5 Was aber mehr von Jojakim zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Juda? 6 Und Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und Jojachin, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes aus als auf deinen Gewinn, und auf das Vergießen unschuldigen Blutes und darauf, Bedrückung und Misshandlung zu verüben!
So wahr ich lebe, spricht der HERR: Selbst wenn Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner Hand wäre, so würde ich dich doch davon abreißen!
Ist dieser Mann, dieser Konja, denn ein verworfenes, zertrümmertes Gefäß? Ist er ein Geschirr, an dem man keinen Gefallen findet? Warum wurde er samt seinem Samen weggeschleudert und hingeworfen in ein Land, das ihnen unbekannt ist?
11 Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon. 12 Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel;
Jesus Christus war nur juristisch der Sohn von Konja (d.h. Jechonja), der in Jeremia 22 verflucht wird.
6. Stelle: Matthäus 1,11-12
Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel; 13 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor; 14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud; 15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob; 16 Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus genannt wird.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!