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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Psalm 88,16


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Ruth | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Sacharja | Lukas | 2. Korinther | 1. Johannes




Sie aber sprach: Nennt mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht!

Ruth 1,20



0. Stelle: Ruth 1,20

Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist trinkt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich.

Hiob 6,4



1. Stelle: Hiob 6,4

11 Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: 12 Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst? 13 Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!, 14 so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte, 15 sodass meine Seele lieber ersticken möchte und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.

16 Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,11-16



2. Stelle: Hiob 7,11-16

Er lässt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit bitteren Leiden.

Hiob 9,18



3. Stelle: Hiob 9,18

27 Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!

Hiob 9,28



4. Stelle: Hiob 9,28

Wenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gelindert, unterlasse ich es aber, was verliere ich?

Hiob 16,6



5. Stelle: Hiob 16,6

Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab; die Grabstätte wartet auf mich.

Hiob 17,1



6. Stelle: Hiob 17,1

11 Meine Tage sind dahin, zerrissen meine Pläne, die Wünsche meines Herzens. 12 Die Nacht machen sie zum Tag; das Licht sei nahe, nicht die Finsternis! 13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; 14 dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern! 15 Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung [verwirklicht] sehen?

16 Zu den Pforten des Totenreichs fährt sie hinab, wenn wir einmal alle miteinander im Staub ruhen!

Hiob 17,11-16



7. Stelle: Hiob 17,11-16

Er zieht [an dem Pfeil], und er kommt aus dem Rücken hervor; blitzend fährt er aus seiner Galle, Todesschrecken kommen über ihn.

Hiob 20,25

×

zu Hiob 20,25:

Gemeint ist der Pfeil des Zornes Gottes, welcher kaum abgeschossen, den Ungerechten durchstochen hat. Doch beurteilt Zophar hier die Sache richtig?



8. Stelle: Hiob 20,25

Ja, wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern erfasst meinen Leib.

Hiob 21,6



9. Stelle: Hiob 21,6

Jähe Schrecken haben sich gegen mich gewendet; meine Ehre ist wie der Wind verflogen, und meine Rettung ist vorübergezogen wie eine Wolke.

Hiob 30,15



10. Stelle: Hiob 30,15

5 Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich; die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

Psalm 18,6



11. Stelle: Psalm 18,6

15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Gebeine sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern. 16 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes.

Psalm 22,15-16



12. Stelle: Psalm 22,15-16

Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!

Psalm 25,16



13. Stelle: Psalm 25,16

10 Sei mir gnädig, o HERR, denn mir ist angst; vor Gram sind schwach geworden mein Auge, meine Seele und mein Leib; denn mein Leben ist dahingeschwunden in Kummer und meine Jahre mit Seufzen; meine Kraft ist gebrochen durch meine Schuld, und meine Gebeine sind schwach geworden.

Psalm 31,11



14. Stelle: Psalm 31,11

1 Ein Psalm Davids. Zum Gedenken. 2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm!

Psalm 38,1-2



15. Stelle: Psalm 38,1-2

Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.

Psalm 42,8



16. Stelle: Psalm 42,8

5 Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen; Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.

Psalm 55,6



17. Stelle: Psalm 55,6

13 Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen; denn ich bin doch den ganzen Tag geplagt worden, und meine Züchtigung war jeden Morgen da!

Psalm 73,14



18. Stelle: Psalm 73,14

Denn meine Seele ist gesättigt vom Leiden, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.

Psalm 88,4



19. Stelle: Psalm 88,4

Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.

Psalm 109,22



20. Stelle: Psalm 109,22

Deine Kinder sanken ohnmächtig hin; sie lagen an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netz, und waren voll von dem grimmigen Zorn des HERRN und von dem Schelten deines Gottes.

Jesaja 51,20



21. Stelle: Jesaja 51,20

Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.

Jesaja 53,3



22. Stelle: Jesaja 53,3

Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen.

Jesaja 53,10



23. Stelle: Jesaja 53,10

So werde mir nun nicht zum Schrecken, denn du bist meine Zuflucht am Tag des Unheils!

Jeremia 17,17



24. Stelle: Jeremia 17,17

Ich bin der Mann, der tief gebeugt worden ist durch die Rute seines Zorns.

Klagelied 3,1



25. Stelle: Klagelied 3,1

5 Und er wird sagen: »Ich bin kein Prophet, ich bin ein Mann, der sein Land bebaut; denn ein Mensch hat mich [als Sklave] gekauft seit meiner Jugend!« 6 Und er wird zu ihm sagen: »Was sind das für Wunden in deinen Händen?« – Und er wird antworten: »Die hat man mir geschlagen im Haus meiner Lieben!« Schwert, erwache gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Gefährte ist!, spricht der HERR der Heerscharen. Schlage den Hirten, und die Schafe werden sich zerstreuen; und ich will meine Hand den Geringen zuwenden!

Sacharja 13,7



26. Stelle: Sacharja 13,7

Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

Lukas 22,44



27. Stelle: Lukas 22,44

In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.

2. Korinther 5,11



28. Stelle: 2. Korinther 5,11

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.

1. Johannes 4,18

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zu 1. Johannes 4,18:

Keine Furcht gegenüber Gott, weil wir um Seine Liebe und Vergebung wissen und keine Furcht vor Menschen, weil wir uns steht zu Ihm flüchten können.



29. Stelle: 1. Johannes 4,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Rt 1,20; Hi 6,4; 7,11-16; 9,18.28; 16,6; 17,1.11-16; 20,25; 21,6; 30,15; Ps 18,6; 22,15-16; 25,16; 31,11; 38,1-2; 42,8; 55,6; 73,14; 88,4; 109,22; Jes 51,20; 53,3.10; Jer 17,17; Kla 3,1; Sach 13,7; Lk 22,44; 2Kor 5,11; 1Joh 4,18



Bibeltext der Schlachter 2000
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