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Gott hat ihn aus Ägypten geführt, seine Kraft ist wie die eines Büffels. Er wird die Heiden, seine Widersacher, fressen und ihre Gebeine zermalmen und sie mit seinen Pfeilen niederstrecken.

4. Mose 24,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu 4. Mose 24,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | 5. Mose | 2. Samuel | Psalm | Jesaja | Jeremia | Daniel | Matthäus | Apostelgeschichte




Seid nur nicht widerspenstig gegen den HERRN und fürchtet euch nicht vor dem Volk dieses Landes; denn wir werden sie verschlingen wie Brot. Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der HERR; fürchtet euch nicht vor ihnen!

4. Mose 14,9



0. Stelle: 4. Mose 14,9

Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise!

4. Mose 21,5



1. Stelle: 4. Mose 21,5

Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Kraft ist wie die eines Büffels.

4. Mose 23,22



2. Stelle: 4. Mose 23,22

Siehe, welch ein Volk! Wie eine Löwin wird es aufstehen und wie ein Löwe sich erheben. Es wird sich nicht legen, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat!« 25 Da sprach Balak zu Bileam: Wenn du es nicht verfluchen kannst, so sollst du es auch nicht segnen!

4. Mose 23,24



3. Stelle: 4. Mose 23,24

Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du kommen wirst, um es in Besitz zu nehmen, und wenn er vor dir her viele Völker vertilgt, die Hetiter, die Girgasiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Pheresiter, die Hewiter und die Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du; 2 und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken; du sollst keinen Bund mit ihnen machen und ihnen keine Gnade erweisen.

5. Mose 7,1



4. Stelle: 5. Mose 7,1

Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile gegen sie abschießen.

5. Mose 32,23



5. Stelle: 5. Mose 32,23

Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes.

5. Mose 32,42



6. Stelle: 5. Mose 32,42

Prächtig ist er wie sein erstgeborener Stier, Hörner hat er wie ein Büffel; damit stößt er die Völker nieder, sie alle, [bis an] die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende von Ephraim, und das sind die Tausende von Manasse!« 18 Und über Sebulon sprach er: »Freue dich, Sebulon, über deinen Auszug, und du, Issaschar, über deine Zelte!

5. Mose 33,17



7. Stelle: 5. Mose 33,17

Selbst wenn es jemand [hört], der sonst tapfer ist und ein Herz hat wie ein Löwenherz, so wird er sicher verzagen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater stark ist und dass tapfere Leute bei ihm sind.

2. Samuel 17,10



8. Stelle: 2. Samuel 17,10

Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!« 10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!

Psalm 2,9



9. Stelle: Psalm 2,9

Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

Psalm 18,15



10. Stelle: Psalm 18,15

Denn du machst, dass sie sich zur Flucht wenden; mit deinen Bogen zielst du auf ihr Angesicht.

Psalm 21,13



11. Stelle: Psalm 21,13

Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.

Psalm 45,6



12. Stelle: Psalm 45,6

Aber mein Horn erhöhst du wie das eines Büffels; ich bin übergossen mit frischem Öl.

Psalm 92,11



13. Stelle: Psalm 92,11

Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe über seiner Beute knurrt, wenn man gegen ihn die ganze Menge der Hirten zusammenruft, und vor ihrem Geschrei nicht erschrickt, noch vor ihrer Menge sich duckt, so wird auch der HERR der Heerscharen herabkommen, um auf dem Berg Zion und auf dessen Höhe zu kämpfen.

Jesaja 31,4



14. Stelle: Jesaja 31,4

Da werden die Büffel mit ihnen fallen und die Jungstiere mit den starken Stieren; ihr Land wird mit Blut getränkt und ihr Boden mit Fett gedüngt.

Jesaja 34,7



15. Stelle: Jesaja 34,7

Ich lag da bis zum Morgen [und dachte]: Einem Löwen gleich, so wird er mir alle meine Gebeine zermalmen. Ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir!

Jesaja 38,13



16. Stelle: Jesaja 38,13

Denn siehe, ich erwecke im Land des Nordens eine Versammlung großer Völker und lasse sie nach Babel hinaufziehen, um es zu belagern, und von dort aus wird es erobert werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten Helden; keiner kehrt vergeblich zurück.

Jeremia 50,9



17. Stelle: Jeremia 50,9

Israel ist ein versprengtes Schaf; Löwen haben es verscheucht. Zuerst hat es der König von Assyrien gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babel, seine Knochen zermalmt.

Jeremia 50,17



18. Stelle: Jeremia 50,17

Da befahl der König, jene Männer herbeizuholen, die Daniel verleumdet hatten. Und man warf sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und Frauen; und ehe sie noch den Boden der Grube berührten, waren die Löwen schon über sie hergefallen und zermalmten ihnen alle Gebeine.

Daniel 6,25



19. Stelle: Daniel 6,25

Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.

Matthäus 2,15



20. Stelle: Matthäus 2,15

Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; 14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen, 15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

Apostelgeschichte 5,13

×

zu Apostelgeschichte 5,13:

Warum? »Sie spürten, dass sie im Kreise der Christen ihre Sünden nicht beibehalten konnten. Da liebte der eine, sich durch betrügerischen Handel zu bereichern. Der andere lebte in Fleischessünden. Ein dritter in Hass und Unversöhnlichkeit. Und alle merkten: In jener Gesellschaft kann man das nicht beibehalten. Da blieben wir lieber fern.«

Alfred Christlieb (1866-1934)



21. Stelle: Apostelgeschichte 5,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 14,9; 21,5; 23,22.24; 5Mo 7,1; 32,23.42; 33,17; 2Sam 17,10; Ps 2,9; 18,15; 21,13; 45,6; 92,11; Jes 31,4; 34,7; 38,13; Jer 50,9.17; Dan 6,25; Mt 2,15; Apg 5,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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