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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu 1. Mose 7,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Könige | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Amos | Maleachi | Matthäus | 1. Thessalonicher




Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!

1. Mose 1,6



0. Stelle: 1. Mose 1,6

6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern! 7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

1. Mose 1,6-7



1. Stelle: 1. Mose 1,6-7

Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!

1. Mose 6,17



2. Stelle: 1. Mose 6,17

Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.

1. Mose 7,24



3. Stelle: 1. Mose 7,24

2 Und die Quellen der Tiefe wurden verschlossen samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt geboten. 3 Und die Wasser über der Erde nahmen mehr und mehr ab, sodass sie sich vermindert hatten nach 150 Tagen.

1. Mose 8,2-3



4. Stelle: 1. Mose 8,2-3

Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; am ersten Tag des zehnten Monats konnte man die Spitzen der Berge sehen.

1. Mose 8,5

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zu 1. Mose 8,5:

 Manche Entwicklungen sind wirklich hoffnungsvoll.



5. Stelle: 1. Mose 8,5

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken! 14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

1. Mose 8,13-14



6. Stelle: 1. Mose 8,13-14

Da antwortete der Offizier, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber sprach: Siehe, du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen!

2. Könige 7,2

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zu 2. Könige 7,2:

Es ist gefährlich, an Gottes Wort zu zweifeln!



7. Stelle: 2. Könige 7,2

18 Denn es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, als er sprach: Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria zwei Maß Gerste einen Silberling gelten und ein Maß Feinmehl einen Silberling!, worauf der Offizier dem Mann Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen!

2. Könige 7,19



8. Stelle: 2. Könige 7,19

Siehe, wenn er die Gewässer zurückhält, so vertrocknen sie; lässt er sie los, so verwüsten sie das Land.

Hiob 12,15



9. Stelle: Hiob 12,15

14 Die Wolken sind eine Hülle für ihn, sodass er nicht sehen kann, und er wandelt auf dem Himmelsgewölbe umher!« 15 Willst du den Weg der Vorzeit befolgen, den Pfad, auf dem die Frevler einhergingen, die vor ihrer Zeit weggerafft wurden, deren Fundament der Strom wegriss, 17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!«, und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?« 18 Und er hatte doch ihre Häuser mit Gütern gefüllt! – Doch der Rat der Gottlosen sei fern von mir!

Hiob 22,16



10. Stelle: Hiob 22,16

Einen Schacht bricht man auf von da aus, wo man wohnt; wie vergessen, ohne ihren Fuß aufzusetzen, baumeln und schwanken sie, weit weg von den Menschen.

Hiob 28,4



11. Stelle: Hiob 28,4

27 Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie sickern als Regen für seinen Wasserstrom herab, den die Wolken niederrieseln, auf viele Menschen herabtropfen lassen.

Hiob 36,28



12. Stelle: Hiob 36,28

8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, 9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte 11 und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?

Hiob 38,8-11



13. Stelle: Hiob 38,8-11

Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Damm und sammelt die Fluten in Speicher.

Psalm 33,7



14. Stelle: Psalm 33,7

Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken, 4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)

Psalm 46,3

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zu Psalm 46,3:

Nicht gerade ein humanes Beispiel; doch gerade in solchen Situationen kann der Glaube tragen.



15. Stelle: Psalm 46,3

Du ließest Quellen und Bäche hervorbrechen, du legtest Ströme trocken, die sonst beständig fließen.

Psalm 74,15



16. Stelle: Psalm 74,15

23 Und doch hatte er den Wolken droben geboten und die Türen des Himmels geöffnet; 24 und hatte Manna auf sie regnen lassen zum Essen und ihnen Himmelskorn gegeben.

Psalm 78,23-24



17. Stelle: Psalm 78,23-24

Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser oben am Himmel!

Psalm 148,4



18. Stelle: Psalm 148,4

Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor und träufelten die Wolken Tau herab.

Sprüche 3,20



19. Stelle: Sprüche 3,20

28 als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe; 29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,

Sprüche 8,28-29



20. Stelle: Sprüche 8,28-29

18 Und es wird geschehen, wer vor der grauenerregenden Stimme flieht, der wird in die Grube fallen, wer aber aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen werden; denn die Fenster der Höhe werden sich öffnen und die Grundfesten der Erde erbeben. 19 Die Erde wird krachend zerbersten, die Erde wird reißen und bersten, die Erde wird hin- und herschwanken.

Jesaja 24,18-19



21. Stelle: Jesaja 24,18-19

Mich wollt ihr nicht fürchten, spricht der HERR, vor mir nicht erzittern, der ich dem Meer den Sand zur Grenze gesetzt habe, zur ewigen Schranke, die es nicht überschreiten darf? Wenn sich seine Wogen auch dagegen auflehnen, so sind sie doch machtlos; wenn sie auch toben, können sie sie nicht überschreiten.

Jeremia 5,22



22. Stelle: Jeremia 5,22

Wenn er seine Stimme hören lässt, entsteht Wasserrauschen am Himmel, und Gewölk zieht von den Enden der Erde herauf; er macht Blitze, damit es regnet, und lässt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

Jeremia 51,16



23. Stelle: Jeremia 51,16

Denn so spricht GOTT, der Herr: Wenn ich dich zur verwüsteten Stadt mache, gleich den unbewohnten Städten, wenn ich die Flut gegen dich aufsteigen lasse und die großen Wasser dich bedecken, 20 dann lasse ich dich hinabfahren mit denen, die in die Grube hinabfahren, zu dem Volk der Vorzeit, dass du in den untersten Örtern der Erde wohnen sollst, gleich uralten Ruinen, mit denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du unbewohnt bleibst. Aber im Land der Lebendigen schenke ich Herrlichkeit.

Hesekiel 26,19



24. Stelle: Hesekiel 26,19

Er aber ist es, der das Siebengestirn und den Orion geschaffen hat, und der den Todesschatten in den Morgen verwandelt, den Tag aber in finstere Nacht; er ruft den Meereswassern und gießt sie auf den Erdboden – HERR ist sein Name.

Amos 5,8



25. Stelle: Amos 5,8

5 Denn der Herrscher, der HERR der Heerscharen, ist es, der das Land anrührt, und es vergeht, und es trauern alle, die darin wohnen; und das ganze [Land] hebt sich empor wie der Nil und sinkt wieder zurück wie der Strom Ägyptens. 6 Er ist es, der seine Obergemächer im Himmel gebaut und sein Gewölbe über der Erde gegründet hat, der den Meereswassern ruft und sie ausgießt über den Erdboden – HERR ist sein Name.

Amos 9,5-6



26. Stelle: Amos 9,5-6

Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!

Maleachi 3,10



27. Stelle: Maleachi 3,10

Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matthäus 24,38



28. Stelle: Matthäus 24,38

Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,3



29. Stelle: 1. Thessalonicher 5,3
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 7,11« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,6.6-7; 6,17; 7,24; 8,2-3.5.13-14; 2Kö 7,2.19; Hi 12,15; 22,16; 28,4; 36,28; 38,8-11; Ps 33,7; 46,3; 74,15; 78,23-24; 148,4; Spr 3,20; 8,28-29; Jes 24,18-19; Jer 5,22; 51,16; Hes 26,19; Am 5,8; 9,5-6; Mal 3,10; Mt 24,38; 1Th 5,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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