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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Prediger 5,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Hesekiel | Habakuk | Matthäus | Markus | Lukas | 1. Timotheus | 1. Johannes




Und das Land ertrug es nicht, dass sie beieinanderwohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinanderbleiben.

1. Mose 13,6



0. Stelle: 1. Mose 13,6

Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!

2. Mose 20,17



1. Stelle: 2. Mose 20,17

1 Dem Vorsänger. Ein Maskil von David. 2 Als Doeg, der Edomiter, kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen! 3 Was rühmst du dich des Bösen, du Tyrann? Die Gnade Gottes ist den ganzen Tag da.

Psalm 52,1-3



2. Stelle: Psalm 52,1-3

8 Das werden die Gerechten sehen und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen: »Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig wurde!« 10 Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Haus Gottes; ich vertraue auf die Gnade Gottes für immer und ewig.

Psalm 52,9



3. Stelle: Psalm 52,9

Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!

Psalm 62,11



4. Stelle: Psalm 62,11

Im Haus des Gerechten ist ein reicher Schatz, im Einkommen des Gottlosen aber ist Zerrüttung.

Sprüche 15,6



5. Stelle: Sprüche 15,6

Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als großer Reichtum und ein unruhiges Gewissen dabei!

Sprüche 15,16



6. Stelle: Sprüche 15,16

Totenreich und Abgrund sind unersättlich; ebenso unersättlich sind auch die Augen der Menschen.

Sprüche 27,20



7. Stelle: Sprüche 27,20

15 Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«: 16 Das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die vom Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«

Sprüche 30,15-16



8. Stelle: Sprüche 30,15-16

1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,2

×

zu Prediger 1,2:

Das Buch Prediger beschreibt das Leben auf dieser Erde ohne Ewigkeitsperspektive.



9. Stelle: Prediger 1,2

Alle Worte sind unzulänglich, der Mensch kann es nicht in Worten ausdrücken; das Auge sieht sich nicht satt, und das Ohr hört nie genug.

Prediger 1,8



10. Stelle: Prediger 1,8

16 Da redete ich mit meinem Herzen und sprach: Siehe, nun habe ich mir mehr und größere Weisheit angeeignet als alle, die vor mir über Jerusalem herrschten, und mein Herz hat viel Weisheit und Wissenschaft gesehen; und ich richtete mein Herz darauf, die Weisheit zu erkennen, und zu erkennen, was Tollheit und Unverstand sei; aber ich habe auch das als ein Haschen nach Wind erkannt.

Prediger 1,17



11. Stelle: Prediger 1,17

Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Prediger 2,11



12. Stelle: Prediger 2,11

17 Da hasste ich das Leben; denn mir missfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles nichtig und ein Haschen nach Wind. 18 Ich hasste auch alle meine Arbeit, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen überlassen muss, der nach mir kommt.

Prediger 2,17-18



13. Stelle: Prediger 2,17-18

Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

Prediger 2,22



14. Stelle: Prediger 2,22

25 Denn: »Wer kann essen und wer kann genießen ohne mich?« Denn dem Menschen, der vor Ihm wohlgefällig ist, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er die Plage, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 2,26



15. Stelle: Prediger 2,26

Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe: Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn es ist alles nichtig.

Prediger 3,19



16. Stelle: Prediger 3,19

Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,4



17. Stelle: Prediger 4,4

7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne: Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.

Prediger 4,8



18. Stelle: Prediger 4,8

All das Volk, vor dem er herging, nahm keine Ende; dennoch werden die Nachkommen sich nicht an ihm freuen. Denn auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,16



19. Stelle: Prediger 4,16

Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; die Seele aber wird nicht gesättigt!

Prediger 6,7

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zu Prediger 6,7:

Arbeit ist für den Leib und nicht die Seele, außer … (vgl. Kolosser 3,23-24).



20. Stelle: Prediger 6,7

Doch sie sind auch gierige Hunde, die nicht wissen, wann sie genug haben; und sie, die Hirten, verstehen nicht aufzupassen; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder sieht auf seinen Gewinn, ohne Ausnahme.

Jesaja 56,11



21. Stelle: Jesaja 56,11

Sie werden ihr Silber auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird zu Unrat werden. Ihr Silber und Gold kann sie nicht retten am Tag des grimmigen Zorns des HERRN! Es wird ihre Seelen nicht sättigen und ihren Leib nicht füllen; denn es ist ihnen ein Anstoß zur Sünde geworden.

Hesekiel 7,19



22. Stelle: Hesekiel 7,19

5 Und dazu kommt noch, dass der Wein tückisch ist. Der übermütige Mann wird nicht bleiben; er, der seinen Rachen weit aufgesperrt hat wie das Totenreich und unersättlich ist wie der Tod, dass er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will. 6 Werden nicht diese alle einen Spruch über ihn anheben und ein Spottlied in Rätseln auf ihn anstimmen? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit dem, was ihm nicht gehört – wie lange noch? –, und der sich mit Pfandgut beschwert! 7 Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen werden, und die aufwachen, die dich wegjagen werden, sodass du ihnen zur Beute wirst?

Habakuk 2,5-7



23. Stelle: Habakuk 2,5-7

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.

Matthäus 6,19



24. Stelle: Matthäus 6,19

Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Matthäus 6,24



25. Stelle: Matthäus 6,24

Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Matthäus 13,22



26. Stelle: Matthäus 13,22

18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Markus 4,19



27. Stelle: Markus 4,19

Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.

Lukas 12,15



28. Stelle: Lukas 12,15

Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

1. Timotheus 6,10



29. Stelle: 1. Timotheus 6,10

Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.

1. Johannes 2,16



30. Stelle: 1. Johannes 2,16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 13,6; 2Mo 20,17; Ps 52,1-3.9; 62,11; Spr 15,6.16; 27,20; 30,15-16; Pred 1,2.8.17; 2,11.17-18.22.26; 3,19; 4,4.8.16; 6,7; Jes 56,11; Hes 7,19; Hab 2,5-7; Mt 6,19.24; 13,22; Mk 4,19; Lk 12,15; 1Tim 6,10; 1Joh 2,16



Bibeltext der Schlachter 2000
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