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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu Prediger 9,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Richter | 1. Samuel | 1. Könige | 1. Chronik | Esther | Sprüche | Prediger | 1. Korinther | Jakobus




Aber der oberste Mundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

1. Mose 40,23



0. Stelle: 1. Mose 40,23

Da kam ein neuer König auf über Ägypten, der nichts von Joseph wusste.

2. Mose 1,8



1. Stelle: 2. Mose 1,8

34 So gedachten die Kinder Israels nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte, und sie erwiesen keine Güte an dem Haus Jerub-Baal-Gideons, trotz allen Wohltaten, die er an Israel getan hatte.

Richter 8,35



2. Stelle: Richter 8,35

Und die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Ist es etwa in euren Augen etwas Geringes, Schwiegersohn des Königs zu werden? Ich bin doch nur ein armer und geringer Mann!

1. Samuel 18,23



3. Stelle: 1. Samuel 18,23

David sprach: Werden die Bürger von Kehila mich und meine Männer in Sauls Hand ausliefern? Der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern!

1. Samuel 23,12



4. Stelle: 1. Samuel 23,12

7 Weil du nun, o HERR, mein Gott, deinen Knecht zum König gemacht hast anstelle meines Vaters David, ich aber ein junger Bursche bin, der weder aus- noch einzuziehen weiß; 8 und weil dein Knecht mitten unter deinem Volk ist, das du erwählt hast, einem Volk, das so groß ist, dass es vor Menge niemand zählen noch berechnen kann – so gib du deinem Knecht doch ein verständiges Herz, dass er dein Volk zu richten versteht und unterscheiden kann, was Gut und Böse ist. Denn wer kann dieses dein großes Volk richten?

1. Könige 3,9



5. Stelle: 1. Könige 3,9

Da sprach David: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Güte erwiesen! Und David sandte Boten hin, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als aber die Knechte Davids in das Land der Ammoniter zu Hanun kamen, um ihn zu trösten, 3 da sprachen die Fürsten der Ammoniter zu Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater vor deinen Augen ehren will, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land auszuforschen und zu durchstöbern und auszukundschaften?

1. Chronik 19,2



6. Stelle: 1. Chronik 19,2

2 Da fand sich, dass darin geschrieben war, wie Mordechai angezeigt hatte, dass Bigtan und Teres, die beiden Kämmerer des Königs, die die Schwelle hüteten, danach getrachtet hatten, Hand an den König Ahasveros zu legen. 3 Und der König sprach: Was für Ehre und Würde haben wir dafür Mordechai zuteilwerden lassen? Da sprachen die Knechte des Königs, die ihm dienten: Man hat ihm gar nichts gegeben!

Esther 6,2-3

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zu Esther 6,3:

Warum konnten die Kämmerer diese Frage so genau beantworten? Was setzt dies voraus?





7. Stelle: Esther 6,2-3

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, 12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,11



8. Stelle: Sprüche 2,11

Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, dem Menschen, der Einsicht erlangt!

Sprüche 3,13

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zu Sprüche 3,13:

Wir alle möchten weise sein. Doch wie oft hätten wir lieber das Sprichwort beherzigt »Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn Er schweigt, für verständig, wenn Er seine Lippen verschließt.«, als uns vor allen lächerlich gemacht.

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9. Stelle: Sprüche 3,13

Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

Sprüche 11,11



10. Stelle: Sprüche 11,11

Den Armen hassen alle seine Brüder, erst recht ziehen sich seine Freunde von ihm zurück; jagt er ihren Worten nach, so sind sie nichts!

Sprüche 19,7



11. Stelle: Sprüche 19,7

Ist ein Land frevelhaft, so erlebt es häufigen Fürstenwechsel; durch einen einsichtigen, weisen Mann aber hat es lange Bestand.

Sprüche 28,2



12. Stelle: Sprüche 28,2

Ein Reicher kommt sich selbst weise vor, aber ein Armer, der verständig ist, durchschaut ihn.

Sprüche 28,11



13. Stelle: Sprüche 28,11

Ein armer, aber weiser junger Mann ist besser als ein alter, törichter König, der sich nicht mehr warnen lässt.

Prediger 4,13



14. Stelle: Prediger 4,13

Weisheit ist so gut wie ein Erbbesitz und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen.

Prediger 7,11



15. Stelle: Prediger 7,11

Die Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Mächtige, die in der Stadt sind.

Prediger 7,19



16. Stelle: Prediger 7,19

Wenn eine Axt stumpf ist und man die Klingen nicht schleift, so muss man umso mehr Kraft anwenden; aber durch Weisheit kommt man zum Gelingen.

Prediger 10,10



17. Stelle: Prediger 10,10

Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Leibes notwendig, 23 und die [Glieder] am Leib, die wir für weniger ehrbar halten, umgeben wir mit desto größerer Ehre, und unsere weniger anständigen erhalten umso größere Anständigkeit; 24 denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringeren Glied umso größere Ehre gab, 25 damit es keinen Zwiespalt im Leib gebe, sondern die Glieder gleichermaßen füreinander sorgen.

1. Korinther 12,22

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zu 1. Korinther 12,22:

In einer christlichen Gemeinde ist dies vielleicht der Bruder, der immer so schnell überfordert und trotzdem mit ganzem Herzen dabei ist.



18. Stelle: 1. Korinther 12,22

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Jakobus 2,6



19. Stelle: Jakobus 2,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 40,23; 2Mo 1,8; Ri 8,35; 1Sam 18,23; 23,12; 1Kö 3,9; 1Chr 19,2; Est 6,2-3; Spr 2,11; 3,13; 11,11; 19,7; 28,2.11; Pred 4,13; 7,11.19; 10,10; 1Kor 12,22; Jak 2,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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