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Suchergebnisse zu »wohin«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 90 | Verse: 92

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.



Und er legte die Ruten, die er abgeschält hatte, in die Tränkrinnen, in die Wassertränken, wohin die Herde zum Trinken kam, gerade vor die Tiere hin. Sie waren aber brünstig, als sie zur Tränke kamen.

1. Mose 30,38



0. Stelle: 1. Mose 30,38

Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

2. Mose 21,13



1. Stelle: 2. Mose 21,13

11 Aber das Fell des Jungstieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf, seinen Schenkeln, seinen Eingeweiden und seinem Unrat, den ganzen Jungstier soll man hinaus vor das Lager bringen, an einen reinen Ort, wohin man die Fettasche schüttet, und ihn auf einem Holzfeuer verbrennen; am Aschenhaufen soll er verbrannt werden.

3. Mose 4,12



2. Stelle: 3. Mose 4,12

Wenn aber der Aussatz an der Haut ausbricht und der Aussatz bedeckt die ganze Haut des von der Aussatz-Plage Befallenen vom Kopf bis zu den Füßen, wohin auch die Augen des Priesters sehen, 13 und der Priester sieht, dass der Aussatz sein ganzes Fleisch bedeckt, so soll er den von der Aussatz-Plage Befallenen für rein erklären, weil er ganz weiß geworden ist; dann ist er rein.

3. Mose 13,12



3. Stelle: 3. Mose 13,12

Ihr sollt nicht so handeln, wie man es im Land Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt, und sollt auch nicht so handeln, wie man es im Land Kanaan tut, wohin ich euch führen will, und ihr sollt nicht nach ihren Satzungen wandeln.

3. Mose 18,3



4. Stelle: 3. Mose 18,3

Und ihr sollt das Land durchs Los als Erbbesitz empfangen, nach euren Geschlechtern. Den Zahlreichen sollt ihr ein größeres Erbteil geben, den Kleinen ein kleineres; wohin jedem das Los fällt, das soll ihm gehören; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr erben.

4. Mose 33,54



5. Stelle: 4. Mose 33,54

Wohin sollen wir ziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher [gewachsen] als wir, die Städte sind groß und bis an den Himmel befestigt; dazu haben wir die Söhne Enaks dort gesehen!

5. Mose 1,28



6. Stelle: 5. Mose 1,28

Und du sollst außerhalb des Lagers einen Ort haben, wohin du [zur Notdurft] hinausgehst.

5. Mose 23,13



7. Stelle: 5. Mose 23,13

1 Es wird aber geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen werden, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Heidenvölkern, unter die dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat, 2 und wenn du umkehrst zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst in allem, was ich dir heute gebiete, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, so wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, wohin dich der HERR, dein Gott, zerstreut hat.

5. Mose 30,3



8. Stelle: 5. Mose 30,3

Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun; und wohin du uns auch sendest, dahin wollen wir gehen!

Josua 1,16



9. Stelle: Josua 1,16

4 Die Frau aber hatte die beiden Männer genommen und verborgen und sprach nun: Es sind freilich Männer zu mir hereingekommen; aber ich wusste nicht, woher sie waren; und als man die Tore schließen musste bei Einbruch der Dunkelheit, da gingen die Männer hinaus. Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen rasch nach, denn ihr werdet sie einholen!

Josua 2,5



10. Stelle: Josua 2,5

Und als Israel alle Einwohner von Ai auf dem Feld und in der Wüste, wohin sie ihnen nachgejagt waren, vollends niedergemacht hatte und alle durch die Schärfe des Schwertes gefallen waren, bis sie aufgerieben waren, da wandte sich ganz Israel gegen Ai und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes.

Josua 8,24



11. Stelle: Josua 8,24

Überall, wohin sie zogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Unheil, wie der HERR es ihnen gesagt und wie der HERR es ihnen geschworen hatte; so wurden sie hart bedrängt.

Richter 2,15



12. Stelle: Richter 2,15

Als aber Saul die Herrschaft über Israel bekommen hatte, kämpfte er gegen alle seine Feinde ringsumher, gegen die Moabiter, gegen die Ammoniter, gegen die Edomiter, gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister; und wohin er sich wandte, da war er siegreich.

1. Samuel 14,47



13. Stelle: 1. Samuel 14,47

Und David zog [zum Kampf] aus; überall, wohin Saul ihn sandte, hatte er Gelingen, sodass Saul ihn über die Kriegsleute setzte. Und er gefiel dem ganzen Volk wohl, auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 18,5



14. Stelle: 1. Samuel 18,5

Und als der Bursche zu der Stelle lief, wohin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Liegt nicht der Pfeil jenseits von dir?

1. Samuel 20,37



15. Stelle: 1. Samuel 20,37

Da machte sich David auf, samt seinen Männern, etwa 600; und sie zogen aus von Kehila und gingen, wohin sie gehen konnten. Als nun Saul berichtet wurde, dass David von Kehila entkommen sei, da ließ er von dem Kriegszug ab.

1. Samuel 23,13



16. Stelle: 1. Samuel 23,13

Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn, und die Fürsten der Philister sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren, dass er wieder an seinen Ort kommt, wohin du ihn bestellt hast, damit er nicht mit uns zum Kampf hinabziehe und im Kampf unser Widersacher werde; denn womit könnte er seinem Herrn einen größeren Gefallen tun, als mit den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 29,4



17. Stelle: 1. Samuel 29,4

Und es geschah danach, da befragte David den HERRN und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! Und David sprach: Wohin soll ich ziehen? Er sprach: Nach Hebron!

2. Samuel 2,1



18. Stelle: 2. Samuel 2,1

Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen! Warum hast du ihn ziehen lassen, dass er gehen kann, wohin er will?

2. Samuel 3,24



19. Stelle: 2. Samuel 3,24

8 So sprich nun zu meinem Knecht David: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, damit du Fürst würdest über mein Volk, über Israel; und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und dir einen großen Namen gemacht, gleich dem Namen der Gewaltigen auf Erden.

2. Samuel 7,9



20. Stelle: 2. Samuel 7,9

Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich schon mit uns umherirren lassen, da ich hingehen muss, wohin ich kann? Kehre um und führe deine Brüder zurück; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue!

2. Samuel 15,20



21. Stelle: 2. Samuel 15,20

Und befolge die Anordnungen des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse hältst, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, damit du Gelingen hast in allem, was du tust und wohin du dich wendest; 4 damit der HERR sein Wort bestätigt, das er über mich geredet hat, indem er sagte: »Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten, dass sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir niemals – sprach er – an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels!«

1. Könige 2,3



22. Stelle: 1. Könige 2,3

Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, dies hörte (Jerobeam war aber noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war, denn Jerobeam war in Ägypten geblieben; 3 und man hatte hingesandt und ihn rufen lassen), da kamen Jerobeam und die ganze Gemeinde Israels und redeten mit Rehabeam und sprachen: 4 Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er uns auferlegt hat, leichter, so wollen wir dir dienen!

1. Könige 12,2



23. Stelle: 1. Könige 12,2

Wenn ich von dir weggehe, dann könnte es geschehen, dass dich der Geist des HERRN hinwegnimmt, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann komme und es Ahab berichte, und er findet dich nicht, so wird er mich töten; und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von Jugend auf!

1. Könige 18,12



24. Stelle: 1. Könige 18,12

17 Aber das Wort des HERRN erging an Elia, den Tisbiter, folgendermaßen: Mache dich auf und geh hinab, Ahab entgegen, dem König von Israel, der in Samaria ist! Siehe, er ist im Weinberg Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.

1. Könige 21,18



25. Stelle: 1. Könige 21,18

Aber der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Und als er ihm die Stelle zeigte, schnitt er ein Holz ab und warf es dort hinein. Da brachte er das Eisen zum Schwimmen.

2. Könige 6,6



26. Stelle: 2. Könige 6,6

7 So sprich nun zu meinem Knecht David: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, damit du Fürst würdest über mein Volk Israel; und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und dir einen Namen gemacht gleich dem Namen der Gewaltigen auf Erden.

1. Chronik 17,8



27. Stelle: 1. Chronik 17,8

– wenn sie so zu dir umkehren mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie weggeführt hat, und sie beten, zu ihrem Land hin gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und zu dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe, 39 so höre du vom Himmel her, deiner Wohnstätte, ihr Gebet und ihr Flehen, und verschaffe ihnen Recht, und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben!

2. Chronik 6,38



28. Stelle: 2. Chronik 6,38

Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, dies hörte (er war aber noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war, und Jerobeam blieb in Ägypten; 3 und man sandte hin und ließ ihn rufen), da kamen Jerobeam und ganz Israel und redeten mit Rehabeam und sprachen: 4 Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; so erleichtere du nun den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er uns auferlegt hat, so wollen wir dir dienen!

2. Chronik 10,2



29. Stelle: 2. Chronik 10,2

Als aber die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, kamen und es uns [wohl] zehnmal sagten: Von allen Orten her, wohin ihr euch auch wenden mögt, [ziehen sie] gegen uns!, 7 da stellte ich das Volk nach ihren Geschlechtern an die tieferen Stellen hinter den Mauern, an die offenen Plätze, und stellte sie auf mit ihren Schwertern, Speeren und Bogen.

Nehemia 4,6



30. Stelle: Nehemia 4,6

4 Vorher aber hatte Eljaschib, der Priester, der über die Kammern des Hauses Gottes gesetzt war, ein Verwandter Tobijas, diesem eine große Kammer eingeräumt, wohin man zuvor die Speisopfer, den Weihrauch und die Geräte gelegt hatte, dazu die Zehnten vom Korn, Most und Öl, die Gebühr der Leviten, der Sänger und der Torhüter, dazu die Hebopfer der Priester.

Nehemia 13,5



31. Stelle: Nehemia 13,5

Und in allen Provinzen und in allen Städten, wohin das Wort und Gebot des Königs gelangte, da war Freude und Frohlocken unter den Juden, Gastmahl und Festtag, sodass viele von der Bevölkerung des Landes Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.

Esther 8,17



32. Stelle: Esther 8,17

Und dieses zieht ringsumher, wohin er es lenkt, wendet sich überallhin, um alles auszurichten, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund 13 – bald zur Rute für sein Land, bald zur Wohltat lässt er es über sie kommen.

Hiob 37,12



33. Stelle: Hiob 37,12

3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt, wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN – ein Zeugnis für Israel –, um zu preisen den Namen des HERRN!

Psalm 122,4



34. Stelle: Psalm 122,4

Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN; er leitet es, wohin immer er will.

Sprüche 21,1



35. Stelle: Sprüche 21,1

Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird doch nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse einmal laufen, laufen sie immer wieder.

Prediger 1,7

×

zu Prediger 1,7:

Damit dieser Kreislauf funktioniert, müssen noch weitere Dinge funktionieren, die für unsere Augen schwer sichtbar sind.



36. Stelle: Prediger 1,7

Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Wir wollen ihn mit dir suchen!

Hohelied 6,1

×

zu Hohelied 6,1:

Mitfreude statt Eifersucht – nur so haben beide Seiten Freude!



37. Stelle: Hohelied 6,1

Wohin soll man euch noch schlagen, da ihr doch den Abfall nur noch weiter treibt? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist kraftlos.

Jesaja 1,5



38. Stelle: Jesaja 1,5

Und der ganze Überrest, der von diesem bösen Geschlecht übrig bleibt, wird lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen habe, spricht der HERR der Heerscharen.

Jeremia 8,3



39. Stelle: Jeremia 8,3

14 Doch siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: »So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!«, sondern: »So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hatte!« Denn ich will sie wieder in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 16,15



40. Stelle: Jeremia 16,15

Als aber Jeremia vom Tophet zurückgekehrt war, wohin ihn der HERR gesandt hatte, zu weissagen, da trat er in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu dem ganzen Volk: 15 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil bringen, das ich gegen sie geredet habe; denn sie haben sich hartnäckig geweigert, auf meine Worte zu hören!

Jeremia 19,14



41. Stelle: Jeremia 19,14

Und ich selbst werde den Überrest meiner Schafe sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe; und ich werde sie wieder zu ihren Weideplätzen bringen, dass sie fruchtbar sein und sich mehren sollen.

Jeremia 23,3



42. Stelle: Jeremia 23,3

7 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da wird man nicht mehr sagen: »So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!«, sondern: »So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel aus dem Land des Nordens heraufgeführt und wiedergebracht hat, und aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe!« Und sie sollen wohnen in ihrem Land.

Jeremia 23,8



43. Stelle: Jeremia 23,8

Und ich will sie zum Entsetzen, zum Unheil dahingeben in alle Königreiche der Erde, zum Schimpfwort und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie verstoßen werde; 10 und ich werde gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie vollständig aus dem Land vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe!

Jeremia 24,9



44. Stelle: Jeremia 24,9

16 – fürwahr, so spricht der HERR über den König, der auf dem Thron Davids sitzt, und über das ganze Volk, das in dieser Stadt wohnt, über eure Brüder, die nicht mit euch in die Gefangenschaft gezogen sind, 17 so spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich sende das Schwert, die Hungersnot und die Pest gegen sie und will sie machen wie die abscheulichen Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht essen kann; und ich will sie mit dem Schwert, mit Hungersnot und Pest verfolgen und will sie zum Schrecken für alle Königreiche der Erde machen, zum Fluch und zum Entsetzen, zum Spott und zum Hohn unter allen Völkern, wohin ich sie vertrieben habe, 19 dafür, dass sie nicht auf meine Worte gehört haben, spricht der HERR, da ich doch meine Knechte, die Propheten, zu ihnen gesandt habe, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte; ihr aber habt nicht gehört!, spricht der HERR.

Jeremia 29,18



45. Stelle: Jeremia 29,18

36 Und nun, bei alledem spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des Königs von Babel gegeben sei: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen; 38 und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; 39 und ich will ihnen ein Herz und einen Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen.

Jeremia 32,37

×

zu Jeremia 32,37:

Die Rede ist vom Volk Israel – außer der Sicherheit ist alles eingetroffen. Doch wen braucht es, damit auch letztere Aussage in Erfüllung geht?



46. Stelle: Jeremia 32,37

4 Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; gefällt es dir, mit mir nach Babel zu ziehen, so komm! Ich will Sorge für dich tragen. Gefällt es dir aber nicht, mit mir nach Babel zu ziehen, so lass es bleiben! Siehe, das ganze Land steht dir offen; wohin es dir gut und recht erscheint zu gehen, dahin geh! 5 Da er sich aber noch nicht entschließen konnte, [sprach Nebusaradan]: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas gesetzt hat, und bleibe bei ihm unter dem Volk, oder gehe, wohin es dir gefällt! Und der Oberste der Leibwache gab ihm Wegzehrung und ein Geschenk und entließ ihn.

Jeremia 40,4-5

×

zu Jeremia 40,5:

Auch große Männer Gottes haben mal Entscheidungsschwierigkeiten. Und es ist schön zu sehen, dass der Herr Jeremia auch danach noch gebrauchen konnte. Nur über eine andere Wahrheit müssen wir uns auch im klaren sein: Wenn wir nicht selber fähig sind mit dem Herrn eine Entscheidung zu treffen, wird früher oder später ein anderer über uns entscheiden.





47. Stelle: Jeremia 40,4-5

11 Als auch alle Juden, die in Moab und unter den Ammonitern, in Edom und allen Ländern wohnten, hörten, dass der König von Babel einen Überrest in Juda gelassen und Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, über sie gesetzt hatte, da kehrten alle diese Juden wieder zurück von den Orten, wohin sie vertrieben worden waren; und sie kamen in das Land Juda zu Gedalja nach Mizpa; und sie ernteten Wein und Obst in sehr großer Menge.

Jeremia 40,12



48. Stelle: Jeremia 40,12

So sollt ihr nun gewiss wissen, dass ihr durchs Schwert, durch Hunger und Pest sterben werdet an dem Ort, wohin es euch zu ziehen gelüstet, um euch dort als Fremdlinge aufzuhalten!

Jeremia 42,22



49. Stelle: Jeremia 42,22

7 Und nun, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr ein so großes Übel gegen euch selbst, indem ihr euch Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, sodass euch kein Überrest mehr bleiben wird, dadurch nämlich, dass ihr mich durch die Werke eurer Hände erzürnt, indem ihr anderen Göttern räuchert im Land Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch dort aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch- und Schimpfwort werdet unter allen Heidenvölkern der Erde?

Jeremia 44,8



50. Stelle: Jeremia 44,8

Du aber begehrst für dich Großes? Begehre es nicht! Denn siehe, ich bringe Unheil über alles Fleisch, spricht der HERR; dir aber will ich dein Leben zur Beute geben an allen Orten, wohin du gehen wirst!

Jeremia 45,5

×

zu Jeremia 45,5:

Wir wollen immer Großes! Doch Gott alleine kennt die Zukunft und was nützt eine gute Stellung in einem zerstörten Land?



51. Stelle: Jeremia 45,5

34 Das Wort des HERRN über Elam, das an den Propheten Jeremia erging, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, lautet folgendermaßen: 35 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke, und ich will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, sodass es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.

Jeremia 49,36



52. Stelle: Jeremia 49,36

Wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich vereint mit ihnen, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.

Hesekiel 1,20



53. Stelle: Hesekiel 1,20

Diejenigen aber von euch, welche entkommen sind, werden an mich gedenken bei den Heidenvölkern, wohin sie gefangen weggeführt wurden, wenn ich ihr hurerisches Herz gebrochen habe, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachhurten. Dann werden sie Abscheu über sich selbst empfinden wegen der Bosheit, die sie mit allen ihren Gräueln verübt haben, 10 und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin. Nicht umsonst habe ich geredet, dass ich dieses Unheil über sie bringen werde!

Hesekiel 6,9



54. Stelle: Hesekiel 6,9

Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten; keines wandte sich um, wenn es ging; sondern wohin sich das Haupt wandte, dahin gingen sie, ihm nach, und sie wandten sich nicht um im Gehen.

Hesekiel 10,11



55. Stelle: Hesekiel 10,11

Da fragte ich sie: Was soll diese Höhe, wohin ihr geht? Daher nennt man sie »Höhe« bis zu diesem Tag.

Hesekiel 20,29



56. Stelle: Hesekiel 20,29

Vereine deine [Kraft] zur Rechten hin, wende dich zur Linken hin, wohin deine Schneide bestellt ist!

Hesekiel 21,21



57. Stelle: Hesekiel 21,21

Wie ein Hirte seine Herde zusammensucht an dem Tag, da er mitten unter seinen zerstreuten Schafen ist, so will ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen Orten erretten, wohin sie zerstreut wurden an dem Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.

Hesekiel 34,12



58. Stelle: Hesekiel 34,12

Als sie nun unter die Heidenvölker kamen, wohin sie gezogen waren, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: »Das ist das Volk des HERRN; die mussten aus seinem Land ausziehen!«

Hesekiel 36,20



59. Stelle: Hesekiel 36,20

Und es wird geschehen: Alle lebendigen Wesen, alles, was sich dort tummelt, wohin diese fließenden Wasser kommen, das wird leben. Es wird auch sehr viele Fische geben, weil dieses Wasser dorthin kommt; und es wird alles gesund werden und leben, wohin dieser Strom kommt.

Hesekiel 47,9



60. Stelle: Hesekiel 47,9

Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben.

Daniel 9,7



61. Stelle: Daniel 9,7

Wohin sie aber auch gehen, breite ich mein Netz aus über sie; ich ziehe sie wie Vögel vom Himmel herunter und züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.

Hosea 7,12

×

zu Hosea 7,12:

Gottes Volk kann von Seinen Erziehungsmassnahmen nicht fliehen.



62. Stelle: Hosea 7,12

Siehe, ich wecke sie auf an dem Ort, wohin ihr sie verkauft habt; und ich werde euer Tun auf euren Kopf zurückfallen lassen; 8 und eure Söhne und eure Töchter werde ich in die Hand der Kinder Judas verkaufen, und diese werden sie den Sabäern verkaufen, einem weit weg wohnenden Volk; denn der HERR hat es gesagt.

Joel 4,7



63. Stelle: Joel 4,7

Deine Söldner sind wie die Heupferde, und deine Würdenträger gleichen den Grashüpfern, die sich an kalten Tagen an den Mauern lagern; wenn aber die Sonne aufgeht, so fliegen sie davon, und niemand weiß, wohin sie gekommen sind.

Nahum 3,17



64. Stelle: Nahum 3,17

Da fragte ich den Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?

Sacharja 5,10



65. Stelle: Sacharja 5,10

9 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Nimm [Gaben] von denen, die in der Gefangenschaft gewesen sind, von Heldai, von Tobia und Jedaja, und zwar sollst du am selben Tag kommen und dich in das Haus Josias, des Sohnes Zephanjas, begeben, wohin sie aus Babel gekommen sind; 11 und nimm Silber und Gold und mache eine Krone daraus und setze sie Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, aufs Haupt!

Sacharja 6,10



66. Stelle: Sacharja 6,10

Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

Matthäus 8,19



67. Stelle: Matthäus 8,19

Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

Matthäus 28,16

×

zu Matthäus 28,16:

Jesus Christus gab Anweisungen und doch war Er unser aller Diener.



68. Stelle: Matthäus 28,16

Es geschah aber, als sie ihre Reise fortsetzten, da sprach einer auf dem Weg zu ihm: Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

Lukas 9,57



69. Stelle: Lukas 9,57

Danach aber bestimmte der Herr noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.

Lukas 10,1



70. Stelle: Lukas 10,1

Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

Lukas 24,28

×

zu Lukas 24,28:

Jesus Christus drängt sich niemandem auf!



71. Stelle: Lukas 24,28

Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.

Johannes 3,8



72. Stelle: Johannes 3,8

Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff am Land, wohin sie fahren wollten.

Johannes 6,21



73. Stelle: Johannes 6,21

Da sprachen die Juden untereinander: Wohin will er denn gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa zu den unter den Griechen Zerstreuten gehen und die Griechen lehren?

Johannes 7,35



74. Stelle: Johannes 7,35

Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.

Johannes 8,14



75. Stelle: Johannes 8,14

Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!

Johannes 8,21



76. Stelle: Johannes 8,21

Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen?

Johannes 8,22



77. Stelle: Johannes 8,22

Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.

Johannes 12,35



78. Stelle: Johannes 12,35

Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!, so sage ich es jetzt auch zu euch.

Johannes 13,33



79. Stelle: Johannes 13,33

Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen.

Johannes 13,36



80. Stelle: Johannes 13,36

4 Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg. 5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?

Johannes 14,4-5

×

zu Johannes 14,4:

Und diejenigen, die den Weg noch nicht kennen dürfen Ihn kennenlernen.





81. Stelle: Johannes 14,4-5

Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand unter euch fragt mich: Wohin gehst du?, 6 sondern weil ich euch dies gesagt habe, ist euer Herz voll Traurigkeit.

Johannes 16,5



82. Stelle: Johannes 16,5

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

Johannes 21,18



83. Stelle: Johannes 21,18

Bei euch aber werde ich vielleicht verweilen oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich reise.

1. Korinther 16,6



84. Stelle: 1. Korinther 16,6

19 Diese [Hoffnung] halten wir fest als einen sicheren und festen Anker der Seele, der auch hineinreicht ins Innere, hinter den Vorhang, wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, der Hoherpriester in Ewigkeit geworden ist nach der Weise Melchisedeks.

Hebräer 6,20



85. Stelle: Hebräer 6,20

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Hebräer 11,8



86. Stelle: Hebräer 11,8

Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind und so rau die Winde auch sein mögen, die sie treiben – sie werden von einem ganz kleinen Steuerruder gelenkt, wohin die Absicht des Steuermannes will.

Jakobus 3,4



87. Stelle: Jakobus 3,4

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm; wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

1. Johannes 2,11

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zu 1. Johannes 2,11:

Hass macht bild und verhindert einen gesunden Wachstumsprozess.



88. Stelle: 1. Johannes 2,11

Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich [rein]. Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, 5 und in ihrem Mund ist kein Betrug gefunden worden; denn sie sind unsträflich vor dem Thron Gottes.

Offenbarung 14,4



89. Stelle: Offenbarung 14,4

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 30,38; 2Mo 21,13; 3Mo 4,12; 13,12; 18,3; 4Mo 33,54; 5Mo 1,28; 23,13; 30,3; Jos 1,16; 2,5; 8,24; Ri 2,15; 1Sam 14,47; 18,5; 20,37; 23,13; 29,4; 2Sam 2,1; 3,24; 7,9; 15,20; 1Kö 2,3; 12,2; 18,12; 21,18; 2Kö 6,6; 1Chr 17,8; 2Chr 6,38; 10,2; Neh 4,6; 13,5; Est 8,17; Hi 37,12; Ps 122,4; Spr 21,1; Pred 1,7; Hl 6,1; Jes 1,5; Jer 8,3; 16,15; 19,14; 23,3.8; 24,9; 29,18; 32,37; 40,4-5.12; 42,22; 44,8; 45,5; 49,36; Hes 1,20; 6,9; 10,11; 20,29; 21,21; 34,12; 36,20; 47,9; Dan 9,7; Hos 7,12; Joe 4,7; Nah 3,17; Sach 5,10; 6,10; Mt 8,19; 28,16; Lk 9,57; 10,1; 24,28; Joh 3,8; 6,21; 7,35; 8,14.21.22; 12,35; 13,33.36; 14,4-5; 16,5; 21,18; 1Kor 16,6; Heb 6,20; 11,8; Jak 3,4; 1Joh 2,11; Offb 14,4



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