tötest wie einen Mann, so werden schließlich die Heiden sagen, die dieses Gerücht über dich hören:

4. Mose 14,14-15



42. Stelle: 4. Mose 14,14-15

Danach sandte Mose Boten aus Kadesch zu dem König von Edom: So lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du kennst alle Not, die uns begegnet ist; 15 dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind; dass wir lange Zeit in Ägypten gewohnt und die Ägypter uns und unsere Väter misshandelt haben; 16 und wir schrien zum HERRN, und er erhörte unsere Stimme und sandte einen Engel und führte uns aus Ägypten heraus. Und siehe, wir sind in Kadesch, einer Stadt am äußersten Ende deines Gebietes.

4. Mose 20,14



43. Stelle: 4. Mose 20,14

Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen: 22 Lass mich durch dein Land ziehen! Wir wollen weder in die Äcker noch in die Weingärten abbiegen, wollen auch vom Brunnenwasser nicht trinken; wir wollen auf der Straße des Königs ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind!

4. Mose 21,21



44. Stelle: 4. Mose 21,21

Daher sagen die Spruchdichter: »Kommt nach Hesbon; sie werde gebaut, und die Stadt Sihons werde befestigt!

4. Mose 21,27



45. Stelle: 4. Mose 21,27

Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss [Euphrat] im Land der Kinder seines Volkes liegt, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt das ganze Land und lagert sich gegen mich!

4. Mose 22,5



46. Stelle: 4. Mose 22,5

Da kam Gott in der Nacht zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu rufen, so mache dich auf und geh mit ihnen; doch nur das, was ich dir sagen werde, nur das darfst du tun!

4. Mose 22,20



47. Stelle: 4. Mose 22,20

Und der Engel des HERRN sprach zu Bileam: Geh mit den Männern; aber du darfst nur das reden, was ich dir sagen werde! So zog Bileam mit den Fürsten Balaks.

4. Mose 22,35



48. Stelle: 4. Mose 22,35

So hilft denn keine Zauberei gegen Jakob und keine Wahrsagerei gegen Israel. Zu seiner Zeit wird man von Jakob sagen und von Israel: Was hat Gott [Großes] getan!

4. Mose 23,23

×

zu 4. Mose 23,23:

Was ist der größte Sieg, den Gott errungen hat?



49. Stelle: 4. Mose 23,23

Bileam aber antwortete und sprach zu Balak: Habe ich nicht zu dir geredet und gesagt: Alles, was der HERR sagen wird, das werde ich tun?

4. Mose 23,26



50. Stelle: 4. Mose 23,26

Und nun siehe, da ich zu meinem Volk ziehe, so komm, ich will dir sagen, was dieses Volk deinem Volk in den letzten Tagen tun wird!

4. Mose 24,14



51. Stelle: 4. Mose 24,14

Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König von Hesbon, mit einer Friedensbotschaft und ließ ihm sagen: 27 Ich will durch dein Land ziehen und dabei immer nur dem geraden Weg folgen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.

5. Mose 2,26



52. Stelle: 5. Mose 2,26

So bewahrt sie nun und tut sie; denn darin besteht eure Weisheit und euer Verstand vor den Augen der Völker. Wenn sie alle diese Gebote hören, werden sie sagen: Wie ist doch dieses große Volk ein so weises und verständiges Volk!

5. Mose 4,6



53. Stelle: 5. Mose 4,6

Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, reden wird; und du sollst uns alles sagen, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird; und wir wollen darauf hören und es tun!

5. Mose 5,27



54. Stelle: 5. Mose 5,27

20 Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird: Was sind das für Zeugnisse, Satzungen und Rechtsbestimmungen, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?, 21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns mit starker Hand aus Ägypten;

5. Mose 6,20-21



55. Stelle: 5. Mose 6,20-21

1 Höre, Israel: Du wirst jetzt über den Jordan gehen, damit du hineinkommst, um Völker zu überwältigen, die größer und stärker sind als du, Städte, groß und himmelhoch befestigt, ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakiter, die du kennst, von denen du auch sagen gehört hast: Wer kann vor den Söhnen Enaks bestehen?

5. Mose 9,2



56. Stelle: 5. Mose 9,2

Wenn du von einer deiner Städte, die der HERR, dein Gott, dir geben will, um darin zu wohnen, sagen hörst: 14 Es sind etliche Männer, Söhne Belials, aus deiner Mitte hervorgegangen und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: »Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen!« – die ihr nicht gekannt habt –, 15 so sollst du es untersuchen und nachforschen und dich genauestens erkundigen. Und siehe, wenn es die Wahrheit ist und die Sache feststeht, dass ein solcher Gräuel in deiner Mitte begangen wurde, 16 so sollst du die Bewohner jener Stadt unbedingt mit der Schärfe des Schwertes schlagen; an der Stadt samt allem, was darin ist, sollst du den Bann vollstrecken, auch an ihrem Vieh, mit der Schärfe des Schwertes; 17 und alle Beute, die darin gemacht wird, sollst du mitten auf ihrem Marktplatz sammeln und die Stadt samt aller Beute dem HERRN, deinem Gott, gänzlich mit Feuer verbrennen; und sie soll ewiglich ein Schutthaufen bleiben; sie soll niemals wieder gebaut werden!

5. Mose 13,13



57. Stelle: 5. Mose 13,13

2 Wenn es nun zur Schlacht kommt, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden, und er soll zu ihm sagen: Höre, Israel: Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen!

5. Mose 20,3



58. Stelle: 5. Mose 20,3

Und die Vorsteher sollen mit dem Volk reden und sagen: Ist ein Mann unter euch, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe hin und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer es einweiht!

5. Mose 20,5



59. Stelle: 5. Mose 20,5

Und die Vorsteher sollen weiter mit dem Volk reden und sagen: Wer sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht auch das Herz seiner Brüder so verzagt mache, wie sein Herz ist!

5. Mose 20,8



60. Stelle: 5. Mose 20,8

18 Wenn jemand einen widerspenstigen und störrischen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und ihnen auch nicht folgen will, wenn sie ihn züchtigen, 19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und zu den Ältesten seiner Stadt führen und zu dem Tor jenes Ortes, und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht; er ist ein Schlemmer und ein Säufer!

5. Mose 21,20



61. Stelle: 5. Mose 21,20

Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Mann meine Tochter zur Frau gegeben, aber er verschmäht sie, 17 und siehe, er legt ihr Dinge zur Last, die sie ins Gerede bringen, indem er spricht: Ich habe an deiner Tochter die Zeichen der Jungfräulichkeit nicht gefunden – aber dies sind doch die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter! Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

5. Mose 22,16



62. Stelle: 5. Mose 22,16

Gefällt es aber dem Mann nicht, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin hinaufgehen ins Tor zu den Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten!

5. Mose 25,7



63. Stelle: 5. Mose 25,7

8 Dann sollen die Ältesten der Stadt ihn herbeirufen und mit ihm reden. Wenn er dann dabei bleibt und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen!, so soll seine Schwägerin vor den Ältesten zu ihm treten und ihm seinen Schuh vom Fuß ziehen und ihm ins Angesicht spucken, und sie soll das Wort ergreifen und sagen: »So soll man jedem Mann tun, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!«

5. Mose 25,9



64. Stelle: 5. Mose 25,9

1 Wenn du nun in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst, 2 so sollst du von den Erstlingen aller Früchte des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort hingehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen; und du sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit [im Amt] sein wird, und zu ihm sagen: Ich bezeuge heute vor dem HERRN, deinem Gott, dass ich in das Land gekommen bin, von dem der HERR unseren Vätern geschworen hat, dass er es uns gebe!

5. Mose 26,3



65. Stelle: 5. Mose 26,3

14 Und die Leviten sollen das Wort ergreifen und zu allen Männern Israels mit lauter Stimme sagen: 15 Verflucht sei, wer ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, das dem HERRN ein Gräuel ist, ein Machwerk von Künstlerhand, und es heimlich aufstellt! Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen! 16 Verflucht sei, wer seinen Vater und seine Mutter verachtet! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 17 Verflucht sei, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 18 Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Weg irreführt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen!

19 Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 20 Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hat seinen Vater entblößt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 21 Verflucht sei, wer bei irgendeinem Vieh liegt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 22 Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter ist! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 23 Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 24 Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 25 Verflucht sei, wer Bestechung annimmt, um jemand zu erschlagen und unschuldiges Blut [zu vergießen]! Und das ganze Volk soll sagen: Amen! 26 Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht aufrechterhält, indem er sie tut! Und das ganze Volk soll sagen: Amen!

5. Mose 27,14-26



66. Stelle: 5. Mose 27,14-26

Am Morgen wirst du sagen: »Wenn es nur schon Abend wäre!« Und am Abend wirst du sagen: »Wenn es nur schon Morgen wäre!« – wegen der Angst, die dein Herz erschreckt, und wegen dessen, was deine Augen ansehen müssen.

5. Mose 28,67



67. Stelle: 5. Mose 28,67

12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?« 13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?«

5. Mose 30,12-13



68. Stelle: 5. Mose 30,12-13

So wird zu jener Zeit mein Zorn über es entbrennen, und ich werde es verlassen und mein Angesicht vor ihm verbergen, dass sie verzehrt werden; und viele Übel und Drangsale werden es treffen, und es wird an jenem Tag sagen: »Haben mich nicht alle diese Übel getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?«

5. Mose 31,17



69. Stelle: 5. Mose 31,17

Denke an die Tage der Vorzeit; achte auf die Jahre der vorhergehenden Geschlechter! Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden; deine Alten, die werden dir's sagen: 8 Als der Allerhöchste den Heiden ihr Erbe austeilte, als er die Menschenkinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israels.

5. Mose 32,7



70. Stelle: 5. Mose 32,7

26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«

5. Mose 32,27



71. Stelle: 5. Mose 32,27

Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten, 38 sie, die das Fett ihrer Opfer aßen, den Wein ihres Trankopfers tranken? Sie sollen aufstehen und euch helfen; sie sollen euch beschirmen!

5. Mose 32,37



72. Stelle: 5. Mose 32,37

Da sandte der König von Jericho [Boten] zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften!

Josua 2,3



73. Stelle: Josua 2,3

6 damit sie ein Zeichen unter euch seien. Wenn eure Kinder künftig fragen und sagen werden: »Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?«, 7 so sollt ihr ihnen sagen, dass das Wasser des Jordan vor der Bundeslade des HERRN abgeschnitten wurde; als sie durch den Jordan ging, sind die Wasser des Jordan abgeschnitten worden; so sollen diese Steine den Kindern Israels zu einem ewigen Gedenken dienen!

Josua 4,6-7



74. Stelle: Josua 4,6-7

Die Priester aber, welche die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis alles ausgerichtet war, was der HERR Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen, ganz wie Mose es dem Josua geboten hatte. Und das Volk ging rasch hinüber.

Josua 4,10



75. Stelle: Josua 4,10

21 und er redete zu den Kindern Israels und sprach: Wenn in Zukunft eure Kinder ihre Väter fragen und sagen werden: »Was bedeuten diese Steine?«, 22 so sollt ihr es euren Kindern erklären und sagen: Israel ging auf trockenem Boden durch diesen Jordan,

Josua 4,21-22



76. Stelle: Josua 4,21-22

Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben, noch eure Stimme hören lassen; auch soll kein Wort aus eurem Mund gehen bis zu dem Tag, da ich zu euch sagen werde: »Erhebt ein Kriegsgeschrei!« Dann sollt ihr ein Kriegsgeschrei erheben!

Josua 6,10



77. Stelle: Josua 6,10

Ach, Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel seinen Feinden den Rücken gekehrt hat?

Josua 7,8



78. Stelle: Josua 7,8

5 Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wir wollen uns zu der Stadt begeben. Und wenn sie, wie zuvor, herausziehen uns entgegen, so wollen wir vor ihnen fliehen, damit sie herauskommen hinter uns her, bis wir sie von der Stadt abgeschnitten haben; denn sie werden sagen: »Sie fliehen vor uns wie zuvor!« Und wenn wir vor ihnen fliehen, 7 so sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.

Josua 8,6



79. Stelle: Josua 8,6

Da sandte Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, [Boten] zu Hoham, dem König von Hebron, und zu Piream, dem König von Jarmut, und zu Japhia, dem König von Lachis, und zu Debir, dem König von Eglon, und ließ ihnen sagen: 4 Kommt herauf zu mir und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israels Frieden gemacht!

Josua 10,3



80. Stelle: Josua 10,3

Aber die Männer von Gibeon sandten Boten zu Josua ins Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm rasch zu uns herauf und errette uns und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die im Bergland wohnen, haben sich gegen uns versammelt!

Josua 10,6

×

zu Josua 10,6:

Können Sie auch jemanden um Hilfe bitten, der stärker ist als Sie?



81. Stelle: Josua 10,6

Und die Söhne Israels hörten sagen: Siehe, die Söhne Rubens, die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Land Kanaan, in der Gegend am Jordan, jenseits der Söhne Israels!

Josua 22,11



82. Stelle: Josua 22,11

27 sondern damit er Zeuge sei zwischen uns und euch und zwischen unseren Nachkommen, dass wir den Dienst des HERRN üben wollen vor ihm mit unseren Brandopfern, Schlachtopfern und Friedensopfern, und damit eure Kinder künftig nicht zu unseren Kindern sagen dürfen: »Ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!« 28 Und wir sprachen: Wenn sie aber künftig so zu uns und unseren Nachkommen reden sollten, so können wir sagen: »Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer noch für Schlachtopfer, sondern damit er Zeuge sei zwischen uns und euch!«

Josua 22,27-28



83. Stelle: Josua 22,27-28

18 Als er nun die Überreichung des Tributs vollzogen hatte, ließ er die Leute gehen, die den Tribut getragen hatten; er selbst aber kehrte um bei den Götzenbildern von Gilgal und sprach zu dem König: Ich habe dir, o König, etwas Geheimes zu sagen! Er aber sprach: Schweig! Und alle, die um ihn her standen, gingen von ihm hinaus.

Richter 3,19



84. Stelle: Richter 3,19

Der HERR aber sprach zu Gideon: Das Volk, das bei dir ist, ist zu zahlreich, als dass ich Midian in seine Hand geben könnte. Israel könnte sich sonst gegen mich rühmen und sagen: Meine [eigene] Hand hat mich gerettet!

Richter 7,2



85. Stelle: Richter 7,2

Und der HERR sprach zu Gideon: Das Volk ist noch zu zahlreich! Führe sie hinab an das Wasser; dort will ich sie dir prüfen; und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem ich aber sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen!

Richter 7,4

×

zu Richter 7,4:

Ein wahres Anzeichen von Reife ist die Fähigkeit, auf augenblicklich greifbare Vorteile zugunsten von künftigen Gewinns durch den Glauben zu verzichten.



86. Stelle: Richter 7,4

Und Gideon hatte Boten auf das ganze Bergland Ephraim gesandt und sagen lassen: Kommt herab, den Midianitern entgegen, und besetzt vor ihnen das Wasser bis nach Beth-Bara, nämlich den Jordan! Da wurden alle Männer von Ephraim aufgeboten und besetzten vor ihnen das Wasser bis nach Beth-Bara, nämlich den Jordan.

Richter 7,24



87. Stelle: Richter 7,24

30 Als aber Sebul, der Oberste der Stadt, die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn; und er sandte insgeheim Boten zu Abimelech und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf!

Richter 9,31



88. Stelle: Richter 9,31

11 Da ging Jephtah mit den Ältesten von Gilead, und das Volk setzte ihn zum Haupt und Anführer über sich. Und Jephtah redete alles, was er zu sagen hatte, vor dem HERRN in Mizpa. 12 Da sandte Jephtah Boten zum König der Ammoniter und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu tun, dass du zu mir kommst, um gegen mein Land zu kämpfen?

Richter 11,11-12



89. Stelle: Richter 11,11-12

Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Hesbon, und Israel ließ ihm sagen: Lass uns doch durch dein Land bis zu meinem Ort ziehen!

Richter 11,19



90. Stelle: Richter 11,19

Aber der König der Ammoniter hörte nicht auf die Worte Jephtahs, die er ihm sagen ließ.

Richter 11,28



91. Stelle: Richter 11,28

Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du hättest mich lieb, während dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich nun betrogen und mir nicht verraten, worin deine große Kraft besteht!

Richter 16,15



92. Stelle: Richter 16,15

Als nun Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz geoffenbart hatte, sandte sie hin und ließ die Fürsten der Philister rufen und ihnen sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir sein ganzes Herz geoffenbart! Da kamen die Fürsten der Philister wieder zu ihr hinauf mit dem Geld in ihrer Hand.

Richter 16,18



93. Stelle: Richter 16,18

Er antwortete: Ihr habt meine Götter, die ich gemacht habe, und den Priester weggenommen und macht euch davon! Was habe ich nun noch? Wie könnt ihr da noch zu mir sagen: Was hast du?

Richter 18,24



94. Stelle: Richter 18,24

Und die Stämme von Israel sandten Männer zu allen Geschlechtern von Benjamin und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine böse Tat, die bei euch verübt worden ist?

Richter 20,12



95. Stelle: Richter 20,12

Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Schenkt sie uns! Denn keiner von uns hat eine Frau gewonnen im Krieg; auch habt ihr sie ihnen nicht gegeben, sonst wärt ihr heute schuldig!

Richter 21,22



96. Stelle: Richter 21,22

Wenn er sich dann schlafen legt, so achte auf den Ort, wo er sich niederlegt, und geh hin und hebe die Decke zu seinen Füßen auf und lege dich dort hin; und er wird dir sagen, was du tun sollst.

Ruth 3,4



97. Stelle: Ruth 3,4

Und es soll geschehen, dass jeder, der von deinem Haus übrig ist, kommen und sich vor ihm niederwerfen wird, um einen Groschen und ein Stück Brot [zu erbitten], und sagen wird: Lass mich doch an einem Priesterdienst teilhaben, damit ich einen Bissen Brot zu essen habe!

1. Samuel 2,36



98. Stelle: 1. Samuel 2,36

Und sie sandten Boten zu den Bewohnern von Kirjat-Jearim und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und führt sie zu euch hinauf!

1. Samuel 6,21



99. Stelle: 1. Samuel 6,21

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