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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

38 Bibelstellen zu Lukas 11,42-48


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





30 Alle Zehnten des Landes, sowohl von der Saat des Landes als auch von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN; sie sind dem HERRN heilig. 31 Will aber jemand etwas von seinem Zehnten auslösen, der soll den fünften Teil darüber geben. 32 Und was den ganzen Zehnten von Rindern und Schafen betrifft – von allem, was unter dem Hirtenstab hindurchgeht, soll jeweils das zehnte Tier dem HERRN heilig sein. 33 Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, man soll es auch nicht vertauschen; wenn es aber jemand irgendwie vertauscht, so soll es samt dem Vertauschten heilig sein und darf nicht ausgelöst werden.

3. Mose 27,30-33



0. Stelle: 3. Mose 27,30-33

Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, 13 indem du die Gebote des HERRN und seine Satzungen hältst, die ich dir heute gebiete, zum Besten für dich selbst?

5. Mose 10,12



1. Stelle: 5. Mose 10,12

12 Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, 13 indem du die Gebote des HERRN und seine Satzungen hältst, die ich dir heute gebiete, zum Besten für dich selbst?

5. Mose 10,12-13



2. Stelle: 5. Mose 10,12-13

Dahin sollt ihr eure Brandopfer und eure Schlachtopfer bringen, eure Zehnten und das Hebopfer von eurer Hand und eure Gelübde[opfer] und eure freiwilligen Gaben und die Erstgeburt von euren Rindern und Schafen.

5. Mose 12,6



3. Stelle: 5. Mose 12,6

Wie der HERR seinem Knecht Mose geboten hatte, so hatte Mose dem Josua Anweisung gegeben, und genau so tat es Josua; er ließ nichts ungetan von all dem, was der HERR dem Mose geboten hatte.

Josua 11,15



4. Stelle: Josua 11,15

Samuel aber sprach zu Saul: Hat der HERR dasselbe Wohlgefallen an Schlachtopfern und Brandopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern!

1. Samuel 15,22



5. Stelle: 1. Samuel 15,22

5 Als nun dieser Befehl bekannt wurde, gaben die Kinder Israels viele Erstlingsgaben von Korn, Most, Öl, Honig und allem Ertrag des Feldes und brachten die Zehnten von allem in Menge herbei. 6 Und auch die Kinder Israels und Judas, die in den Städten Judas wohnten, brachten den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den geheiligten Dingen, die dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt worden waren, und legten es haufenweise hin. 7 Im dritten Monat fingen sie an, die Haufen aufzuschütten, und im siebten Monat waren sie damit fertig. 8 Als nun Hiskia und die Obersten hineingingen und die Haufen sahen, lobten sie den HERRN und sein Volk Israel. 9 Und Hiskia befragte die Priester und Leviten wegen dieser Haufen.

10 Da antwortete ihm Asarja, der Oberpriester aus dem Haus Zadok, und sprach: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben noch viel übrig gelassen; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist eine so große Menge übrig geblieben!

2. Chronik 31,5-10



6. Stelle: 2. Chronik 31,5-10

Auch dass wir den Priestern die Erstlinge unseres Mehls und unserer Hebopfer und die Früchte von allen Bäumen, von Most und Öl in die Kammern am Haus unseres Gottes bringen wollten, ebenso den Leviten den Zehnten unseres Bodens; dass die Leviten den Zehnten erheben sollten in allen Städten, wo wir Ackerbau treiben.

Nehemia 10,38



7. Stelle: Nehemia 10,38

Wohl denen, die das Recht beachten, die Gerechtigkeit üben allezeit!

Psalm 106,3



8. Stelle: Psalm 106,3

Recht und Gerechtigkeit üben ist dem HERRN lieber als Opfer.

Sprüche 21,3



9. Stelle: Sprüche 21,3

Es ist am besten, du hältst das eine fest und lässt auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7,18



10. Stelle: Prediger 7,18

10 Hört das Wort des HERRN, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz unseres Gottes, du Volk von Gomorra! 11 Was soll mir die Menge eurer Schlachtopfer?, spricht der HERR. Ich bin der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber überdrüssig, und am Blut der Jungstiere, Lämmer und Böcke habe ich kein Gefallen! 12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet? 13 Bringt nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, Versammlungen halten: Frevel verbunden mit Festgedränge ertrage ich nicht! 14 Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen.

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut! 16 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun! 17 Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!

Jesaja 1,10-17
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zu Jesaja 1,10:

Die Anweisungen Gottes sind sowohl für das Volk als auch für die Fürsten verbindlich. Schenken wir ihnen Gehör?



zu Jesaja 1,15:

Unbereinigte Sünde kann dazu führen, dass Gott seinen Segen zurückhält.





11. Stelle: Jesaja 1,10-17

Bringt nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, Versammlungen halten: Frevel verbunden mit Festgedränge ertrage ich nicht!

Jesaja 1,13



12. Stelle: Jesaja 1,13

Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben, 2 womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.

Jesaja 10,1



13. Stelle: Jesaja 10,1

2 Sie suchen mich Tag für Tag und begehren, meine Wege zu kennen, wie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hat; sie verlangen von mir gerechte Urteile, begehren die Nähe Gottes: 3 »Warum fasten wir, und du siehst es nicht, warum kasteien wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?« – Seht, an eurem Fastentag geht ihr euren Geschäften nach und treibt alle eure Arbeiter an! 4 Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zu streiten und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, dass euer Schreien in der Höhe Erhörung finden könnte. 5 Meint ihr, dass mir ein solches Fasten gefällt, wenn der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen lässt wie ein Schilfhalm und sich in Sacktuch und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag? 6 Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?

Jesaja 58,2-6

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zu Jesaja 58,5:

An welchem Punkt setzt Gottes Kritik an?





14. Stelle: Jesaja 58,2-6

2 Stelle dich in das Tor am Haus des HERRN und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr alle aus Juda, die ihr zu diesen Toren hineingeht, um den HERRN anzubeten! 3 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert euren Wandel und eure Taten, so will ich euch an diesem Ort wohnen lassen! 4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, 6 wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden –

7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 8 Siehe, ihr verlasst euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen! 9 Meint ihr denn, nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und anderen Göttern nachgelaufen seid, die ihr nicht kennt, 10 dass ihr dann kommen und vor mein Angesicht treten könnt in diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechen: »Wir sind errettet!« – nur, um dann alle diese Gräuel weiter zu verüben?

Jeremia 7,2-10
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zu Jeremia 7,4:

Auch inhaltlich richtige Worte können eine falsche Sicherheit bewirken.





15. Stelle: Jeremia 7,2-10

So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bringt nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch!

Jeremia 7,21



16. Stelle: Jeremia 7,21

21 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bringt nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch! 22 Denn ich habe zu euren Vätern nichts gesagt und ihnen nichts befohlen in Bezug auf Brandopfer und Schlachtopfer an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte,

Jeremia 7,21-22



17. Stelle: Jeremia 7,21-22

Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen!, spricht der HERR.

Jeremia 23,1



18. Stelle: Jeremia 23,1

So spricht GOTT, der Herr: Wehe den törichten Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und dem, was sie nicht gesehen haben!

Hesekiel 13,3



19. Stelle: Hesekiel 13,3

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

Micha 6,8



20. Stelle: Micha 6,8

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,9



21. Stelle: Sacharja 7,9

Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

Sacharja 11,17



22. Stelle: Sacharja 11,17

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,6



23. Stelle: Maleachi 1,6

Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person anseht.

Maleachi 2,9



24. Stelle: Maleachi 2,9

Ihr habt dem HERRN Mühe gemacht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihm denn Mühe gemacht?« Damit, dass ihr sagt: »Jeder, der Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er Wohlgefallen – oder wo ist der Gott des Gerichts?« 1 Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 2,17



25. Stelle: Maleachi 2,17

7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der HERR der Heerscharen. Aber ihr fragt: »Worin sollen wir umkehren?« Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben!

Maleachi 3,8



26. Stelle: Maleachi 3,8

Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.

Matthäus 5,19



27. Stelle: Matthäus 5,19

20 Da fing er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Wundertaten geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten: Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.

Matthäus 11,21



28. Stelle: Matthäus 11,21

34 Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; 35 und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?

Matthäus 22,36



29. Stelle: Matthäus 22,36

Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.

Matthäus 23,13



30. Stelle: Matthäus 23,13

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

Matthäus 23,23



31. Stelle: Matthäus 23,23

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

Matthäus 23,27



32. Stelle: Matthäus 23,27

Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?

Markus 12,28



33. Stelle: Markus 12,28

Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!

Lukas 18,12



34. Stelle: Lukas 18,12

41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen, aber bei euch habe ich erkannt, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.

Johannes 5,42



35. Stelle: Johannes 5,42

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; 12 sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit,

Titus 2,11-12



36. Stelle: Titus 2,11-12

Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

1. Johannes 4,20



37. Stelle: 1. Johannes 4,20
Neue Parallelstelle zu »Lukas 11,42-48« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 27,30-33; 5Mo 10,12.12-13; 12,6; Jos 11,15; 1Sam 15,22; 2Chr 31,5-10; Neh 10,38; Ps 106,3; Spr 21,3; Pred 7,18; Jes 1,10-17.13; 10,1; 58,2-6; Jer 7,2-10.21.21-22; 23,1; Hes 13,3; Mi 6,8; Sach 7,9; 11,17; Mal 1,6; 2,9.17; 3,8; Mt 5,19; 11,21; 22,36; 23,13.23.27; Mk 12,28; Lk 18,12; Joh 5,42; Tit 2,11-12; 1Joh 4,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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