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Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Johannes 8,59

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

38 Bibelstellen zu Johannes 8,59


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und sie schlugen die Männer vor der Haustür mit Blindheit, Klein und Groß, sodass sie müde wurden, die Tür zu suchen.

1. Mose 19,11



0. Stelle: 1. Mose 19,11

Da schrie Mose zum HERRN und sprach: Was soll ich mit diesem Volk tun? Es fehlt nicht viel, und sie werden mich noch steinigen!

2. Mose 17,4



1. Stelle: 2. Mose 17,4

13 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hand auf sein Haupt stützen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.

3. Mose 24,14



2. Stelle: 3. Mose 24,14

15 Und rede zu den Kindern Israels und sprich: Wer seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen; und wer den Namen des HERRN lästert, der soll unbedingt getötet werden! Die ganze Gemeinde soll ihn unbedingt steinigen, sei es ein Fremdling oder ein Einheimischer; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben!

3. Mose 24,16



3. Stelle: 3. Mose 24,16

Und Saul warf den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! David aber wich ihm zweimal aus.

1. Samuel 18,11



4. Stelle: 1. Samuel 18,11

Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen. Lass mich gehen, dass ich mich auf dem Feld verberge, bis zum Abend des dritten Tages!

1. Samuel 20,5



5. Stelle: 1. Samuel 20,5

2 Und das Wort des HERRN erging an ihn folgendermaßen: Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt!

1. Könige 17,3

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zu 1. Könige 17,3:

»Der Herr weiß besser als wir, wie nötig wir die Zeit der Stille und des Alleinseins mit Ihm brauchen.«

Handreichungen Band 20, S. 98

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6. Stelle: 1. Könige 17,3

So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk, noch Königreich, in das mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: »Er ist nicht hier«, so nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, dass man dich nicht gefunden habe.

1. Könige 18,10



7. Stelle: 1. Könige 18,10

18 Und als sie zu ihm hinkamen, bat Elisa den HERRN und sprach: Schlage doch diese Heiden mit Blindheit! Da schlug er sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas. 19 Und Elisa sprach zu ihnen: Das ist nicht der Weg noch die Stadt; folgt mir nach, so will ich euch zu dem Mann führen, den ihr sucht! Und er führte sie nach Samaria. 20 Und es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, damit sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, sodass sie sahen. Und siehe, da waren sie mitten in Samaria.

2. Könige 6,18-20



8. Stelle: 2. Könige 6,18-20

Errette mich aus dem Rachen des Löwen! – Ja, du hast mich erhört [und gerettet] von den Hörnern der Büffel!

Psalm 22,22



9. Stelle: Psalm 22,22

Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt und gesagt: Diesem Haus wird es wie Silo ergehen und diese Stadt wird verwüstet werden, sodass keiner darin wohnt? Und das ganze Volk sammelte sich um Jeremia im Haus des HERRN.

Jeremia 26,9



10. Stelle: Jeremia 26,9

Und der König befahl dem Königssohn Jerachmeel, Seraja, dem Sohn Asriels, und Schelemja, dem Sohn Abdeels, den Schreiber Baruch und den Propheten Jeremia festzunehmen. Aber der HERR hielt sie verborgen.

Jeremia 36,26



11. Stelle: Jeremia 36,26

Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Und sie fällten alle das Urteil, dass er des Todes schuldig sei.

Markus 14,64



12. Stelle: Markus 14,64

29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen. 30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.

Lukas 4,29-30

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zu Lukas 4,29:

Warum lässt sich unser Herr Jesus Christus überhaupt an diesen Ort, den Rand des Berges, führen?





13. Stelle: Lukas 4,29-30

Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes sehen.

Lukas 9,27

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zu Lukas 9,27:

Lesen Sie die nächsten neun Verse, um mehr darüber zu erfahren.



14. Stelle: Lukas 9,27

Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

Lukas 24,31

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zu Lukas 24,31:

Es sind oftmals kurze und tiefe Momente, in denen wir etwas von Gottes Herrlichkeit verstehen.



15. Stelle: Lukas 24,31

Aber der Geheilte wusste nicht, wer es war, denn Jesus war weggegangen, weil so viel Volk an dem Ort war.

Johannes 5,13



16. Stelle: Johannes 5,13

Da suchten sie ihn zu ergreifen; aber niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

Johannes 7,30



17. Stelle: Johannes 7,30

5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du? 6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Johannes 8,5-6

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zu Johannes 8,6:

Nicht jeder Angriff muss mit Worten abgewehrt werden (vgl. Spr 11,12).





18. Stelle: Johannes 8,5-6

Diese Worte redete Jesus bei dem Opferkasten, als er im Tempel lehrte; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

Johannes 8,20

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zu Johannes 8,20:

Er war geboren in den Händen des Vaters. Und wir – haben wir Angst oder Vertrauen?



19. Stelle: Johannes 8,20

Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

Johannes 8,37



20. Stelle: Johannes 8,37

30 Ich und der Vater sind eins. 31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!

Johannes 10,30-33



21. Stelle: Johannes 10,30-33

Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.

Johannes 10,31



22. Stelle: Johannes 10,31

39 Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen. 40 Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort.

Johannes 10,39-40



23. Stelle: Johannes 10,39-40

Die Jünger antworteten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du begibst dich wieder dorthin?

Johannes 11,8



24. Stelle: Johannes 11,8

Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.

Johannes 11,54



25. Stelle: Johannes 11,54

Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.

Johannes 11,57



26. Stelle: Johannes 11,57

Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

Johannes 12,36

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zu Johannes 12,36:

Was geschieht, wenn sich das Licht verbirgt und was will Er uns mit diesen Worten lehren?



27. Stelle: Johannes 12,36

Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben.

Johannes 15,20



28. Stelle: Johannes 15,20

Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden nun sprachen zu ihm: Wir dürfen niemand töten!

Johannes 18,31



29. Stelle: Johannes 18,31

Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat!

Johannes 19,7



30. Stelle: Johannes 19,7

Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

Johannes 20,14



31. Stelle: Johannes 20,14

22 Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es und sprachen: Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter außen vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin!

Apostelgeschichte 5,23



32. Stelle: Apostelgeschichte 5,23

Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los; 58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

Apostelgeschichte 7,57



33. Stelle: Apostelgeschichte 7,57

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges. 40 Philippus aber wurde in Asdod gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.

Apostelgeschichte 8,39-40

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zu Apostelgeschichte 8,39:

Die Fülle und Grundlage eines Gläubigen sind nie seine Mitbrüder.





34. Stelle: Apostelgeschichte 8,39-40

Er gab ihnen aber mit der Hand ein Zeichen, dass sie schweigen sollten, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt hatte. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort.

Apostelgeschichte 12,17



35. Stelle: Apostelgeschichte 12,17

5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Philipper 2,6



36. Stelle: Philipper 2,6

Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Hebräer 12,3

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zu Hebräer 12,3:

Dies kann zum Beispiel tun, wenn man Ihn in der Passionswoche betrachtet oder einen zufälligen Bibelvers über Jesus Christus zieht.



37. Stelle: Hebräer 12,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 19,11; 2Mo 17,4; 3Mo 24,14.16; 1Sam 18,11; 20,5; 1Kö 17,3; 18,10; 2Kö 6,18-20; Ps 22,22; Jer 26,9; 36,26; Mk 14,64; Lk 4,29-30; 9,27; 24,31; Joh 5,13; 7,30; 8,5-6.20.37; 10,30-33.31.39-40; 11,8.54.57; 12,36; 15,20; 18,31; 19,7; 20,14; Apg 5,23; 7,57; 8,39-40; 12,17; Phil 2,6; Heb 12,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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