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21 Als mein Herz verbittert war und ich in meinen Nieren das Stechen fühlte, da war ich töricht und verstand nichts; ich verhielt mich wie ein Vieh gegen dich.

Psalm 73,22

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Psalm 73,22


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Könige | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Lukas | Apostelgeschichte | Epheser




37 Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben [des Getreides], Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt, was immer dann irgendein Mensch von deinem ganzen Volk Israel bittet und fleht, wenn jeder von ihnen die Plage seines Herzens erkennen wird, und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, 39 so höre du es im Himmel, in deiner Wohnstätte, und vergib und greife ein und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seinen Wegen, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz aller Menschenkinder –, 40 damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast!

1. Könige 8,38

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zu 1. Könige 8,38:

Selbsterkenntnis ist der Wegweiser zur Gnade Gottes!



0. Stelle: 1. Könige 8,38

Kann ein Hohlkopf Verstand gewinnen, und ein Eselhengst als Mensch geboren werden?

Hiob 11,12



1. Stelle: Hiob 11,12

Warum werden wir dem Vieh gleichgeachtet, sind so dumm in euren Augen?

Hiob 18,3



2. Stelle: Hiob 18,3

Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor [lauter] Finsternis!

Hiob 37,19



3. Stelle: Hiob 37,19

Seid nicht wie das Ross und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiss, ihrem Geschirr, muss man sie bändigen, weil sie sonst nicht zu dir nahen!« – 10 Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber dem HERRN vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.

Psalm 32,9



4. Stelle: Psalm 32,9

Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.

Psalm 49,11

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zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?



5. Stelle: Psalm 49,11

O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.

Psalm 69,6



6. Stelle: Psalm 69,6

Und ich sage: Ich will das erleiden, die Änderungen, welche die rechte Hand des Höchsten getroffen hat.

Psalm 77,11



7. Stelle: Psalm 77,11

Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und der Törichte begreift es nicht.

Psalm 92,7



8. Stelle: Psalm 92,7

6 Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und ermorden Waisen; 7 und dann sagen sie: »Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet nicht darauf!« Nehmt doch Verstand an, ihr Unvernünftigen unter dem Volk! Ihr Toren, wann wollt ihr einsichtig werden?

Psalm 94,8



9. Stelle: Psalm 94,8

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,12



10. Stelle: Sprüche 5,12

1 Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch; das Manneswort an Itiel, an Itiel und Ukal: Ich bin unvernünftiger als irgendein Mann und habe keinen Menschenverstand.

Sprüche 30,2



11. Stelle: Sprüche 30,2

Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, dass sie an und für sich [wie das] Vieh sind.

Prediger 3,18



12. Stelle: Prediger 3,18

Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn, [aber] Israel hat keine Erkenntnis; mein Volk hat keine Einsicht.

Jesaja 1,3



13. Stelle: Jesaja 1,3

Nichts als Toren sind die Fürsten von Zoan, die weisen Ratgeber des Pharao; ihr Ratschlag hat sich als töricht erwiesen. Wie könnt ihr denn zum Pharao sagen: Ich bin ein Sohn der Weisen, ein Sohn der uralten Könige?

Jesaja 19,11



14. Stelle: Jesaja 19,11

Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.

Lukas 15,16



15. Stelle: Lukas 15,16

Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

Apostelgeschichte 8,31



16. Stelle: Apostelgeschichte 8,31

Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; 16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

Epheser 5,15

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zu Epheser 5,15:

»Die Frage ist nicht ›Wie bekomme ich mehr vom Heiligen Geist?‹, sondern: ›Wie bekommt der Heilige Geist mehr von mir?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



17. Stelle: Epheser 5,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 8,38; Hi 11,12; 18,3; 37,19; Ps 32,9; 49,11; 69,6; 77,11; 92,7; 94,8; Spr 5,12; 30,2; Pred 3,18; Jes 1,3; 19,11; Lk 15,16; Apg 8,31; Eph 5,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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