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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

72 Bibelstellen zu Jeremia 15,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.

1. Mose 18,22

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zu 1. Mose 18,22:

Und offenbar auch unser Herr; er nimmt sich Zeit, sooft wir uns Zeit für Ihn nehmen.



0. Stelle: 1. Mose 18,22

Abraham aber begab sich früh am Morgen zu dem Ort, wo er vor dem HERRN gestanden hatte.

1. Mose 19,27



1. Stelle: 1. Mose 19,27

So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet; und er soll für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du gewiss sterben musst samt allem, was dir gehört!

1. Mose 20,7

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zu 1. Mose 20,7:

Wenn Gott Grenzen setzt, so gelten sie.



2. Stelle: 1. Mose 20,7

Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie; 26 und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt!

2. Mose 15,25



3. Stelle: 2. Mose 15,25

So lass mich nun, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und ich sie verzehre; dich aber will ich zu einem großen Volk machen!

2. Mose 32,10



4. Stelle: 2. Mose 32,10

11 Mose aber besänftigte das Angesicht des HERRN, seines Gottes, und sprach: Ach HERR, warum will dein Zorn gegen dein Volk entbrennen, das du mit so großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast? 12 Warum sollen die Ägypter sagen: Zum Unheil hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von der Glut deines Zorns und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk [bringen willst]! 13 Gedenke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und zu denen du gesagt hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, das ich versprochen habe, eurem Samen zu geben, sollen sie ewiglich besitzen! 14 Da reute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk anzutun gedroht hatte.

2. Mose 32,11-14



5. Stelle: 2. Mose 32,11-14

Da schrie das Volk zu Mose. Und Mose betete zu dem HERRN; da erlosch das Feuer.

4. Mose 11,2



6. Stelle: 4. Mose 11,2

13 Mose aber sprach zum HERRN: Dann werden es die Ägypter hören; denn du hast doch dieses Volk durch deine Macht aus ihrer Mitte geführt; 14 und sie werden es auch den Einwohnern dieses Landes sagen, die gehört haben, dass du, der HERR, in der Mitte dieses Volkes bist und dass du, der HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen wirst und deine Wolke über ihnen steht und du vor ihnen her bei Tag in der Wolkensäule und bei Nacht in der Feuersäule gehst. 15 Und wenn du nun dieses Volk tötest wie einen Mann, so werden schließlich die Heiden sagen, die dieses Gerücht über dich hören: 16 Weil der HERR dieses Volk nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen zugeschworen hatte, darum hat er sie in der Wüste hingeschlachtet! 17 So lass nun die Macht des Herrn groß werden, wie du gesprochen und verheißen hast:

18 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Gnade; er vergibt Schuld und Übertretungen, obgleich er keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, bis in das dritte und vierte Glied. 19 Vergib nun die Schuld dieses Volkes nach deiner großen Gnade, wie du auch diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher! 20 Da sprach der HERR: Ich habe vergeben nach deinem Wort.

4. Mose 14,13-20



7. Stelle: 4. Mose 14,13-20

Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bitte den HERRN, dass er die Schlangen von uns wegnimmt! Und Mose bat für das Volk.

4. Mose 21,7



8. Stelle: 4. Mose 21,7

Lass ab von mir, damit ich sie vertilge und ihren Namen unter dem Himmel auslösche! Ich will aus dir ein stärkeres und größeres Volk machen, als es dieses ist!

5. Mose 9,14



9. Stelle: 5. Mose 9,14

Mein Herz gehört den Anführern Israels, den Freiwilligen unter dem Volk. Lobt den HERRN!

Richter 5,9



10. Stelle: Richter 5,9

Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen, dass die Schuld des Hauses Elis ewiglich nicht gesühnt werden soll, weder durch Schlachtopfer noch durch Speisopfer!

1. Samuel 3,14



11. Stelle: 1. Samuel 3,14

Und Samuel nahm ein Milchlamm und opferte es vollständig als Brandopfer dem HERRN; und Samuel schrie zum HERRN für Israel, und der HERR erhörte ihn.

1. Samuel 7,9



12. Stelle: 1. Samuel 7,9

Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich aber will den HERRN anrufen, dass er es donnern und regnen lässt, damit ihr erkennt und einseht, dass eure Bosheit groß ist, die ihr vor den Augen des HERRN begangen habt, indem ihr für euch einen König begehrt habt!

1. Samuel 12,17



13. Stelle: 1. Samuel 12,17

Es sei aber auch ferne von mir, mich an dem HERRN zu versündigen, dass ich aufhören sollte, für euch zu beten und euch den guten und richtigen Weg zu lehren!

1. Samuel 12,23



14. Stelle: 1. Samuel 12,23

Und der HERR sprach zu Samuel: Bis wann trägst du noch Leid um Saul, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr König sein soll über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiter, senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen!

1. Samuel 16,1



15. Stelle: 1. Samuel 16,1

Und der HERR sprach zu ihm: »Ich habe dein Gebet und dein Flehen erhört, das du vor mir gebetet hast. Ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dort wohnen zu lassen ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen allezeit dort sein.

1. Könige 9,3



16. Stelle: 1. Könige 9,3

Da wurde der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht hinweg, sodass nur der Stamm Juda übrig blieb.

2. Könige 17,18



17. Stelle: 2. Könige 17,18

Darum verwarf der HERR den ganzen Samen Israels und demütigte sie; und er gab sie in die Hände von Räubern, bis er sie von seinem Angesicht verstieß.

2. Könige 17,20



18. Stelle: 2. Könige 17,20

Doch wandte sich der HERR nicht ab von der Glut seines großen Zornes, womit er über Juda erzürnt war, um aller Herausforderungen willen, mit denen Manasse ihn herausgefordert hatte.

2. Könige 23,26



19. Stelle: 2. Könige 23,26

3 Fürwahr, nach dem Wort des HERRN kam das über Juda, damit er sie von seinem Angesicht hinwegtäte, um der Sünden Manasses willen, für all das, was er getan hatte; 4 und auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergossen hatte, als er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt hatte; darum wollte der HERR nicht vergeben.

2. Könige 24,3-4



20. Stelle: 2. Könige 24,3-4

Den Überrest des Volkes aber, der in der Stadt noch übrig geblieben war, und die Überläufer, die zum König von Babel übergegangen waren, und den Überrest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, hinweg.

2. Könige 25,11



21. Stelle: 2. Könige 25,11

23 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 24 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König von Juda gelesen hat, weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn sich über diesen Ort ergießen und nicht ausgelöscht werden!« 26 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast 27 – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Chronik 34,25



22. Stelle: 2. Chronik 34,25

Siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort und seine Einwohner bringen will!« Und sie brachten dem König diese Antwort.

2. Chronik 34,28



23. Stelle: 2. Chronik 34,28

So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und bringt sie als Brandopfer dar für euch selbst! Mein Knecht Hiob aber soll für euch bitten; denn nur ihn werde ich erhören, dass ich gegen euch nicht nach eurer Torheit handle; denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob!

Hiob 42,8



24. Stelle: Hiob 42,8

Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen, sie riefen den HERRN an, und er erhörte sie.

Psalm 99,6



25. Stelle: Psalm 99,6

Und er gedachte sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riss getreten wäre vor ihm, um seinen Grimm abzuwenden, dass er sie nicht vertilgte.

Psalm 106,23



26. Stelle: Psalm 106,23

Ein König hat Wohlgefallen an einem verständigen Knecht, aber einen schändlichen trifft sein Zorn.

Sprüche 14,35



27. Stelle: Sprüche 14,35

Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, die Weisen aber wenden den Zorn ab.

Sprüche 29,8



28. Stelle: Sprüche 29,8

Wende deine Augen ab von mir, denn sie überwältigen mich! Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die vom Bergland Gilead herabwallt.

Hohelied 6,5



29. Stelle: Hohelied 6,5

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht!

Jesaja 6,9



30. Stelle: Jesaja 6,9

15 und ich will auch euch von meinem Angesicht verwerfen, gleichwie ich alle eure Brüder, die ganze Nachkommenschaft Ephraims, verworfen habe! 16 Du aber sollst für dieses Volk keine Fürbitte einlegen, sollst weder Flehen noch Gebet für sie erheben und nicht in mich dringen; denn ich werde dich keineswegs erhören!

Jeremia 7,15-16



31. Stelle: Jeremia 7,15-16

Denn so hat der HERR gesprochen: Siehe, diesmal will ich die Bewohner des Landes hinausschleudern und sie ängstigen, damit sie es herausfinden.

Jeremia 10,18



32. Stelle: Jeremia 10,18

14 Du aber sollst für dieses Volk nicht beten und für sie weder Flehen noch Fürbitte erheben, denn ich werde keineswegs erhören zu der Zeit, wenn sie wegen ihres Unheils zu mir rufen werden. 15 Was geschieht meinem Geliebten in meinem Haus? Es werden von den Großen gegen ihn böse Anschläge geschmiedet. – Wird das heilige [Opfer-]Fleisch etwa deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann kannst du ja frohlocken!

Jeremia 11,14-15



33. Stelle: Jeremia 11,14-15

Dieses böse Volk, das sich weigert, auf meine Worte zu hören, das in der Verstocktheit seines Herzens wandelt und fremden Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, das soll werden wie dieser Gürtel, der zu nichts mehr taugt!

Jeremia 13,10



34. Stelle: Jeremia 13,10

Und der HERR sprach zu mir: Du sollst für dieses Volk nicht bitten, dass es ihm gut gehe!

Jeremia 14,11



35. Stelle: Jeremia 14,11

Hast du denn Juda ganz und gar verworfen? Oder ist Zion deiner Seele ein solcher Gräuel? Warum hast du uns so geschlagen, dass es keine Heilung mehr für uns gibt? Man hofft auf Frieden, aber es kommt nichts Gutes, [hofft] auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da, Schrecken!

Jeremia 14,19



36. Stelle: Jeremia 14,19

Darum, so spricht der HERR: Wenn du umkehrst, so will ich dich wieder vor mein Angesicht treten lassen; und wenn du das Edle vom Unedlen scheidest, sollst du sein wie mein Mund. Jene sollen sich zu dir wenden, du aber sollst dich nicht zu ihnen wenden!

Jeremia 15,19



37. Stelle: Jeremia 15,19

Ja, so hat der HERR gesprochen: Du sollst in kein Trauerhaus gehen und zu keiner Totenklage und sollst ihnen auch kein Beileid bezeugen; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HERR, die Gnade und das Erbarmen.

Jeremia 16,5



38. Stelle: Jeremia 16,5

Soll Gutes mit Bösem vergolten werden, da sie meiner Seele eine Grube gegraben haben? Gedenke daran, wie ich vor dir gestanden habe, um zu ihrem Besten zu reden, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden!

Jeremia 18,20



39. Stelle: Jeremia 18,20

Denn sooft ich rede, muss ich schreien, muss Gewalttat und Zerstörung ankündigen, sodass das Wort des HERRN mir Hohn und Spott einträgt die ganze Zeit.

Jeremia 20,8



40. Stelle: Jeremia 20,8

37 So sollst du zu dem Propheten sagen: »Was hat dir der HERR geantwortet?« oder »Was hat der HERR geredet?« 38 Wenn ihr aber sagt: »Last des HERRN«, so spricht der HERR: Weil ihr diesen Ausdruck »Last des HERRN« gebraucht, obwohl ich euch sagen ließ, ihr sollt nicht von der »Last des HERRN« reden, darum siehe, so will ich euch ganz vergessen und euch samt dieser Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen; 40 und ich will euch mit ewiger Schmach und ewiger Schande belegen, die unvergessen bleiben soll!

Jeremia 23,39



41. Stelle: Jeremia 23,39

Wenn sie aber wirklich Propheten sind und das Wort des HERRN bei ihnen ist, so sollen sie beim HERRN der Heerscharen Fürbitte einlegen, damit die übrigen Geräte, die noch im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem vorhanden sind, nicht auch nach Babel kommen!

Jeremia 27,18



42. Stelle: Jeremia 27,18

Siehe, die [Belagerungs-]Wälle reichen bis an die Stadt, dass sie erobert werde; und durch das Schwert, die Hungersnot und die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, die gegen sie kämpfen; und was du geredet hast, das ist eingetroffen; und siehe, du bemerkst es wohl.

Jeremia 32,24



43. Stelle: Jeremia 32,24

Und so geschah es wegen des Zornes des HERRN gegen Jerusalem und Juda – damit er sie von seinem Angesicht verwerfe –, dass Zedekia sich gegen den König von Babel empörte.

Jeremia 52,3



44. Stelle: Jeremia 52,3

Und einige von den Geringen des Volkes und den Überrest des Volkes, der in der Stadt übrig geblieben war, samt den Überläufern, die zum König von Babel übergegangen waren, und den Rest der Handwerker führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, gefangen hinweg.

Jeremia 52,15



45. Stelle: Jeremia 52,15

Der Herr ist wie ein Feind geworden; er hat Israel vertilgt, alle seine Paläste vernichtet; er hat seine Festungen zerstört und hat der Tochter Juda viel Seufzen und Wehklage bereitet.

Klagelied 2,5



46. Stelle: Klagelied 2,5

43 Du hast dich im Zorn verborgen und uns verfolgt; du hast uns ohne Mitleid umgebracht; du hast dich in eine Wolke gehüllt, Dass kein Gebet hindurchdrang; 45 du hast uns zu Kot und Abscheu gemacht mitten unter den Völkern!

Klagelied 3,44



47. Stelle: Klagelied 3,44

Der HERR ließ seine Zornglut ausbrennen, er schüttete seinen grimmigen Zorn aus, und er zündete in Zion ein Feuer an, das seine Grundfesten verzehrt hat.

Klagelied 4,11



48. Stelle: Klagelied 4,11

Oder hast du uns gänzlich verworfen, bist du allzu sehr über uns erzürnt?

Klagelied 5,22



49. Stelle: Klagelied 5,22

Ihr seid nicht in die Risse getreten und habt keine Mauer um das Haus Israel gebaut, damit es im Kampf standhalten könnte am Tag des HERRN!

Hesekiel 13,5



50. Stelle: Hesekiel 13,5

12 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,14



51. Stelle: Hesekiel 14,14

Denn so spricht GOTT, der Herr: Wie viel mehr, wenn ich meine vier schlimmen Gerichte, das Schwert, den Hunger, wilde Tiere und Pest über Jerusalem senden werde, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen?

Hesekiel 14,21



52. Stelle: Hesekiel 14,21

Willst du sie richten? Willst du sie richten, Menschensohn? Halte ihnen die Gräuel ihrer Väter vor!

Hesekiel 20,4



53. Stelle: Hesekiel 20,4

Und ich suchte unter ihnen einen Mann, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riss treten könnte für das Land, damit ich es nicht zugrunde richte; aber ich fand keinen.

Hesekiel 22,30



54. Stelle: Hesekiel 22,30

Und als sie ihre Hurerei enthüllte und ihre Blöße aufdeckte, da wandte sich meine Seele von ihr ab, wie sich meine Seele von ihrer Schwester abgewandt hatte.

Hesekiel 23,18



55. Stelle: Hesekiel 23,18

Um meinen Zorn auflodern zu lassen und Rache zu nehmen, habe ich ihr Blut auf einen nackten Felsen gießen lassen, dass man es nicht zudecken kann.

Hesekiel 24,8



56. Stelle: Hesekiel 24,8

Da sprach Er: Nenne ihn »Lo-Ammi«; denn ihr seid nicht mein Volk, und ich bin nicht der Eure!

Hosea 1,9



57. Stelle: Hosea 1,9

Und ich sprach: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch will ich fortfahren, nach deinem heiligen Tempel zu schauen!

Jona 2,5

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zu Jona 2,5:

»Ein Mensch ist auf dem Weg zur Heilung weit vorangekommen, wenn er bereit ist, die Rechtmäßigkeit Seiner Züchtigung anzuerkennen, und wenn er einsieht, dass er unter der Hand Gottes steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 254



58. Stelle: Jona 2,5

Jeschua aber hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel.

Sacharja 3,3



59. Stelle: Sacharja 3,3

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Gleichwie ich mir vornahm, Unheil über euch zu bringen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und es mich nicht reute, 15 so habe ich mir jetzt in diesen Tagen vorgenommen, Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!

Sacharja 8,14



60. Stelle: Sacharja 8,14

Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst!

Matthäus 25,9



61. Stelle: Matthäus 25,9

Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matthäus 25,30



62. Stelle: Matthäus 25,30

Er aber antwortet und spricht zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe, 9 ob er vielleicht doch noch Frucht bringt – wenn nicht, so haue ihn danach ab!

Lukas 13,8



63. Stelle: Lukas 13,8

Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.

Johannes 9,31



64. Stelle: Johannes 9,31

Und alle Propheten, von Samuel an und den folgenden, so viele geredet haben, sie haben auch diese Tage im Voraus angekündigt.

Apostelgeschichte 3,24



65. Stelle: Apostelgeschichte 3,24

Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; 25 auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen, so wie der Hohepriester jedes Jahr ins Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut, 26 denn sonst hätte er ja oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst.

Hebräer 9,24



66. Stelle: Hebräer 9,24

Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta und David und Samuel und den Propheten, 33 die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, die Rachen der Löwen verstopften; 34 sie haben die Gewalt des Feuers ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwertes entkommen, sie sind aus Schwachheit zu Kraft gekommen, sind stark geworden im Kampf, haben die Heere der Fremden in die Flucht gejagt.

Hebräer 11,32



67. Stelle: Hebräer 11,32

Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,16

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zu Jakobus 5,16:

»Einen Bruder, für den ich bete, kann ich bei aller Not, die er mir macht, nicht mehr hassen.«

aus Blickpunkt Bibel



68. Stelle: Jakobus 5,16

Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

1. Johannes 5,16



69. Stelle: 1. Johannes 5,16

So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.

Offenbarung 3,16

×

zu Offenbarung 3,16:

Lau ist jemand, der zu keinem klaren Urteil mehr fähig ist.



70. Stelle: Offenbarung 3,16

Und der Tempel wurde erfüllt mit Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.

Offenbarung 15,8



71. Stelle: Offenbarung 15,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 18,22; 19,27; 20,7; 2Mo 15,25; 32,10.11-14; 4Mo 11,2; 14,13-20; 21,7; 5Mo 9,14; Ri 5,9; 1Sam 3,14; 7,9; 12,17.23; 16,1; 1Kö 9,3; 2Kö 17,18.20; 23,26; 24,3-4; 25,11; 2Chr 34,25.28; Hi 42,8; Ps 99,6; 106,23; Spr 14,35; 29,8; Hl 6,5; Jes 6,9; Jer 7,15-16; 10,18; 11,14-15; 13,10; 14,11.19; 15,19; 16,5; 18,20; 20,8; 23,39; 27,18; 32,24; 52,3.15; Kla 2,5; 3,44; 4,11; 5,22; Hes 13,5; 14,14.21; 20,4; 22,30; 23,18; 24,8; Hos 1,9; Jon 2,5; Sach 3,3; 8,14; Mt 25,9.30; Lk 13,8; Joh 9,31; Apg 3,24; Heb 9,24; 11,32; Jak 5,16; 1Joh 5,16; Offb 3,16; 15,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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