Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen








18 Siehe, seinen Dienern traut er nicht, seinen Engeln wirft er Irrtum vor; wie viel mehr denen, die in Lehmhütten wohnen, die auf Staub gegründet sind, die wie Motten zerstört werden!

Hiob 4,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Hiob 4,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Chronik | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | 2. Korinther | 1. Petrus




Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2,7



0. Stelle: 1. Mose 2,7

Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,19



1. Stelle: 1. Mose 3,19

Und Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe es gewagt, mit dem Herrn zu reden, obwohl ich nur Staub und Asche bin!

1. Mose 18,27



2. Stelle: 1. Mose 18,27

Aber wohnt Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

2. Chronik 6,18



3. Stelle: 2. Chronik 6,18

Wie viel weniger könnte ich ihm da antworten, und Worte finden, um mit ihm zu reden!

Hiob 9,14



4. Stelle: Hiob 9,14

Gedenke doch, dass du mich wie Ton gebildet hast; und nun willst du mich wieder in Staub verwandeln!

Hiob 10,9



5. Stelle: Hiob 10,9

Eure Denksprüche sind Sprüche aus Asche, und eure Schutzwehren sind Schutzwehren aus Lehm.

Hiob 13,12



6. Stelle: Hiob 13,12

26 Denn du verschreibst mir Bitteres und lässt mich erben die Sünden meiner Jugend; 27 du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf, da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!

Hiob 13,28



7. Stelle: Hiob 13,28

Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,2



8. Stelle: Hiob 14,2

15 Siehe, seinen Heiligen traut Er nicht, die Himmel sind nicht rein in seinen Augen; wie viel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mensch, der Unrecht wie Wasser säuft?

Hiob 15,16



9. Stelle: Hiob 15,16

5 Siehe, sogar der Mond leuchtet nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen – wie viel weniger der Sterbliche, die Made, und das Menschenkind, der Wurm!

Hiob 25,6



10. Stelle: Hiob 25,6

Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.

Hiob 33,6



11. Stelle: Hiob 33,6

Wenn du jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit vergehen wie die Motte – jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Sela.)

Psalm 39,12



12. Stelle: Psalm 39,12

5 Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt; 6 am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt. 7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm.

Psalm 90,5-7



13. Stelle: Psalm 90,5-7

Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15



14. Stelle: Psalm 103,15

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15-16



15. Stelle: Psalm 103,15-16

Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten!

Psalm 144,4

×

zu Psalm 144,4:

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?



16. Stelle: Psalm 144,4

Fährt sein Geist aus, wird er wieder zu Erde; an dem Tag ist's aus mit allen seinen Plänen.

Psalm 146,4



17. Stelle: Psalm 146,4

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

×

zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



18. Stelle: Prediger 12,7

Denn die Motte wird sie fressen wie ein Kleid; und die Schabe wird sie fressen wie Wolle; aber meine Gerechtigkeit wird ewig bleiben und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht.

Jesaja 51,8



19. Stelle: Jesaja 51,8

Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns.

2. Korinther 4,7



20. Stelle: 2. Korinther 4,7

Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.

2. Korinther 5,1



21. Stelle: 2. Korinther 5,1

Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.« 25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

1. Petrus 1,24



22. Stelle: 1. Petrus 1,24
Nach weiteren Ergebnissen suchen ...

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,7; 3,19; 18,27; 2Chr 6,18; Hi 9,14; 10,9; 13,12.28; 14,2; 15,16; 25,6; 33,6; Ps 39,12; 90,5-7; 103,15.15-16; 144,4; 146,4; Pred 12,7; Jes 51,8; 2Kor 4,7; 5,1; 1Pt 1,24



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io