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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu Hesekiel 8,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Amos | Zephanja | Maleachi | Johannes | Epheser




Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,5



0. Stelle: 1. Mose 6,5

So hatten die Kinder Israels gegen den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge getrieben, die nicht recht waren: Sie bauten sich Höhen an allen ihren Wohnorten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten, 10 und sie errichteten sich Gedenksteine und Aschera-Standbilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen, 11 und sie räucherten auf allen Höhen wie die Heiden, die der HERR vor ihnen weggeführt hatte, und trieben böse Dinge, um damit den HERRN zu erzürnen, 12 und sie dienten den Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt so etwas nicht tun!

2. Könige 17,9



1. Stelle: 2. Könige 17,9

12 Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Sieh doch die höchsten Sterne, wie hoch sie stehen! 13 Und du denkst: »Was weiß Gott! Sollte er durch das Wolkendunkel hindurch richten?

Hiob 22,12-13



2. Stelle: Hiob 22,12-13

Und du denkst: »Was weiß Gott! Sollte er durch das Wolkendunkel hindurch richten?

Hiob 22,13



3. Stelle: Hiob 22,13

13 Jene hassen das Licht, sie wollen seine Wege nicht kennen und bleiben nicht auf seinen Pfaden. 14 Bei Tagesanbruch steht der Mörder auf, um den Elenden und Armen umzubringen; in der Nacht aber ist er wie ein Dieb. 15 Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung; er spricht: »Kein Auge soll mich sehen!«, und verhüllt sein Angesicht. 16 In der Finsternis bricht man in die Häuser ein; bei Tag halten sie sich eingeschlossen; sie scheuen das Licht. 17 Denn für sie alle ist der Morgen gleich wie Todesschatten; denn sie sind vertraut mit dem Schrecken des Todesschattens.

Hiob 24,13-17



4. Stelle: Hiob 24,13-17

Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung; er spricht: »Kein Auge soll mich sehen!«, und verhüllt sein Angesicht.

Hiob 24,15



5. Stelle: Hiob 24,15

Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!« 12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!

Psalm 10,11



6. Stelle: Psalm 10,11

Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!« 8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet, 9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.

Psalm 64,6



7. Stelle: Psalm 64,6

Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!

Psalm 73,11



8. Stelle: Psalm 73,11

O Gott, es sind Vermessene gegen mich aufgestanden, und eine Rotte von Gewalttätigen trachtet mir nach dem Leben; sie haben dich nicht vor Augen.

Psalm 86,14



9. Stelle: Psalm 86,14

Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts.

Psalm 90,8



10. Stelle: Psalm 90,8

7 und dann sagen sie: »Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet nicht darauf!« 8 Nehmt doch Verstand an, ihr Unvernünftigen unter dem Volk! Ihr Toren, wann wollt ihr einsichtig werden? 9 Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte der nicht sehen? 10 Der die Völker züchtigt, sollte der nicht strafen, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

Psalm 94,7-10



11. Stelle: Psalm 94,7-10

1 Denn siehe, der Herrscher, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda Stab und Stütze weg, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser, den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Wahrsager und den Ältesten, 3 den Obersten über Fünfzig und den Hochangesehenen, den Ratgeber samt dem Meister in Künsten und den Zauberkundigen.

Jesaja 3,2



12. Stelle: Jesaja 3,2

6 Wenn einer dann seinen Bruder im Haus seines Vaters festhalten wird und sagt: »Du hast einen Mantel; sei unser Oberhaupt, und dieser Trümmerhaufen sei unter deiner Hand!«, 7 so wird er an jenem Tag schwören und sagen: »Ich kann nicht Wundarzt sein, und in meinem Haus ist weder Brot noch Mantel: Macht mich nicht zum Oberhaupt des Volkes!« Denn Jerusalem ist gestürzt und Juda gefallen, weil ihre Zungen und ihre Taten gegen den HERRN gerichtet sind, um den Augen seiner Majestät zu trotzen.

Jesaja 3,8



13. Stelle: Jesaja 3,8

Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« – 16 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: Wer glaubt, der flieht nicht!

Jesaja 28,15



14. Stelle: Jesaja 28,15

Wehe denen, die [ihren] Plan vor dem HERRN tief verbergen, damit ihre Werke im Finstern geschehen, die sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?

Jesaja 29,15



15. Stelle: Jesaja 29,15

Der Holzschnitzer spannt die Messschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne.

Jesaja 44,13



16. Stelle: Jesaja 44,13

Denn du vertrautest auf deine Bosheit und sprachst: »Niemand sieht mich!« Deine Weisheit und dein Wissen haben dich verführt, dass du bei dir selbst gedacht hast: »Ich bin's und sonst niemand!« 11 Darum wird ein Unglück über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird dich überfallen, das du nicht abzuwenden vermagst; plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, von der du nichts ahnst.

Jesaja 47,10



17. Stelle: Jesaja 47,10

Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet; sie sind nicht verborgen vor meinem Angesicht, und ihre Schuld ist nicht verhüllt vor meinen Augen.

Jeremia 16,17



18. Stelle: Jeremia 16,17

So sprach der HERR: Geh hin und kaufe beim Töpfer einen Krug aus Ton und [nimm] etliche von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester, 2 und geh hinaus in das Tal Ben-Hinnom, das außerhalb des Scherbentores liegt, und verkündige dort die Worte, die ich dir sagen werde, 3 und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen, dass jedem, der davon hört, die Ohren gellen werden; 4 darum, weil sie mich verlassen und diesen Ort missbraucht und dort anderen Göttern geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda gekannt haben; und sie haben diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger gefüllt.

Jeremia 19,1



19. Stelle: Jeremia 19,1

Oder kann sich jemand so heimlich verbergen, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde?, spricht der HERR.

Jeremia 23,24



20. Stelle: Jeremia 23,24

6 Da sprach er zu mir: Menschensohn, siehst du, was diese tun? Die großen Gräuel, welche das Haus Israel hier begeht, sodass ich mich von meinem Heiligtum entfernen muss? Aber du wirst noch mehr große Gräuel sehen! 7 Und er führte mich zum Eingang des Vorhofs; und ich schaute, und siehe, da war ein Loch in der Wand. 8 Da sprach er zu mir: Menschensohn, durchbrich doch die Wand! Als ich nun die Wand durchbrach, siehe, da war eine Tür.

Hesekiel 8,6-8



21. Stelle: Hesekiel 8,6-8

7 Und er führte mich zum Eingang des Vorhofs; und ich schaute, und siehe, da war ein Loch in der Wand. 8 Da sprach er zu mir: Menschensohn, durchbrich doch die Wand! Als ich nun die Wand durchbrach, siehe, da war eine Tür.

Hesekiel 8,7-8



22. Stelle: Hesekiel 8,7-8

Und vor ihnen standen 70 Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und mitten unter ihnen stand Jaasanja, der Sohn Schaphans; und jeder von ihnen hatte eine Räucherpfanne in seiner Hand, und der Duft einer Weihrauchwolke stieg auf.

Hesekiel 8,11



23. Stelle: Hesekiel 8,11

Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Du wirst noch mehr und größere Gräuel sehen als diese!

Hesekiel 8,15



24. Stelle: Hesekiel 8,15

Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Ist es dem Haus Juda zu wenig, die Gräuel zu tun, die sie hier verüben, dass sie auch das Land mit Frevel erfüllen und mich immer wieder zum Zorn reizen? Und siehe, sie halten grüne Zweige an ihre Nase!

Hesekiel 8,17



25. Stelle: Hesekiel 8,17

Da antwortete er mir: Die Sünde des Hauses Israel und Juda ist überaus groß! Das Land ist voll Blut und die Stadt voll Unrecht; denn sie sagen: »Der HERR hat das Land verlassen!« und »Der HERR sieht es nicht!« 10 So soll auch mein Auge sie nicht verschonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern ihren Wandel will ich auf ihren Kopf bringen!

Hesekiel 9,9



26. Stelle: Hesekiel 9,9

Und es kamen etliche Männer von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mich hin.

Hesekiel 14,1

×

zu Hesekiel 14,1:

Mit welcher Motivation suchen wir Geschwister auf?



27. Stelle: Hesekiel 14,1

Und es geschah im siebten Jahr, am zehnten Tag des fünften Monats, dass etliche von den Ältesten Israels zu mir kamen, um den HERRN zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.

Hesekiel 20,1



28. Stelle: Hesekiel 20,1

Damit die Herzen verzagen und die Gefallenen zahlreich werden, habe ich das schlachtende Schwert an allen ihren Toren gezogen. Wehe, zum Blitzen ist es gemacht, zur Schlachtung geschärft!

Hesekiel 21,20



29. Stelle: Hesekiel 21,20

1 Dies ließ GOTT, der Herr, mich schauen: Siehe, da war ein Korb mit reifem Obst; und er sprach: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit reifem Obst! Da sprach der HERR zu mir: Die Zeit ist reif geworden für mein Volk Israel; ich werde künftig nicht mehr [verschonend] an ihm vorübergehen!

Amos 8,2



30. Stelle: Amos 8,2

Und es wird geschehen, dass ich zu jener Zeit Jerusalem mit Leuchten durchsuchen werde; und ich will die Leute heimsuchen, die auf ihren Hefen liegen, indem sie in ihrem Herzen sagen: »Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun!« 13 Ihr Vermögen soll der Plünderung anheimfallen und ihre Häuser der Verwüstung; sie werden Häuser bauen und nicht darin wohnen, Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.

Zephanja 1,12



31. Stelle: Zephanja 1,12

Ihr habt dem HERRN Mühe gemacht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihm denn Mühe gemacht?« Damit, dass ihr sagt: »Jeder, der Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er Wohlgefallen – oder wo ist der Gott des Gerichts?« 1 Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 2,17



32. Stelle: Maleachi 2,17

19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Johannes 3,19-20

×

zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10





33. Stelle: Johannes 3,19-20

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, 11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,12



34. Stelle: Epheser 5,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,5; 2Kö 17,9; Hi 22,12-13.13; 24,13-17.15; Ps 10,11; 64,6; 73,11; 86,14; 90,8; 94,7-10; Jes 3,2.8; 28,15; 29,15; 44,13; 47,10; Jer 16,17; 19,1; 23,24; Hes 8,6-8.7-8.11.15.17; 9,9; 14,1; 20,1; 21,20; Am 8,2; Zeph 1,12; Mal 2,17; Joh 3,19-20; Eph 5,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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