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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu Hosea 5,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 3. Mose | Richter | 1. Könige | 2. Chronik | Sprüche | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Joel | Amos | Micha | Habakuk | Maleachi | Markus | Lukas




48 Und Laban sprach: Dieser Steinhaufen sei heute Zeuge zwischen mir und dir! Darum wird er Gal-Ed genannt und Mizpa, weil er sprach: Der HERR wache zwischen mir und dir, wenn wir einander nicht mehr sehen!

1. Mose 31,49



0. Stelle: 1. Mose 31,49

Und der HERR sprach zu Mose: Rede mit den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: [Ein Priester] soll sich nicht wegen eines Toten unter seinem Volk verunreinigen, 2 außer wegen seines nächsten Blutsverwandten, der ihm zugehört; wegen seiner Mutter, wegen seines Vaters, seines Sohnes, seiner Tochter, wegen seines Bruders 3 und wegen seiner Schwester, die noch eine Jungfrau ist, die ihm nahesteht, weil sie noch keines Mannes Frau gewesen ist, ihretwegen darf er sich verunreinigen.

3. Mose 21,1



1. Stelle: 3. Mose 21,1

Und sie sandte hin und ließ Barak rufen, den Sohn Abinoams, von Kedesch-Naphtali, und sprach zu ihm: Hat nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor; und nimm mit dir 10 000 Mann von den Söhnen Naphtalis und von den Söhnen Sebulons!

Richter 4,6



2. Stelle: Richter 4,6

7 Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe, 8 sodass ich das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, weil du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote befolgte und mir nachfolgte von ganzem Herzen, sodass er nur tat, was in meinen Augen recht ist; 9 sondern weil du mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, sodass du mich zum Zorn reiztest und mich verworfen hast; 10 darum, siehe, bringe ich Unheil über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus ist mit ihm. 11 Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es gesagt!

12 So mache dich nun auf und geh heim, und wenn dein Fuß die Stadt betritt, wird der Knabe sterben! 13 Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem HERRN, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Haus Jerobeams. 14 Der HERR aber wird einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten soll an jenem Tag. Und was? Schon jetzt [hat er ihn erweckt]! 15 Und der HERR wird Israel schlagen, dass es schwankt wie ein Rohr im Wasser; und er wird Israel ausreißen aus diesem guten Land, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes [Euphrat], weil sie ihre Aschera-Standbilder gemacht haben, um den HERRN zu erzürnen. 16 Und er wird Israel dahingeben um der Sünde Jerobeams willen, die er beging und zu der er Israel verführt hat!«

1. Könige 14,7-16



3. Stelle: 1. Könige 14,7-16

18 Mache dich auf und geh hinab, Ahab entgegen, dem König von Israel, der in Samaria ist! Siehe, er ist im Weinberg Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen. 19 Du sollst aber zu ihm sagen: So spricht der HERR: »Hast du gemordet und in Besitz genommen?« Und du sollst weiter mit ihm reden und sagen: So spricht der HERR: »An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, ja, das deinige!« 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, das zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN! 21 Siehe, ich will Unheil über dich bringen und deine Nachkommen wegfegen, und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel; 22 und ich will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, um der Herausforderung willen, womit du mich zum Zorn herausgefordert und Israel zur Sünde verführt hast!

1. Könige 21,18-22



4. Stelle: 1. Könige 21,18-22

12 Es kam aber ein Schreiben zu ihm von dem Propheten Elia; das lautete folgendermaßen: »So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht in den Wegen deines Vaters Josaphat gewandelt bist, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda, 13 sondern in dem Weg der Könige von Israel, und weil du Juda und die Bewohner Jerusalems zur Hurerei verführst, gleichwie das Haus Ahabs Hurerei einführte, und hast dazu deine Brüder aus dem Haus deines Vaters ermordet, die besser waren als du; 14 siehe, deshalb wird der HERR eine schwere Plage über dein Volk verhängen, auch über deine Kinder, deine Frauen und alle deine Habe. 15 Du aber wirst viel zu leiden haben an einer Krankheit in deinen Eingeweiden, bis deine Eingeweide nach langer Zeit infolge dieser Krankheit heraustreten werden!«

2. Chronik 21,12-15



5. Stelle: 2. Chronik 21,12-15

Wer seinem Nächsten schmeichelt, der stellt seinen Füßen ein Netz.

Sprüche 29,5



6. Stelle: Sprüche 29,5

1 Dies ist das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging: Stelle dich in das Tor am Haus des HERRN und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr alle aus Juda, die ihr zu diesen Toren hineingeht, um den HERRN anzubeten!

Jeremia 7,2



7. Stelle: Jeremia 7,2

Sprich zu dem König und zur Gebieterin: Setzt euch tief herunter! Denn die Krone eurer Herrlichkeit ist von eurem Haupt gefallen.

Jeremia 13,18



8. Stelle: Jeremia 13,18

19 Weiter sprach der HERR zu mir: Geh hin und stelle dich in das Tor der Söhne des Volkes, durch das die Könige von Juda aus- und eingehen, und in alle Tore Jerusalems, und sprich zu ihnen: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda, und ganz Juda und alle Einwohner von Jerusalem, die ihr durch diese Tore einzieht!

Jeremia 17,20



9. Stelle: Jeremia 17,20

1 So sprach der HERR: Geh hinab ins Haus des Königs von Juda und rede dort dieses Wort 2 und sprich: Höre das Wort des HERRN, du König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzt, du samt deinen Knechten und deinem Volk, die zu diesen Toren eingehen! 3 So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; bedrückt nicht den Fremdling, die Waise und die Witwe und tut ihnen keine Gewalt an, und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort! 4 Denn wenn ihr dieses Wort wirklich befolgt, so sollen durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, die auf Wagen fahren und auf Rossen reiten, sie und ihre Knechte und ihr Volk. 5 Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, dass dieses Haus zur Ruine werden soll!

6 Denn so spricht der HERR über das Haus des Königs von Juda: Wie Gilead giltst du mir, wie ein Gipfel des Libanon – doch wahrlich, ich will dich zur Wüste machen, zu einer unbewohnten Stadt! 7 Und ich werde Verderber gegen dich weihen, jeden mit seinen Waffen; die werden deine auserlesenen Zedern abhauen und ins Feuer werfen. 8 Und es werden viele Heiden an dieser Stadt vorüberziehen und einer zum anderen sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so etwas angetan? 9 Und man wird antworten: Weil sie den Bund des HERRN, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben!

Jeremia 22,1-9



10. Stelle: Jeremia 22,1-9

So wahr ich lebe, spricht der König, dessen Name HERR der Heerscharen ist: So gewiss wie der Tabor unter den Bergen und wie der Karmel am Meer ist, so wird er kommen!

Jeremia 46,18



11. Stelle: Jeremia 46,18

Denn weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient und dem Haus Israel ein Anstoß zur Verschuldung geworden sind, darum habe ich meine Hand gegen sie [zum Schwur] erhoben, spricht GOTT, der Herr, dass sie ihre Missetat tragen sollen.

Hesekiel 44,12



12. Stelle: Hesekiel 44,12

Hört das Wort des HERRN, ihr Kinder Israels! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.

Hosea 4,1



13. Stelle: Hosea 4,1

6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen! 7 Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.

Hosea 4,6-7



14. Stelle: Hosea 4,6-7

8 Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, voller Blutspuren; 9 gleich lauernden Straßenräubern ist die Bande der Priester: Am Weg nach Sichem morden sie; ja, Schandtaten haben sie begangen!

Hosea 6,8-9

×

zu Hosea 6,8:

Tatsachen festzustellen ist zuweilen hart. Doch ohne Selbsterkenntnis gibt es keine Möglichkeit auf Veränderung!





15. Stelle: Hosea 6,8-9

Wenn ich Israel heilen will, so offenbaren sich Ephraims Schuld und die Übel Samarias; denn sie verüben Betrug, und der Dieb dringt ein, und Räuberbanden plündern draußen.

Hosea 7,1

×

zu Hosea 7,1:

Wer geheilt werden will, muss die Quelle des Übels aufdecken!



16. Stelle: Hosea 7,1

3 Durch ihre Bosheit erfreuen sie den König und durch ihre Lügen die Fürsten. 4 Sie alle sind Ehebrecher; sie gleichen einem Ofen, welcher vom Bäcker angeheizt wurde, der das Schüren nach dem Kneten des Teiges nur so lange unterlässt, bis er ganz durchsäuert ist. 5 Am Festtag unseres Königs sind die Fürsten fieberkrank geworden vom Wein; er hat seine Hand den Spöttern gereicht.

Hosea 7,3-5

×

zu Hosea 7,4:

Schüren meint, die Glut eines Feuers wieder zum Aufflammen bringen.





17. Stelle: Hosea 7,3-5

Ephraim schaut nach [Gesichten] aus neben meinem Gott; dem Propheten sind auf allen seinen Wegen Vogelfallen gelegt; im Haus seines Gottes feindet man ihn an.

Hosea 9,8



18. Stelle: Hosea 9,8

11 Ephraims Herrlichkeit fliegt wie ein Vogel davon; keine Geburt mehr, keine Schwangerschaft, keine Empfängnis! 12 Ja, wenn sie auch ihre Söhne aufziehen, so mache ich sie doch kinderlos, dass kein Mensch mehr da ist; denn wehe ihnen, wenn ich mich von ihnen abwende! 13 Ephraim, wie ich ihn sehe, ist gepflanzt wie Tyrus in der Aue; aber er muss seine Söhne zu dem hinausführen, der sie erwürgen wird! 14 Gib ihnen, HERR – was willst du ihnen geben? –, gib ihnen einen unfruchtbaren Leib und trockene Brüste! 15 Alle ihre Bosheit stammt von Gilgal her, sodass ich sie dort zu hassen begann; wegen ihrer schlimmen Handlungen will ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich kann sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige!

16 Ephraim ist geschlagen, ihre Wurzel ist verdorrt; sie bringen keine Frucht! Wenn sie auch Kinder gebären, so werde ich doch die Lieblinge töten, die aus ihrem Leib hervorkommen. 17 Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie ihm nicht gehorcht haben; darum müssen sie als Flüchtlinge umherirren unter den Heidenvölkern.

Hosea 9,11-17



19. Stelle: Hosea 9,11-17

Alle ihre Bosheit stammt von Gilgal her, sodass ich sie dort zu hassen begann; wegen ihrer schlimmen Handlungen will ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich kann sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige!

Hosea 9,15



20. Stelle: Hosea 9,15

Dasselbe [Geschick] bringt Bethel über euch um eurer großen Bosheit willen; beim [Anbruch des] Morgenrots wird der König Israels völlig vertilgt sein.

Hosea 10,15



21. Stelle: Hosea 10,15

7 Da wurde ich gegen sie wie ein Löwe und lauerte wie ein Panther am Weg; ich überfiel sie wie eine Bärin, der man die Jungen geraubt hat, und zerriss ihnen den Brustkasten und fraß sie dort wie ein Löwe; die wilden Tiere zerrissen sie.

Hosea 13,8



22. Stelle: Hosea 13,8

1 Das Wort des HERRN, das an Joel, den Sohn Petuels, erging: Hört das, ihr Ältesten, und achtet darauf, alle Bewohner des Landes: Ist so etwas jemals in euren Tagen oder in den Tagen eurer Väter geschehen?

Joel 1,2



23. Stelle: Joel 1,2

Hört dieses Wort, das der HERR gegen euch gesprochen hat, ihr Kinder Israels, gegen das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe!

Amos 3,1



24. Stelle: Amos 3,1

8 Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Ich sprach: Ein Senkblei! Da sprach der Herr: Siehe, ich lege ein Senkblei an mitten in meinem Volk Israel, und ich werde künftig nicht mehr [verschonend] an ihm vorübergehen, sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zertrümmert werden, und gegen das Haus Jerobeams will ich mit dem Schwert aufstehen!

Amos 7,9



25. Stelle: Amos 7,9

Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel! Ist es nicht eure Sache, das Recht zu kennen?

Micha 3,1



26. Stelle: Micha 3,1

Hört doch dies, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheut und jede gerechte Sache verkehrt; 10 die ihr Zion mit Blutschuld baut und Jerusalem mit Frevel!

Micha 3,9



27. Stelle: Micha 3,9

Der Getreue ist aus dem Land verschwunden, und es ist kein Redlicher mehr unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit Netzen.

Micha 7,2



28. Stelle: Micha 7,2

15 Er fischt sie alle mit der Angel heraus, fängt sie mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn; darüber freut er sich und frohlockt. 16 Darum opfert er auch seinem Netz und bringt seinem Garn Räucherwerk dar; denn ihnen verdankt er seine fetten Bissen und seine kräftige Nahrung. 17 Darf er aber darum sein Netz beständig ausleeren und ohne Erbarmen Völker hinmorden?

Habakuk 1,15-17



29. Stelle: Habakuk 1,15-17

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,6



30. Stelle: Maleachi 1,6

Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch!

Maleachi 2,1



31. Stelle: Maleachi 2,1

Aber die obersten Priester wiegelten die Volksmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgeben solle.

Markus 15,11



32. Stelle: Markus 15,11

Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

Lukas 10,31



33. Stelle: Lukas 10,31
Neue Parallelstelle zu »Hosea 5,1« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 31,49; 3Mo 21,1; Ri 4,6; 1Kö 14,7-16; 21,18-22; 2Chr 21,12-15; Spr 29,5; Jer 7,2; 13,18; 17,20; 22,1-9; 46,18; Hes 44,12; Hos 4,1.6-7; 6,8-9; 7,1.3-5; 9,8.11-17.15; 10,15; 13,8; Joe 1,2; Am 3,1; 7,9; Mi 3,1.9; 7,2; Hab 1,15-17; Mal 1,6; 2,1; Mk 15,11; Lk 10,31



Bibeltext der Schlachter 2000
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