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Suchergebnisse zu »Einmal«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 116

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Sabbat für Sabbat soll er sie beständig vor dem HERRN aufschichten, [als Gabe] von den Kindern Israels; das ist ein ewiger Bund.

3. Mose 24,8

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zu 3. Mose 24,8:

Beständig ist nicht einmal im Monat.



0. Stelle: 3. Mose 24,8

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,11

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zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!



1. Stelle: Sprüche 5,11

Denn Gott wird jedes Werk vor ein Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse.

Prediger 12,14

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zu Prediger 12,14:

Es lohnt sich wirklich, auf unsere Wege achtzugeben. Gott wird es einmal honorieren oder strafen!



2. Stelle: Prediger 12,14

Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

1. Könige 17,12

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zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?



3. Stelle: 1. Könige 17,12

Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!

1. Mose 11,4

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zu 1. Mose 11,4:

»Viele Bibelausleger haben sich gefragt, was eigentlich der Sinn dieses Großprojekts war einen Turm zu bauen, ...«

Axel Volk: Offline, S. 47

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4. Stelle: 1. Mose 11,4

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

1. Korinther 6,2

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zu 1. Korinther 6,2:

»Jemand sagte einmal, dass Gläubige auf den Knien weiter sehen können als Philosophen auf den Zehenspitzen!«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 24

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5. Stelle: 1. Korinther 6,2

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,11

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zu Epheser 5,11:

»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 95



6. Stelle: Epheser 5,11

Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; 19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2. Korinther 5,18

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zu 2. Korinther 5,18:

»Damit wir das Großartige der Versöhnung, die Gott uns anbietet, erkennen, sollten wir wieder einmal daran denken: Nicht Gott muss mit dem Menschen versöhnt werden, sondern der Mensch muss mit Gott versöhnt werden.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 27

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7. Stelle: 2. Korinther 5,18

Lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen, was darin geschrieben steht; denn dann wirst du Gelingen haben auf deinen Wegen, und dann wirst du weise handeln!

Josua 1,8

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zu Josua 1,8:

»Über die recht verbreitete und durchaus nützliche Praxis, Verse in der Bibel anzustreichen, hat jemand einmal gesagt: ›Es ist eine kleine Sache, wie du deine Bibel durch Anstreichen prägst, aber es ist von allergrößter Bedeutung, dass sie dich prägt.‹«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 298
Originalzitat zu Micha 5,1



8. Stelle: Josua 1,8

6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,8

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zu Maleachi 1,8:

»Gott wird nahezu ironisch, wenn Er sagt, versucht es doch einmal mit eurem Landpfleger.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S.16



9. Stelle: Maleachi 1,8

Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

2. Chronik 15,3

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zu 2. Chronik 15,3:

»Lesen wir einmal im 3. Buch Mose 10,8.9: ... Wein und starkes Getränk sollten sie nicht trinken, damit sie ihren Dienst nüchtern ausüben könnten und nicht unter den Einfluss irdischer, menschlicher Gedanken kämen. Sie sollten ein Unterscheidungsvermögen haben. Brauchen wir nicht heute mehr denn je die Gnadengabe der Unterscheidungen der Geister (1Kor 12,10)?«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 44



10. Stelle: 2. Chronik 15,3

Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Philipper 2,3

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zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167



11. Stelle: Philipper 2,3

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5,7

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zu 1. Petrus 5,7:

»Nein, es gibt nichts, was meinem Gott entgleitet! Das darf ich wissen und als Gewissheit gegen alle Sorgen in Anspruch nehmen. Er ist ja allmächtig und verspricht mir Schutz, wenn ich Seine Nähe suche. In Seiner Hand bin ich geborgen und nichts und niemand wird mich daraus entreißen können, nicht einmal der Tod! Haben Sie auch so einen Gott?«

Enrico Greulich: Darf ich vorstellen? Mein Gott!, S. 29



12. Stelle: 1. Petrus 5,7

Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt.

1. Mose 19,14

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zu 1. Mose 19,14:

»Welche Lehren ziehen wir aus der traurigen Erfahrung dieses Mannes, dessen Leben so verheißungsvoll war? Zunächst einmal sehen wir, dass das Eingehen enger Verbindungen mit jenen Weltmenschen ihre Achtung vor Lot nicht erhöht hat. Vielleicht dachte Lot ja, er könne die Geschehnisse in Sodom für immer zum Guten beeinflussen. Aber die Menschen jener Stadt verfolgten trotz seiner Anwesenheit ihren eigenen Kurs.«

John Grant, Gedanken über das ungleiche Joch, S.7



13. Stelle: 1. Mose 19,14

Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.

1. Mose 16,4

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zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



14. Stelle: 1. Mose 16,4

Die Seele aber, die ihre Unreinheit an sich hat und doch von dem Fleisch des Friedensopfers isst, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 7,20

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zu 3. Mose 7,20:

»Manche wollen in ihren Gebeten bestimmte Dinge bewusst anders ausdrücken, als es in der Schrift steht. Ihr Beweggrund – dass sie etwas Frisches bringen wollen – ist erst einmal anzuerkennen, doch leider kommt es dabei oft zu völlig falschen Aussagen über den Herrn oder über Gott. Wie ernst es mit der Heiligkeit bei der Anbetung ist, zeigt uns diese Warnung.«

Schürmann / Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 97-98



15. Stelle: 3. Mose 7,20

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 24,8; Spr 5,11; Pred 12,14; 1Kö 17,12; 1Mo 11,4; 1Kor 6,2; Eph 5,11; 2Kor 5,18; Jos 1,8; Mal 1,8; 2Chr 15,3; Phil 2,3; 1Pt 5,7; 1Mo 19,14; 16,4; 3Mo 7,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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