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Über die Propheten: Gebrochen ist mein Herz in meiner Brust, es schlottern alle meine Gebeine; ich bin wie ein Betrunkener, wie ein Mann, den der Wein überwältigt hat, wegen des HERRN und wegen seiner heiligen Worte.

Jeremia 23,9

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Jeremia 23,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Könige | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Daniel | Hosea | Micha | Habakuk | Zephanja | Römer | 2. Petrus




15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, 17 weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Könige 22,19



0. Stelle: 2. Könige 22,19

19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR. 20 Darum, siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst, und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort bringen will!« Und sie brachten dem König diese Antwort.

2. Könige 22,19-20



1. Stelle: 2. Könige 22,19-20

Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.

Psalm 60,5



2. Stelle: Psalm 60,5

Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen; 9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab; 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!« 11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?

Psalm 60,8



3. Stelle: Psalm 60,8

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!

Jesaja 6,5



4. Stelle: Jesaja 6,5

Der Älteste und Angesehene ist das Haupt, und der Prophet, der Lügen lehrt, ist der Schwanz.

Jesaja 9,14



5. Stelle: Jesaja 9,14

Wehe der stolzen Krone der Trunkenen Ephraims, der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal der vom Wein Überwältigten!

Jesaja 28,1



6. Stelle: Jesaja 28,1

Stutzt und staunt, lasst euch verblenden und erblindet! Sie sind trunken, aber nicht vom Wein; sie schwanken, aber nicht vom Rauschtrank.

Jesaja 29,9



7. Stelle: Jesaja 29,9

Darum höre doch das, du Elende, die du trunken bist, aber nicht vom Wein: 22 So spricht dein Herr, der HERR, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, dass du künftig nicht mehr daraus trinken musst, 23 und ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, dass wir über dich wegschreiten können!, sodass du deinen Rücken der Erde gleichmachen musstest und wie eine Straße für die, die darübergingen.

Jesaja 51,21



8. Stelle: Jesaja 51,21

Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Jeremia 2,8



9. Stelle: Jeremia 2,8

Meine Brust! Meine Brust! Mir ist so angst! O ihr Wände meines Herzens! Mein Herz rast in mir; ich kann nicht schweigen! Denn du, meine Seele, hörst den Schall des Horns, das Kriegsgeschrei.

Jeremia 4,19



10. Stelle: Jeremia 4,19

30 Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen: Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von [all] dem kommt?

Jeremia 5,31

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zu Jeremia 5,31:

Dieser Vers passt gut zu unserer Zeit und auch diese Frage muss jeder selber beantworten!



11. Stelle: Jeremia 5,31

O dass mein Haupt zu Wasser würde und mein Auge zum Tränenquell, so würde ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volkes beweinen!

Jeremia 8,23



12. Stelle: Jeremia 8,23

Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht; darum hatten sie kein Gelingen, und ihre ganze Herde ist zerstreut.

Jeremia 10,21



13. Stelle: Jeremia 10,21

17 Und du sollst dieses Wort zu ihnen sprechen: Meine Augen zerfließen in Tränen Tag und Nacht, ohne Aufhören; denn schwer verwundet ist die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, durch einen sehr schmerzlichen Schlag. 18 Gehe ich aufs Feld hinaus – siehe da, vom Schwert Erschlagene! Komme ich in die Stadt hinein – siehe da, vor Hunger Verschmachtete! Ja, auch ihre Propheten und Priester ziehen im Land umher und wissen nicht weiter.

Jeremia 14,17-18



14. Stelle: Jeremia 14,17-18

Gehe ich aufs Feld hinaus – siehe da, vom Schwert Erschlagene! Komme ich in die Stadt hinein – siehe da, vor Hunger Verschmachtete! Ja, auch ihre Propheten und Priester ziehen im Land umher und wissen nicht weiter.

Jeremia 14,18



15. Stelle: Jeremia 14,18

15 Denn so sprach der HERR, der Gott Israels, zu mir: Nimm diesen Kelch voll Zornwein aus meiner Hand und gib ihn allen Völkern zu trinken, zu denen ich dich sende, 16 damit sie trinken und taumeln und sich wie toll gebärden vor dem Schwert, das ich unter sie sende! 17 Da nahm ich den Kelch aus der Hand des HERRN und ließ alle Völker trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte, 18 nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind;

Jeremia 25,15-18



16. Stelle: Jeremia 25,15-18

Er hat mich mit Bitterkeit gesättigt, mit Wermut getränkt.

Klagelied 3,15



17. Stelle: Klagelied 3,15

Und ich kam zu den Weggeführten nach Tel-Abib, zu denen, die am Fluss Kebar wohnen; und da sie dort saßen, setzte ich mich auch dorthin und war sieben Tage lang in Entsetzen versunken unter ihnen.

Hesekiel 3,15



18. Stelle: Hesekiel 3,15

Und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen auf die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über all die Gräuel, die in ihrer Mitte verübt werden!

Hesekiel 9,4



19. Stelle: Hesekiel 9,4

Tötet, vernichtet Greise, junge Männer und Jungfrauen, Kinder und Frauen! Von denen aber, die das Zeichen tragen, rührt niemand an! Und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen! Da fingen sie bei den Ältesten an, die vor dem Tempel waren.

Hesekiel 9,6



20. Stelle: Hesekiel 9,6

Weil ihr das Herz des Gerechten mit Betrug kränkt, den ich doch nicht gekränkt haben will, dagegen die Hände des Gottlosen stärkt, damit er sich ja nicht von seinem bösen Weg bekehrt und am Leben bleibt, 23 darum sollt ihr künftig keinen Trug mehr schauen und keine Wahrsagerei mehr treiben, sondern ich will mein Volk aus eurer Hand erretten, und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 13,22



21. Stelle: Hesekiel 13,22

Aber ich, Daniel, lag mehrere Tage krank, ehe ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen konnte. Ich war aber entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.

Daniel 8,27



22. Stelle: Daniel 8,27

Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.

Hosea 4,5

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zu Hosea 4,5:

»Das Licht abzulehnen führt in nie zuvor gekannte tiefe Dunkelheit und bringt den Schuldigen in empfindliche Schwierigkeiten und in die Ablehnung durch Gott

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 46

 



23. Stelle: Hosea 4,5

So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem einen heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt: 6 Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; 7 und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.

Micha 3,5



24. Stelle: Micha 3,5

Als ich das hörte, erzitterte mein Leib; wegen dieser Stimme erbebten meine Lippen; Fäulnis drang in mein Gebein, und meine Füße zitterten. O dass ich Ruhe finden möchte am Tag der Drangsal, wenn der gegen das Volk heranzieht, der es angreifen will!

Habakuk 3,16



25. Stelle: Habakuk 3,16

Ihre Propheten sind leichtfertige, betrügerische Menschen; ihre Priester entweihen das Heiligtum, tun dem Gesetz Gewalt an.

Zephanja 3,4



26. Stelle: Zephanja 3,4

Ich aber lebte, als ich noch ohne Gesetz war; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf, und ich starb; 10 und eben dieses Gebot, das zum Leben gegeben war, erwies sich für mich als todbringend.

Römer 7,9



27. Stelle: Römer 7,9

4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,7



28. Stelle: 2. Petrus 2,7

Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden.

2. Petrus 2,19

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zu 2. Petrus 2,19:

Wahre Freiheit bedeutet also, nicht von den eigenen Lüsten überwunden zu sein.



29. Stelle: 2. Petrus 2,19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Kö 22,19.19-20; Ps 60,5.8; Jes 6,5; 9,14; 28,1; 29,9; 51,21; Jer 2,8; 4,19; 5,31; 8,23; 10,21; 14,17-18.18; 25,15-18; Kla 3,15; Hes 3,15; 9,4.6; 13,22; Dan 8,27; Hos 4,5; Mi 3,5; Hab 3,16; Zeph 3,4; Röm 7,9; 2Pt 2,7.19



Bibeltext der Schlachter 2000
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