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Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?

Matthäus 17,25

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Matthäus 17,25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 1. Samuel | Esra | Matthäus | Markus | Lukas | Römer | 1. Thessalonicher




Einen Fremden kannst du bedrängen; aber was du bei deinem Bruder [ausstehen] hast, das soll deine Hand erlassen.

5. Mose 15,3



0. Stelle: 5. Mose 15,3

Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Denn er ist aufgetreten, um Israel zu verhöhnen! Darum, wer ihn schlägt, den will der König sehr reich belohnen und ihm seine Tochter geben, und er will sein Vaterhaus in Israel frei machen.

1. Samuel 17,25



1. Stelle: 1. Samuel 17,25

So sei nun dem König zur Kenntnis gebracht, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, sie keine Steuern, weder Zoll noch Weggeld mehr geben und so das königliche Einkommen schmälern werden.

Esra 4,13



2. Stelle: Esra 4,13

Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da gab er ihm nach.

Matthäus 3,15

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zu Matthäus 3,15:

Hartnäckigkeit ist manchmal durchaus angebracht. Denn nicht immer ist derjenige, der zuerst nicht will, dagegen, sondern braucht einfach einen Weg.



3. Stelle: Matthäus 3,15

Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.

Matthäus 8,14

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zu Matthäus 8,14:

Unser Herr, Jesus Christus, sieht die Nöte in einem Haus und…



4. Stelle: Matthäus 8,14

Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!

Matthäus 21,28

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zu Matthäus 21,28:

Mitdenken ist eine wichtige Tugend im Christentum.



5. Stelle: Matthäus 21,28

Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthäus 22,21



6. Stelle: Matthäus 22,21

Am ersten Tag der ungesäuerten Brote traten die Jünger nun zu Jesus und sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir dir das Passahmahl zu essen bereiten?

Matthäus 26,17

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zu Matthäus 26,17:

Spielt dies überhaupt eine Rolle? Ja, Jesus Christus hat ganz bestimmte Vorstellungen (vgl. Mt 26,18-19)!



7. Stelle: Matthäus 26,17

Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?

Markus 12,14

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zu Markus 12,14:

Gute Lehre ist unabhängig von Menschen oder Situationen.



8. Stelle: Markus 12,14

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

Markus 12,17



9. Stelle: Markus 12,17

Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?

Lukas 10,36

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zu Lukas 10,36:

Wenn wir uns mit geistlichen Dingen beschäftigen, dürfen wir ganz normal denken!



10. Stelle: Lukas 10,36

6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. 7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.

Römer 13,6-7



11. Stelle: Römer 13,6-7

Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen; 16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.

1. Thessalonicher 4,15



12. Stelle: 1. Thessalonicher 4,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 15,3; 1Sam 17,25; Esr 4,13; Mt 3,15; 8,14; 21,28; 22,21; 26,17; Mk 12,14.17; Lk 10,36; Röm 13,6-7; 1Th 4,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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