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13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,14

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Hiob 17,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Apostelgeschichte | 1. Korinther




O dass doch meine Bitte in Erfüllung ginge, und Gott mein Verlangen gewährte: 9 dass doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden!

Hiob 6,8



0. Stelle: Hiob 6,8

Wie groß ist denn meine Kraft, dass ich noch ausharren, und wann kommt mein Ende, dass meine Seele sich gedulden soll?

Hiob 6,11



1. Stelle: Hiob 6,11

Mein Fleisch ist bekleidet mit Maden und Schorf; meine Haut verkrustet und eitert.

Hiob 7,5



2. Stelle: Hiob 7,5

Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,21



3. Stelle: Hiob 7,21

Gedenke doch, dass du mich wie Ton gebildet hast; und nun willst du mich wieder in Staub verwandeln!

Hiob 10,9



4. Stelle: Hiob 10,9

Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab; die Grabstätte wartet auf mich.

Hiob 17,1



5. Stelle: Hiob 17,1

Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen; 27 ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein. Danach sehnt sich mein Herz in mir!

Hiob 19,26



6. Stelle: Hiob 19,26

25 Der andere aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie Gutes geschmeckt: Gemeinsam liegen sie im Staub, und Gewürm bedeckt sie beide.

Hiob 21,26



7. Stelle: Hiob 21,26

32 Doch er wird [feierlich] zu Grabe getragen, und über seinem Grabhügel hält man Wache. 33 Angenehm sind ihm die Schollen des Tales; hinter ihm her zieht jedermann, und vor ihm her eine unzählbare Schar.

Hiob 21,32-33



8. Stelle: Hiob 21,32-33

Der Mutterschoß wird ihn vergessen, Würmer laben sich an ihm; nie mehr wird an ihn gedacht, und wie ein Baum wird [sein] Übermut gebrochen, 21 der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.

Hiob 24,20



9. Stelle: Hiob 24,20

Ich bin den Schakalen ein Bruder geworden und ein Gefährte der Strauße.

Hiob 30,29



10. Stelle: Hiob 30,29

Sehne dich nicht nach der Nacht, wenn Völker untergehen werden!

Hiob 36,20



11. Stelle: Hiob 36,20

9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen, denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht.

Psalm 16,10



12. Stelle: Psalm 16,10

8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben 9 – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –, damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.

Psalm 49,10



13. Stelle: Psalm 49,10

Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab; der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Das Totenreich verzehrt ihre Gestalt fern von ihrer Wohnung.

Psalm 49,15



14. Stelle: Psalm 49,15

Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!, 5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!

Sprüche 7,4



15. Stelle: Sprüche 7,4

Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke.

Jesaja 14,11



16. Stelle: Jesaja 14,11

27 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht. 28 Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!« 29 Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis zu diesem Tag. 30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze, 31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

Apostelgeschichte 2,27-31



17. Stelle: Apostelgeschichte 2,27-31

34 Dass er ihn aber aus den Toten auferweckte, sodass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die heiligen [Gnaden-]Güter Davids geben, die zuverlässig sind«. 35 Darum spricht er auch an einer anderen Stelle: »Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht«. 36 Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen. 37 Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.

Apostelgeschichte 13,34-37



18. Stelle: Apostelgeschichte 13,34-37

Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.

Apostelgeschichte 13,36



19. Stelle: Apostelgeschichte 13,36

So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit; 43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

1. Korinther 15,42



20. Stelle: 1. Korinther 15,42

53 Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen. 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg!

1. Korinther 15,53-54



21. Stelle: 1. Korinther 15,53-54

Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg!

1. Korinther 15,54



22. Stelle: 1. Korinther 15,54
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 6,8.11; 7,5.21; 10,9; 17,1; 19,26; 21,26.32-33; 24,20; 30,29; 36,20; Ps 16,10; 49,10.15; Spr 7,4; Jes 14,11; Apg 2,27-31; 13,34-37.36; 1Kor 15,42.53-54.54



Bibeltext der Schlachter 2000
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