Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

46 Bibelstellen zu 1. Mose 3,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

1. Mose 2,16



0. Stelle: 1. Mose 2,16

16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

1. Mose 2,16-17

×

zu 1. Mose 2,17:

Und somit hat der Mensch eine Verantwortung.





1. Stelle: 1. Mose 2,16-17

Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

1. Mose 3,6

×

zu 1. Mose 3,6:

Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.



2. Stelle: 1. Mose 3,6

Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?

1. Mose 3,11



3. Stelle: 1. Mose 3,11

Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

1. Mose 4,12



4. Stelle: 1. Mose 4,12

28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat!

1. Mose 5,29

×

zu 1. Mose 5,29:

Arbeit war und bleibt vielfach einfach mühsam.



5. Stelle: 1. Mose 5,29

Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

1. Mose 8,21



6. Stelle: 1. Mose 8,21

Und Sarai sprach zu Abram: Sieh doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich keine Kinder gebären kann. Geh doch ein zu meiner Magd; vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen! Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.

1. Mose 16,2

×

zu 1. Mose 16,2:

»Unser armes Herz zieht naturgemäß alles andere einer Stellung des geduldigen Wartens vor. Es benutzt lieber eigene Hilfsmittel und Pläne, als in dieser Stellung zu bleiben. Im Anfang an eine  Verheißung glauben oder ihre Erfüllung geduldig abwarten, sind zwei verschiedene Dinge.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



7. Stelle: 1. Mose 16,2

15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen: Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.

5. Mose 28,16



8. Stelle: 5. Mose 28,16

So ziehe nun hin und schlage Amalek, und vollstrecke den Bann an allem, was er hat, und schone ihn nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!

1. Samuel 15,3



9. Stelle: 1. Samuel 15,3

23 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst! 24 Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich den Befehl des HERRN und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte seiner Stimme!

1. Samuel 15,23-24

×

zu 1. Samuel 15,23:

Ungehorsam ist Wahrsagerei – denn man weissagt, dass es besser kommt, wenn man auf sich selber hört! 





10. Stelle: 1. Samuel 15,23-24

Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



11. Stelle: Hiob 2,10

6 Denn Unglück wächst nicht aus dem Staub hervor, und Unheil sprosst nicht aus der Erde; 7 sondern der Mensch ist zum Unglück geboren, wie die Funken nach oben fliegen.

Hiob 5,6-7



12. Stelle: Hiob 5,6-7

Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe.

Hiob 14,1



13. Stelle: Hiob 14,1

15 Was ist schon der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, ihn anzurufen?« 16 – Doch siehe, ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand; [darum] sei der Rat der Gottlosen fern von mir! – Wie oft erlischt die Leuchte der Gottlosen und ereilt sie ihr Unglück, teilt Er ihnen Verderben zu in seinem Zorn, 18 werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm entführt?

Hiob 21,17



14. Stelle: Hiob 21,17

38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, 39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.

Hiob 31,40



15. Stelle: Hiob 31,40

7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm. 8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts. 9 Denn alle unsere Tage schwinden dahin durch deinen Zorn; wir verbringen unsere Jahre wie ein Geschwätz.

Psalm 90,7-9



16. Stelle: Psalm 90,7-9

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!

Psalm 127,2



17. Stelle: Psalm 127,2

29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« 30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,31



18. Stelle: Sprüche 24,31

2 O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig! 3 Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?

Prediger 1,2-3

×

zu Prediger 1,2:

Das Buch Prediger beschreibt das Leben auf dieser Erde ohne Ewigkeitsperspektive.





19. Stelle: Prediger 1,2-3

13 Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen. 14 Ich beobachtete alle Werke, die getan werden unter der Sonne, und siehe, es war alles nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 1,13-14



20. Stelle: Prediger 1,13-14

Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Prediger 2,11



21. Stelle: Prediger 2,11

Da hasste ich das Leben; denn mir missfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 2,17



22. Stelle: Prediger 2,17

22 Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne? 23 Denn er plagt sich jeden Tag mit Kummer und Ärger; sogar in der Nacht hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,22-23



23. Stelle: Prediger 2,22-23

Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, dass sie an und für sich [wie das] Vieh sind.

Prediger 3,18



24. Stelle: Prediger 3,18

7 Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,8



25. Stelle: Prediger 5,8

Dazu muss er alle seine Tage [sein Brot] in Finsternis essen und hat viel Ärger, Leiden und Zorn.

Prediger 5,16



26. Stelle: Prediger 5,16

Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; die Seele aber wird nicht gesättigt!

Prediger 6,7

×

zu Prediger 6,7:

Arbeit ist für den Leib und nicht die Seele, außer … (vgl. Kolosser 3,23-24).



27. Stelle: Prediger 6,7

Was immer entstanden ist, längst wurde es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er; 11 denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz nichtig; was hat der Mensch davon?

Prediger 6,10



28. Stelle: Prediger 6,10

5 Denn das Land liegt entweiht unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzungen abgeändert, den ewigen Bund gebrochen! 6 Darum hat der Fluch das Land verzehrt, und die darin wohnen, müssen es büßen; darum sind die Bewohner des Landes von der Glut verzehrt, und nur wenige Menschen sind übrig geblieben.

Jesaja 24,5-6



29. Stelle: Jesaja 24,5-6

23 sondern dieses Wort habe ich ihnen befohlen: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf dem ganzen Weg, den ich euch gebieten werde, damit es euch wohlergehe! 24 Aber sie gehorchten nicht und neigten mir ihre Ohren nicht zu, sondern sie wandelten nach den Ratschlägen, nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens, und sie wandten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.

Jeremia 7,23-24



30. Stelle: Jeremia 7,23-24

Und wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer ausgießen, tun wir das etwa ohne den Willen unserer Männer, dass wir ihr Kuchen backen, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?

Jeremia 44,19



31. Stelle: Jeremia 44,19

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28

×

zu Matthäus 11,28:

Lasst uns diese Einladung annehmen und unseren Stolz fahren lassen.



32. Stelle: Matthäus 11,28

Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Matthäus 16,23



33. Stelle: Matthäus 16,23

11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte; und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

Matthäus 22,12



34. Stelle: Matthäus 22,12

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

Matthäus 25,26-27

×

zu Matthäus 25,26:

Ein Fragezeichen schließt diesen Satz ab. Ja – was wissen wir wirklich und was meinen wir nur?





35. Stelle: Matthäus 25,26-27

Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!

Matthäus 25,45



36. Stelle: Matthäus 25,45

Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht.

Markus 4,7



37. Stelle: Markus 4,7

Da sprach er zu ihm: Nach [dem Wort] deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wusstest du, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?

Lukas 19,22

×

zu Lukas 19,22:

Eine bewusste Fehleinschätzung mit Folgen! Doch auch bei Ihnen kann eine falsche »Wahrheit« keine Unschuld bewirken.



38. Stelle: Lukas 19,22

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

Johannes 16,33



39. Stelle: Johannes 16,33

Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,29



40. Stelle: Apostelgeschichte 5,29

18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.« Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, 20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

Römer 3,19



41. Stelle: Römer 3,19

20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, 21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;

Römer 8,20-22

×

zu Römer 8,20:

»Die Natur hat die Umstände zwischen sich und Gott: der Glaube hat Gott zwischen dem Herzen und den Umständen. Welch ein Unterschied!«

John Nelson Darby





42. Stelle: Römer 8,20-22

55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

1. Korinther 15,56



43. Stelle: 1. Korinther 15,56

7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,8



44. Stelle: Hebräer 6,8

Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

Jakobus 1,15



45. Stelle: Jakobus 1,15
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 3,17« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,16.16-17; 3,6.11; 4,12; 5,29; 8,21; 16,2; 5Mo 28,16; 1Sam 15,3.23-24; Hi 2,10; 5,6-7; 14,1; 21,17; 31,40; Ps 90,7-9; 127,2; Spr 24,31; Pred 1,2-3.13-14; 2,11.17.22-23; 3,18; 5,8.16; 6,7.10; Jes 24,5-6; Jer 7,23-24; 44,19; Mt 11,28; 16,23; 22,12; 25,26-27.45; Mk 4,7; Lk 19,22; Joh 16,33; Apg 5,29; Röm 3,19; 8,20-22; 1Kor 15,56; Heb 6,8; Jak 1,15



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io