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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

49 Bibelstellen zu Habakuk 3,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Es waren aber der Flachs und die Gerste zerschlagen; denn die Gerste hatte Ähren und der Flachs Knospen getrieben.

2. Mose 9,31



0. Stelle: 2. Mose 9,31

Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.

2. Mose 15,2



1. Stelle: 2. Mose 15,2

Und ich will das Land verwüsten, sodass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen sollen.

3. Mose 26,32



2. Stelle: 3. Mose 26,32

7 Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen; ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig; 9 ein Land, von dem du dich nicht kümmerlich nähren musst, in dem es dir an nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, wo du Erz aus den Bergen hauen wirst.

5. Mose 8,8



3. Stelle: 5. Mose 8,8

15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen: 16 Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld. 17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. 18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.

5. Mose 28,15-18



4. Stelle: 5. Mose 28,15-18

Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.

5. Mose 28,18



5. Stelle: 5. Mose 28,18

30 Du wirst dich mit einer Frau verloben, aber ein anderer wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber ihn nicht nutzen. 31 Dein Rind wird vor deinen Augen geschlachtet werden, aber du wirst nicht davon essen; dein Esel wird vor deinem Angesicht geraubt und dir nicht zurückgegeben werden; deine Schafe werden deinen Feinden gegeben werden, und du wirst keinen Retter haben. 32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen müssen es ansehen und den ganzen Tag nach ihnen schmachten, aber deine Hand wird machtlos sein. 33 Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wusstest; und du wirst nur unterdrückt und misshandelt werden alle Tage; 34 und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen.

35 Der HERR wird dich schlagen mit bösem Geschwür an Knien und Schenkeln, dass du nicht geheilt werden kannst, von deiner Fußsohle bis zum Scheitel. 36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einem Volk führen, das du nicht kennst, auch deine Väter nicht, und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Steinen. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zum Gespött unter allen Völkern, zu denen der HERR dich vertreiben wird. 38 Du wirst viel Samen auf das Feld hinausbringen und wenig einsammeln, denn die Heuschrecken werden es abfressen. 39 Du wirst Weinberge pflanzen und bebauen, aber keinen Wein trinken und einkellern, denn die Würmer werden es abfressen. 40 Du wirst Ölbäume haben in deinem ganzen Gebiet; aber du wirst dich nicht mit Öl salben, denn dein Ölbaum wird [seine Früchte] abwerfen. 41 Du wirst Söhne und Töchter zeugen und doch keine haben, denn sie werden in die Gefangenschaft gehen.

5. Mose 28,30-41



6. Stelle: 5. Mose 28,30-41

Es wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übrig lassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis es dich zugrunde gerichtet hat.

5. Mose 28,51



7. Stelle: 5. Mose 28,51

Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.

1. Samuel 30,6



8. Stelle: 1. Samuel 30,6

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.

1. Könige 17,6



9. Stelle: 1. Könige 17,6

So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen!

1. Könige 18,5



10. Stelle: 1. Könige 18,5

19 In sechs Bedrängnissen wird er dich erretten, und in sieben wird dich nichts Böses antasten: In Hungersnot wird er dich vom Tod erlösen und im Krieg von der Gewalt des Schwertes; 21 vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst die Verwüstung nicht fürchten, wenn sie kommt.

Hiob 5,20



11. Stelle: Hiob 5,20

Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster!

Psalm 9,3



12. Stelle: Psalm 9,3

Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten!

Psalm 25,17



13. Stelle: Psalm 25,17

3 Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen, dass ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott!

Psalm 43,4



14. Stelle: Psalm 43,4

Wen habe ich im Himmel [außer dir]? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden!

Psalm 73,25



15. Stelle: Psalm 73,25

6 Ich gedenke an die alte Zeit, an die Jahre der Urzeit; ich gedenke an mein Saitenspiel in der Nacht, ich sinne in meinem Herzen nach, und es forscht mein Geist: 8 Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und niemals wieder gnädig sein?

Psalm 77,7



16. Stelle: Psalm 77,7

Gepriesen sei der HERR ewiglich! Amen, ja, Amen!

Psalm 89,53



17. Stelle: Psalm 89,53

Freut euch an dem HERRN, ihr Gerechten, und preist seinen heiligen Namen!

Psalm 97,12



18. Stelle: Psalm 97,12

Möge mein Nachsinnen ihm wohlgefallen! Ich freue mich an dem HERRN.

Psalm 104,34

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zu Psalm 104,34:

Nachsinnen könnte auch mit »reden« übersetzt werden und auch in der Praxis beeinflussen sich diese beiden Dinge stark!



19. Stelle: Psalm 104,34

Denn der HERR wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

Sprüche 3,26



20. Stelle: Sprüche 3,26

Denn die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden; ja, das Gras ist verdorrt, alles Kraut abgefressen, kein grünes Hälmchen ist mehr da!

Jesaja 15,6



21. Stelle: Jesaja 15,6

Freude und Frohlocken sind aus den Obstgärten verschwunden, und in den Weinbergen jubelt und jauchzt man nicht; der Kelterer tritt keinen Wein in den Kufen, das Kelterlied habe ich zum Schweigen gebracht.

Jesaja 16,10



22. Stelle: Jesaja 16,10

Und für Ägypten wird keine [rettende] Tat mehr übrig bleiben, die Haupt oder Schwanz, Palmzweig oder Binse ausrichten könnten.

Jesaja 19,15



23. Stelle: Jesaja 19,15

Darum rühmt den HERRN in den Ländern des Sonnenaufgangs, [preist] den Namen des HERRN, des Gottes Israels, auf den Inseln des Meeres!

Jesaja 24,15



24. Stelle: Jesaja 24,15

Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sorglosen! Denn aus ist's mit der Weinlese, und die Obsternte wird nicht kommen.

Jesaja 32,10



25. Stelle: Jesaja 32,10

Und es wird deine Ernte und dein Brot aufessen, sie werden deine Söhne und deine Töchter verzehren, deine Schafe und deine Rinder fressen; es wird deinen Weinstock und deinen Feigenbaum abfressen; und deine festen Städte, auf die du dich verlässt, wird es mit dem Schwert zerstören.

Jeremia 5,17



26. Stelle: Jeremia 5,17

Ich will ihnen ganz und gar ein Ende machen, spricht der HERR; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken: Was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen!

Jeremia 8,13



27. Stelle: Jeremia 8,13

Wie lange soll das Land noch trauern und das Gewächs auf dem ganzen Feld verdorren? Infolge der Bosheit derer, die darin wohnen, werden Vieh und Vögel weggerafft; denn sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen!

Jeremia 12,4



28. Stelle: Jeremia 12,4

2 Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor. 3 Ihre Mächtigen schicken ihre Geringen, um Wasser zu holen; aber wenn sie zu den Zisternen kommen, finden sie kein Wasser, sondern bringen ihre Gefäße leer heim. Schamrot und zuschanden geworden, verhüllen sie ihre Häupter. 4 Wegen des Erdreichs, das zerrissen ist, weil kein Regen auf die Erde fällt, sehen sich die Bauern in ihrer Hoffnung getäuscht und verhüllen ihre Häupter. 5 Die Hindin im Feld verlässt das Junge, das sie geboren hat, denn es gibt kein Gras. 6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen verschmachten, weil nichts Grünes wächst.

7 Wenn unsere Missetaten gegen uns zeugen, so handle du, o HERR, um deines Namens willen; denn unsere Abweichungen sind zahlreich, an dir haben wir gesündigt! 8 Du Hoffnung Israels, der du sein Retter bist zur Zeit der Not: Warum willst du sein wie ein Fremdling im Land und wie ein Wanderer, der nur zum Übernachten sein Zelt aufschlägt?

Jeremia 14,2-8



29. Stelle: Jeremia 14,2-8

Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

Jeremia 14,22



30. Stelle: Jeremia 14,22

Meinen Weinstock hat es verwüstet und meinen Feigenbaum kahl gefressen; sogar die Rinde hat es vollständig abgeschält und weggeworfen; weiß geworden sind seine Zweige.

Joel 1,7



31. Stelle: Joel 1,7

10 Das Feld ist verheert, der Acker trauert; denn das Korn ist verwüstet, das Obst ist verdorrt, die Ölbäume sind verwelkt. 11 Die Bauern sind enttäuscht, die Winzer jammern wegen des Weizens und der Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren. 12 Der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum verwelkt, Granatbäume, Palmen und Apfelbäume – alle Bäume des Feldes sind verdorrt, ja, den Menschenkindern ist die Freude vergangen. 13 Umgürtet euch und klagt, ihr Priester! Jammert, ihr Diener des Altars! Kommt her und verbringt die Nacht im Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Haus eures Gottes entzogen.

Joel 1,10-13



32. Stelle: Joel 1,10-13

Der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum verwelkt, Granatbäume, Palmen und Apfelbäume – alle Bäume des Feldes sind verdorrt, ja, den Menschenkindern ist die Freude vergangen.

Joel 1,12



33. Stelle: Joel 1,12

16 Ist nicht vor unseren Augen die Nahrung weggenommen worden, Freude und Frohlocken von dem Haus unseres Gottes? 17 Verdorben sind die Samenkörner unter den Schollen, die Speicher stehen leer, die Scheunen zerfallen; ja, das Korn ist verwelkt! 18 O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden gehen zugrunde!

Joel 1,16-18



34. Stelle: Joel 1,16-18

Zu dir, o HERR, will ich rufen; denn das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des offenen Feldes versengt!

Joel 1,19



35. Stelle: Joel 1,19

Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den HERRN, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er lässt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

Joel 2,23



36. Stelle: Joel 2,23

6 Dafür habe ich euch auch blanke Zähne gegeben in allen euren Städten und Mangel an Brot an allen euren Orten; und dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR. 7 So habe ich euch auch den Regen vorenthalten bis drei Monate vor der Ernte, und ich ließ es regnen auf die eine Stadt, während ich es auf die andere Stadt nicht regnen ließ; ein Feld wurde beregnet, und ein anderes, auf das es nicht regnete, verdorrte; 8 und es wankten zwei, drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken, und bekamen doch nicht genug. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR. 9 Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben; wenn eure Gärten und eure Weinberge, eure Feigenbäume und eure Ölbäume viel hervorbrachten, fraß es die Heuschrecke ab. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR. 10 Ich sandte die Pest unter euch wie einst gegen Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft mit dem Schwert und führte eure Pferde gefangen weg, und ich ließ den Gestank eurer Heerlager in eure Nase steigen. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR.

Amos 4,6-10

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zu Amos 4,9:

Traurig, wenn selbst die von Gott zugelassene Not keine Reaktion mehr hervorruft!





37. Stelle: Amos 4,6-10

Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

Micha 7,7



38. Stelle: Micha 7,7

16 Bevor dies geschah, wenn man da zu einem Kornhaufen von 20 Scheffeln kam, so waren es nur 10; wenn man zur Kelterkufe kam, um 50 Eimer zu schöpfen, so waren es bloß 20! 17 Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben und Hagel, alles Werk eurer Hände; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir!, spricht der HERR.

Haggai 2,16-17

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zu Haggai 2,16:

Das heißt, dass Gott den Segen zurückhielt, bevor... Ja, bevor was geschah?





39. Stelle: Haggai 2,16-17

Liegt das Saatgut immer noch im Speicher? Hat auch der Weinstock, der Feigenbaum, der Granatapfel- und der Ölbaum noch nichts getragen? Von diesem Tag an will ich segnen!

Haggai 2,19



40. Stelle: Haggai 2,19

Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht der Erde nicht verdirbt und dass euch der Weinstock auf dem Feld nicht fruchtleer bleibt, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 3,11



41. Stelle: Maleachi 3,11

Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, 47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter, 48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!

Lukas 1,46



42. Stelle: Lukas 1,46

So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand soll eure Freude von euch nehmen.

Johannes 16,22



43. Stelle: Johannes 16,22

Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Römer 5,11



44. Stelle: Römer 5,11

Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

Römer 12,12



45. Stelle: Römer 12,12

Im Übrigen, meine Brüder, freut euch in dem Herrn! Euch [immer wieder] dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; euch aber macht es gewiss.

Philipper 3,1



46. Stelle: Philipper 3,1

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, 9 wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen!

1. Petrus 1,8



47. Stelle: 1. Petrus 1,8

Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.

1. Johannes 1,4



48. Stelle: 1. Johannes 1,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 9,31; 15,2; 3Mo 26,32; 5Mo 8,8; 28,15-18.18.30-41.51; 1Sam 30,6; 1Kö 17,6; 18,5; Hi 5,20; Ps 9,3; 25,17; 43,4; 73,25; 77,7; 89,53; 97,12; 104,34; Spr 3,26; Jes 15,6; 16,10; 19,15; 24,15; 32,10; Jer 5,17; 8,13; 12,4; 14,2-8.22; Joe 1,7.10-13.12.16-18.19; 2,23; Am 4,6-10; Mi 7,7; Hag 2,16-17.19; Mal 3,11; Lk 1,46; Joh 16,22; Röm 5,11; 12,12; Phil 3,1; 1Pt 1,8; 1Joh 1,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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